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Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros (eBook, PDF)
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Bester Preis: € 41,00 (vom 02.11.2016)Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros (2016)
ISBN: 9783515115124 bzw. 3515115129, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros, Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äusserungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik - vor kurzem auch sie noch Sklaven - als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten. Jürgen Blänsdorf studierte Latein, Griechisch, Alte Geschichte in Freiburg (br.) und Kiel. Promotion 1965, Habilitation 1971 in Freiburg, Professur in Mainz 1971-2004. Forschungsgebiete: Lateinische Literatur, Sprache und Metrik von der Frühzeit bis zum Ende der Antike, lateinische Dichtung des Mittelalters und der Renaissance; Inschriften der Stadt Mainz; Verfluchungsinschriften aus Mainz, Rom u.A., Pergamentfragmente der Mainzer Martinusbibliothek. PDF, 07.10.2016.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros (2016)
ISBN: 9783515115117 bzw. 3515115110, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros, Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äusserungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik vor kurzem auch sie noch Sklaven als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten. Taschenbuch, 18.10.2016.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros
ISBN: 9783515115124 bzw. 3515115129, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äußerungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik - vor kurzem auch sie noch Sklaven - als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten. Jürgen Blänsdorf studierte Latein, Griechisch, Alte Geschichte in Freiburg (br.) und Kiel. Promotion 1965, Habilitation 1971 in Freiburg, Professur in Mainz 1971-2004. Forschungsgebiete: Lateinische Literatur, Sprache und Metrik von der Frühzeit bis zum Ende der Antike, lateinische Dichtung des Mittelalters und der Renaissance; Inschriften der Stadt Mainz; Verfluchungsinschriften aus Mainz, Rom u.A., Pergamentfragmente der Mainzer Martinusbibliothek.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros
ISBN: 9783515115124 bzw. 3515115129, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros, Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äußerungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik - vor kurzem auch sie noch Sklaven - als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten. Jürgen Blänsdorf studierte Latein, Griechisch, Alte Geschichte in Freiburg (br.) und Kiel. Promotion 1965, Habilitation 1971 in Freiburg, Professur in Mainz 1971-2004. Forschungsgebiete: Lateinische Literatur, Sprache und Metrik von der Frühzeit bis zum Ende der Antike, lateinische Dichtung des Mittelalters und der Renaissance; Inschriften der Stadt Mainz; Verfluchungsinschriften aus Mainz, Rom u.A., Pergamentfragmente der Mainzer Martinusbibliothek.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros
ISBN: 9783515115124 bzw. 3515115129, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros, Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äusserungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik - vor kurzem auch sie noch Sklaven - als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten. Jürgen Blänsdorf studierte Latein, Griechisch, Alte Geschichte in Freiburg (br.) und Kiel. Promotion 1965, Habilitation 1971 in Freiburg, Professur in Mainz 1971-2004. Forschungsgebiete: Lateinische Literatur, Sprache und Metrik von der Frühzeit bis zum Ende der Antike, lateinische Dichtung des Mittelalters und der Renaissance; Inschriften der Stadt Mainz; Verfluchungsinschriften aus Mainz, Rom u.A., Pergamentfragmente der Mainzer Martinusbibliothek.
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ISBN: 9783515115124 bzw. 3515115129, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äußerungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik - vor kurzem auch sie noch Sklaven - als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äußerungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik - vor kurzem auch sie noch Sklaven - als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten. Jürgen Blänsdorf studierte Latein, Griechisch, Alte Geschichte in Freiburg (br.) und Kiel. Promotion 1965, Habilitation 1971 in Freiburg, Professur in Mainz 1971-2004. Forschungsgebiete: Lateinische Literatur, Sprache und Metrik von der Frühzeit bis zum Ende der Antike, lateinische Dichtung des Mittelalters und der Renaissance; Inschriften der Stadt Mainz; Verfluchungsinschriften aus Mainz, Rom u.A., Pergamentfragmente der Mainzer Martinusbibliothek. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros
ISBN: 9783515115117 bzw. 3515115110, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äußerungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik - vor kurzem auch sie noch Sklaven - als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone.Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros
ISBN: 9783515115117 bzw. 3515115110, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros, Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äußerungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik vor kurzem auch sie noch Sklaven als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros
ISBN: 9783515115117 bzw. 3515115110, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros, Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äusserungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik vor kurzem auch sie noch Sklaven als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten.
Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros
ISBN: 9783515115117 bzw. 3515115110, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äußerungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik - vor kurzem auch sie noch Sklaven - als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. 206 pp. Französisch.