Dialogform und Argument. Studien zur Platons 'Politeia'Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Geistes- und sozialwissenschaftliche Klasse Band 1997/1. 358 Seiten, Studien zu Platons "Politeia"
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Dialogform und Argument. Studien zur Platons 'Politeia'Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Geistes- und sozialwissenschaftliche Klasse Band 1997/1. 358 Seiten, Studien zu Platons "Politeia" (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783515070607 bzw. 3515070605, in Deutsch, Steiner, Franz, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
358 S. Die Arbeit, entstanden als Beiprodukt eines Kommentars zu ,Politeia‘ VIII-X, basiert auf zwei Überzeugungen:1) Ein platonischer Dialog kann nicht gelesen werden wie eine Lehrschrift; Gesprächsbeiträge von Dialogfiguren sind nicht einfach Meinungsäußerungen des Autors.2) Sokrates trägt in ,Politeia‘ II-X nicht ,Lehren‘ vor (Ideen-, Seelen-, politische Lehre etc.), sondern er entwickelt ein (als Improvisation gekennzeichnetes) zusammenhängendes Argument; alle Äußerungen stehen in einem argumentativen Kontext und lassen sich nur korrekt verstehen, wenn man diesen beachtet.Damit gewinnen wichtige Teile der ,Politeia‘ eine andere Bedeutung, als ihnen bisher zugeschrieben wurde, so ist etwa der ,Verfassungswandel‘ weder Geschichtsphilosophie noch politische Kritik, sondern Bestandteil des sokratischen Arguments für das Glück des Gerechten.Ferner erklären sich bestimmte Züge der ,Politeia‘ offenbar nicht mit Platons philosophischen Überzeugungen, sondern mit der (bislang zuwenig bedachten) schriftstellerischen Aufgabe des Dialogautors.Aus dem Inhalt:Das sokratische Argument - Die schlechten Ordnungen in Polis und Seele - Der Wandel der Ordnungen - Die Analogie zwischen Polis und Seele - Seele und Seeleninstanzen - Platonische Dialoggestaltung ISBN 9783515070607 Sprache: de Gewicht in Gramm: 588.
358 S. Die Arbeit, entstanden als Beiprodukt eines Kommentars zu ,Politeia‘ VIII-X, basiert auf zwei Überzeugungen:1) Ein platonischer Dialog kann nicht gelesen werden wie eine Lehrschrift; Gesprächsbeiträge von Dialogfiguren sind nicht einfach Meinungsäußerungen des Autors.2) Sokrates trägt in ,Politeia‘ II-X nicht ,Lehren‘ vor (Ideen-, Seelen-, politische Lehre etc.), sondern er entwickelt ein (als Improvisation gekennzeichnetes) zusammenhängendes Argument; alle Äußerungen stehen in einem argumentativen Kontext und lassen sich nur korrekt verstehen, wenn man diesen beachtet.Damit gewinnen wichtige Teile der ,Politeia‘ eine andere Bedeutung, als ihnen bisher zugeschrieben wurde, so ist etwa der ,Verfassungswandel‘ weder Geschichtsphilosophie noch politische Kritik, sondern Bestandteil des sokratischen Arguments für das Glück des Gerechten.Ferner erklären sich bestimmte Züge der ,Politeia‘ offenbar nicht mit Platons philosophischen Überzeugungen, sondern mit der (bislang zuwenig bedachten) schriftstellerischen Aufgabe des Dialogautors.Aus dem Inhalt:Das sokratische Argument - Die schlechten Ordnungen in Polis und Seele - Der Wandel der Ordnungen - Die Analogie zwischen Polis und Seele - Seele und Seeleninstanzen - Platonische Dialoggestaltung ISBN 9783515070607 Sprache: de Gewicht in Gramm: 588.
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Dialogform und Argument (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783515070607 bzw. 3515070605, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jan 1997, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die Arbeit, entstanden als Beiprodukt eines Kommentars zu ,Politeia' VIII-X, basiert auf zwei Überzeugungen: 1) Ein platonischer Dialog kann nicht gelesen werden wie eine Lehrschrift; Gesprächsbeiträge von Dialogfiguren sind nicht einfach Meinungsäußerungen des Autors. 2) Sokrates trägt in ,Politeia' II-X nicht ,Lehren' vor (Ideen-, Seelen-, politische Lehre etc.), sondern er entwickelt ein (als Improvisation gekennzeichnetes) zusammenhängendes Argument; alle Äußerungen stehen in einem argumentativen Kontext und lassen sich nur korrekt verstehen, wenn man diesen beachtet. Damit gewinnen wichtige Teile der ,Politeia' eine andere Bedeutung, als ihnen bisher zugeschrieben wurde, so ist etwa der ,Verfassungswandel' weder Geschichtsphilosophie noch politische Kritik, sondern Bestandteil des sokratischen Arguments für das Glück des Gerechten. Ferner erklären sich bestimmte Züge der ,Politeia' offenbar nicht mit Platons philosophischen Überzeugungen, sondern mit der (bislang zuwenig bedachten) schriftstellerischen Aufgabe des Dialogautors. Aus dem Inhalt: Das sokratische Argument - Die schlechten Ordnungen in Polis und Seele - Der Wandel der Ordnungen - Die Analogie zwischen Polis und Seele - Seele und Seeleninstanzen - Platonische Dialoggestaltung 358 pp. Deutsch.
Neuware - Die Arbeit, entstanden als Beiprodukt eines Kommentars zu ,Politeia' VIII-X, basiert auf zwei Überzeugungen: 1) Ein platonischer Dialog kann nicht gelesen werden wie eine Lehrschrift; Gesprächsbeiträge von Dialogfiguren sind nicht einfach Meinungsäußerungen des Autors. 2) Sokrates trägt in ,Politeia' II-X nicht ,Lehren' vor (Ideen-, Seelen-, politische Lehre etc.), sondern er entwickelt ein (als Improvisation gekennzeichnetes) zusammenhängendes Argument; alle Äußerungen stehen in einem argumentativen Kontext und lassen sich nur korrekt verstehen, wenn man diesen beachtet. Damit gewinnen wichtige Teile der ,Politeia' eine andere Bedeutung, als ihnen bisher zugeschrieben wurde, so ist etwa der ,Verfassungswandel' weder Geschichtsphilosophie noch politische Kritik, sondern Bestandteil des sokratischen Arguments für das Glück des Gerechten. Ferner erklären sich bestimmte Züge der ,Politeia' offenbar nicht mit Platons philosophischen Überzeugungen, sondern mit der (bislang zuwenig bedachten) schriftstellerischen Aufgabe des Dialogautors. Aus dem Inhalt: Das sokratische Argument - Die schlechten Ordnungen in Polis und Seele - Der Wandel der Ordnungen - Die Analogie zwischen Polis und Seele - Seele und Seeleninstanzen - Platonische Dialoggestaltung 358 pp. Deutsch.
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Dialogform und Argument (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783515070607 bzw. 3515070605, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Die Arbeit, entstanden als Beiprodukt eines Kommentars zu ,Politeia' VIII-X, basiert auf zwei Überzeugungen: 1) Ein platonischer Dialog kann nicht gelesen werden wie eine Lehrschrift Gesprächsbeiträge von Dialogfiguren sind nicht einfach Meinungsäußerungen des Autors. 2) Sokrates trägt in ,Politeia' II-X nicht ,Lehren' vor (Ideen-, Seelen-, politische Lehre etc.), sondern er entwickelt ein (als Improvisation gekennzeichnetes) zusammenhängendes Argument alle Äußerungen stehen in einem argumentativen Kontext und lassen sich nur korrekt verstehen, wenn man diesen beachtet. Damit gewinnen wichtige Teile der ,Politeia' eine andere Bedeutung, als ihnen bisher zugeschrieben wurde, so ist etwa der ,Verfassungswandel' weder Geschichtsphilosophie noch politische Kritik, sondern Bestandteil des sokratischen Arguments für das Glück des Gerechten. Ferner erklären sich bestimmte Züge der ,Politeia' offenbar nicht mit Platons philosophischen Überzeugungen, sondern mit der (bislang zuwenig bedachten) schriftstellerischen Aufgabe des Dialogautors. Aus dem Inhalt: Das sokratische Argument - Die schlechten Ordnungen in Polis und Seele - Der Wandel der Ordnungen - Die Analogie zwischen Polis und Seele - Seele und Seeleninstanzen - Platonische Dialoggestaltung, Taschenbuch.
Rheinberg-Buch, [3813847].
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Dialogform und Argument: Studien zu Platons "Politeia" (Beitrage Zur Wirtschafts- Und Sozialgeschichte) (1997)
DE PB US FE
ISBN: 9783515070607 bzw. 3515070605, in Deutsch, 358 Seiten, Steiner, Franz, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Symbolbild
Dialogform und Argument. Studien zu Platons, Politeia (Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse (AM-GS) (German Edition)
DE HC NW
ISBN: 9783515070607 bzw. 3515070605, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
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