Urkirche ALS Utopie, Die Idee Der Gutergemeinschaft Im Spateren Mittelalter Von Olivi Bis Wyclif
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 54,00 (vom 01.10.2016)1
Urkirche als Utopie (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783515115049 bzw. 3515115048, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Die Idee der Gütergemeinschaft im späteren Mittelalter von Olivi bis Wyclif, In der Apostelgeschichte beschreibt der Evangelist Lukas das Gemeinschaftsleben der ersten Christen in Jerusalem. Als Zeichen ihrer vollendeten Eintracht schildert er die Gütergemeinschaft. Die Gläubigen hätten ihre Habe verkauft und die Erlöse in die Gemeinde eingebracht, sodass niemand mehr irgendetwas sein Eigen genannt habe und alle mit dem Notwendigen versorgt gewesen seien. Im institutionalisierten Christentum verstand man die urchristliche Gütergemeinschaft zunächst hauptsächlich als Muster für das Klosterleben. Erst im späteren Mittelalter wurden vermehrt Stimmen laut, die die Gütergemeinschaft zum Leitbild für die gesamte Christenheit erhoben und mitunter seine Verwirklichung ausserhalb der Klostermauern betrieben. Christian Hoffarth ergründet die Ursachen dieser wirkmächtigen Neubewertung des biblischen Ideals auf Basis exegetischer Texte des Spätmittelalters. Vom franziskanischen Anspruch auf völlige Besitzlosigkeit bis zu John Wyclifs Ruf nach Enteignung des gesamten Klerus entfaltet die Studie ein breites Panorama mittelalterlicher Vorstellungen von der heilsgeschichtlichen, sozialtheoretischen, rechtlichen und politischen Bedeutung der Urkirche sowie ihres utopischen Potentials. Taschenbuch, 29.09.2016.
Die Idee der Gütergemeinschaft im späteren Mittelalter von Olivi bis Wyclif, In der Apostelgeschichte beschreibt der Evangelist Lukas das Gemeinschaftsleben der ersten Christen in Jerusalem. Als Zeichen ihrer vollendeten Eintracht schildert er die Gütergemeinschaft. Die Gläubigen hätten ihre Habe verkauft und die Erlöse in die Gemeinde eingebracht, sodass niemand mehr irgendetwas sein Eigen genannt habe und alle mit dem Notwendigen versorgt gewesen seien. Im institutionalisierten Christentum verstand man die urchristliche Gütergemeinschaft zunächst hauptsächlich als Muster für das Klosterleben. Erst im späteren Mittelalter wurden vermehrt Stimmen laut, die die Gütergemeinschaft zum Leitbild für die gesamte Christenheit erhoben und mitunter seine Verwirklichung ausserhalb der Klostermauern betrieben. Christian Hoffarth ergründet die Ursachen dieser wirkmächtigen Neubewertung des biblischen Ideals auf Basis exegetischer Texte des Spätmittelalters. Vom franziskanischen Anspruch auf völlige Besitzlosigkeit bis zu John Wyclifs Ruf nach Enteignung des gesamten Klerus entfaltet die Studie ein breites Panorama mittelalterlicher Vorstellungen von der heilsgeschichtlichen, sozialtheoretischen, rechtlichen und politischen Bedeutung der Urkirche sowie ihres utopischen Potentials. Taschenbuch, 29.09.2016.
2
Urkirche als Utopie
DE NW
ISBN: 9783515115049 bzw. 3515115048, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Die Idee der Gütergemeinschaft im späteren Mittelalter von Olivi bis Wyclif, In der Apostelgeschichte beschreibt der Evangelist Lukas das Gemeinschaftsleben der ersten Christen in Jerusalem. Als Zeichen ihrer vollendeten Eintracht schildert er die Gütergemeinschaft. Die Gläubigen hätten ihre Habe verkauft und die Erlöse in die Gemeinde eingebracht, sodass niemand mehr irgendetwas sein Eigen genannt habe und alle mit dem Notwendigen versorgt gewesen seien. Im institutionalisierten Christentum verstand man die urchristliche Gütergemeinschaft zunächst hauptsächlich als Muster für das Klosterleben. Erst im späteren Mittelalter wurden vermehrt Stimmen laut, die die Gütergemeinschaft zum Leitbild für die gesamte Christenheit erhoben und mitunter seine Verwirklichung außerhalb der Klostermauern betrieben. Christian Hoffarth ergründet die Ursachen dieser wirkmächtigen Neubewertung des biblischen Ideals auf Basis exegetischer Texte des Spätmittelalters. Vom franziskanischen Anspruch auf völlige Besitzlosigkeit bis zu John Wyclifs Ruf nach Enteignung des gesamten Klerus entfaltet die Studie ein breites Panorama mittelalterlicher Vorstellungen von der heilsgeschichtlichen, sozialtheoretischen, rechtlichen und politischen Bedeutung der Urkirche sowie ihres utopischen Potentials.
Die Idee der Gütergemeinschaft im späteren Mittelalter von Olivi bis Wyclif, In der Apostelgeschichte beschreibt der Evangelist Lukas das Gemeinschaftsleben der ersten Christen in Jerusalem. Als Zeichen ihrer vollendeten Eintracht schildert er die Gütergemeinschaft. Die Gläubigen hätten ihre Habe verkauft und die Erlöse in die Gemeinde eingebracht, sodass niemand mehr irgendetwas sein Eigen genannt habe und alle mit dem Notwendigen versorgt gewesen seien. Im institutionalisierten Christentum verstand man die urchristliche Gütergemeinschaft zunächst hauptsächlich als Muster für das Klosterleben. Erst im späteren Mittelalter wurden vermehrt Stimmen laut, die die Gütergemeinschaft zum Leitbild für die gesamte Christenheit erhoben und mitunter seine Verwirklichung außerhalb der Klostermauern betrieben. Christian Hoffarth ergründet die Ursachen dieser wirkmächtigen Neubewertung des biblischen Ideals auf Basis exegetischer Texte des Spätmittelalters. Vom franziskanischen Anspruch auf völlige Besitzlosigkeit bis zu John Wyclifs Ruf nach Enteignung des gesamten Klerus entfaltet die Studie ein breites Panorama mittelalterlicher Vorstellungen von der heilsgeschichtlichen, sozialtheoretischen, rechtlichen und politischen Bedeutung der Urkirche sowie ihres utopischen Potentials.
3
Urkirche als Utopie
DE NW
ISBN: 9783515115049 bzw. 3515115048, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Die Idee der Gütergemeinschaft im späteren Mittelalter von Olivi bis Wyclif, In der Apostelgeschichte beschreibt der Evangelist Lukas das Gemeinschaftsleben der ersten Christen in Jerusalem. Als Zeichen ihrer vollendeten Eintracht schildert er die Gütergemeinschaft. Die Gläubigen hätten ihre Habe verkauft und die Erlöse in die Gemeinde eingebracht, sodass niemand mehr irgendetwas sein Eigen genannt habe und alle mit dem Notwendigen versorgt gewesen seien. Im institutionalisierten Christentum verstand man die urchristliche Gütergemeinschaft zunächst hauptsächlich als Muster für das Klosterleben. Erst im späteren Mittelalter wurden vermehrt Stimmen laut, die die Gütergemeinschaft zum Leitbild für die gesamte Christenheit erhoben und mitunter seine Verwirklichung ausserhalb der Klostermauern betrieben. Christian Hoffarth ergründet die Ursachen dieser wirkmächtigen Neubewertung des biblischen Ideals auf Basis exegetischer Texte des Spätmittelalters. Vom franziskanischen Anspruch auf völlige Besitzlosigkeit bis zu John Wyclifs Ruf nach Enteignung des gesamten Klerus entfaltet die Studie ein breites Panorama mittelalterlicher Vorstellungen von der heilsgeschichtlichen, sozialtheoretischen, rechtlichen und politischen Bedeutung der Urkirche sowie ihres utopischen Potentials.
Die Idee der Gütergemeinschaft im späteren Mittelalter von Olivi bis Wyclif, In der Apostelgeschichte beschreibt der Evangelist Lukas das Gemeinschaftsleben der ersten Christen in Jerusalem. Als Zeichen ihrer vollendeten Eintracht schildert er die Gütergemeinschaft. Die Gläubigen hätten ihre Habe verkauft und die Erlöse in die Gemeinde eingebracht, sodass niemand mehr irgendetwas sein Eigen genannt habe und alle mit dem Notwendigen versorgt gewesen seien. Im institutionalisierten Christentum verstand man die urchristliche Gütergemeinschaft zunächst hauptsächlich als Muster für das Klosterleben. Erst im späteren Mittelalter wurden vermehrt Stimmen laut, die die Gütergemeinschaft zum Leitbild für die gesamte Christenheit erhoben und mitunter seine Verwirklichung ausserhalb der Klostermauern betrieben. Christian Hoffarth ergründet die Ursachen dieser wirkmächtigen Neubewertung des biblischen Ideals auf Basis exegetischer Texte des Spätmittelalters. Vom franziskanischen Anspruch auf völlige Besitzlosigkeit bis zu John Wyclifs Ruf nach Enteignung des gesamten Klerus entfaltet die Studie ein breites Panorama mittelalterlicher Vorstellungen von der heilsgeschichtlichen, sozialtheoretischen, rechtlichen und politischen Bedeutung der Urkirche sowie ihres utopischen Potentials.
4
Urkirche als Utopie: Die Idee der Gütergemeinschaft im späteren Mittelalter von Olivi bis Wyclif (2016)
DE PB NW FE
ISBN: 9783515115049 bzw. 3515115048, in Deutsch, 309 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Urkirche ALS Utopie, Die Idee Der Gutergemeinschaft Im Spateren Mittelalter Von Olivi Bis Wyclif (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783515115049 bzw. 3515115048, in Deutsch, Franz Steiner Verlag Wiesbaden Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Niederlande, Nog niet verschenen - reserveer een exemplaar.
bol.com.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
bol.com.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…