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Cesare e il mos maiorum (eBook, PDF)
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ISBN: 9783515115780 bzw. 3515115781, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Durch die neun selbständigen Kapitel dieses E-Books, die sich vornehmlich der letzten Herrschaftsphase Caesars widmen, zieht sich als roter Faden eine Linie, die in nahezu allen Punkten einen an den italisch-römischen Traditionen ausgerichteten Cesar ausmacht. Danach hat Caesar den mos maiorum sogar in den turbulenten Entscheidungen seines Konsulats 59 v. Chr. nicht verletzt (populare Tradition) und später nur ein einziges Mal mißachtet, dann allerdings mit fatalen Folgen: in der Schlußphase Durch die neun selbständigen Kapitel dieses E-Books, die sich vornehmlich der letzten Herrschaftsphase Caesars widmen, zieht sich als roter Faden eine Linie, die in nahezu allen Punkten einen an den italisch-römischen Traditionen ausgerichteten Cesar ausmacht. Danach hat Caesar den mos maiorum sogar in den turbulenten Entscheidungen seines Konsulats 59 v. Chr. nicht verletzt (populare Tradition) und später nur ein einziges Mal mißachtet, dann allerdings mit fatalen Folgen: in der Schlußphase (dictatura perpetua). Die Vergöttlichung zu Lebzeiten hat Caesar nicht angestrebt; auch das hellenistische Königtum und Kleopatra haben ihn nicht von der eigenen Linie abbringen lassen. Diese Auffassung vertritt der Autor auf der Grundlage einer umfassenden und weitreichenden Kenntnis sowohl der römischen Geschichte und Kultur als auch der internationalen, nicht zuletzt gerade der deutschen Forschung. Das in den untereinander verzahnten Einzelstudien dieses E-Books entworfene konservativ-italische Bild Caesars wird neue Diskussionen eröffnen. Der bekannte Mailänder Althistoriker G. Zecchini ist durch zahlreiche Monographien und Aufsätze ausgewiesen; seine Stimme hat in der Forschung Gewicht. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Durch die neun selbständigen Kapitel dieses E-Books, die sich vornehmlich der letzten Herrschaftsphase Caesars widmen, zieht sich als roter Faden eine Linie, die in nahezu allen Punkten einen an den italisch-römischen Traditionen ausgerichteten Cesar ausmacht. Danach hat Caesar den mos maiorum sogar in den turbulenten Entscheidungen seines Konsulats 59 v. Chr. nicht verletzt (populare Tradition) und später nur ein einziges Mal mißachtet, dann allerdings mit fatalen Folgen: in der Schlußphase Durch die neun selbständigen Kapitel dieses E-Books, die sich vornehmlich der letzten Herrschaftsphase Caesars widmen, zieht sich als roter Faden eine Linie, die in nahezu allen Punkten einen an den italisch-römischen Traditionen ausgerichteten Cesar ausmacht. Danach hat Caesar den mos maiorum sogar in den turbulenten Entscheidungen seines Konsulats 59 v. Chr. nicht verletzt (populare Tradition) und später nur ein einziges Mal mißachtet, dann allerdings mit fatalen Folgen: in der Schlußphase (dictatura perpetua). Die Vergöttlichung zu Lebzeiten hat Caesar nicht angestrebt; auch das hellenistische Königtum und Kleopatra haben ihn nicht von der eigenen Linie abbringen lassen. Diese Auffassung vertritt der Autor auf der Grundlage einer umfassenden und weitreichenden Kenntnis sowohl der römischen Geschichte und Kultur als auch der internationalen, nicht zuletzt gerade der deutschen Forschung. Das in den untereinander verzahnten Einzelstudien dieses E-Books entworfene konservativ-italische Bild Caesars wird neue Diskussionen eröffnen. Der bekannte Mailänder Althistoriker G. Zecchini ist durch zahlreiche Monographien und Aufsätze ausgewiesen; seine Stimme hat in der Forschung Gewicht. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Cesare e il mos maiorum
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ISBN: 9783515115780 bzw. 3515115781, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Durch die neun selbständigen Kapitel dieses E-Books, die sich vornehmlich der letzten Herrschaftsphase Caesars widmen, zieht sich als roter Faden eine Linie, die in nahezu allen Punkten einen an den italisch-römischen Traditionen ausgerichteten Cesar ausmacht. Danach hat Caesar den mos maiorum sogar in den turbulenten Entscheidungen seines Konsulats 59 v. Chr. nicht verletzt (populare Tradition) und später nur ein einziges Mal mißachtet, dann allerdings mit fatalen Folgen: in der Schlußphase (dictatura perpetua). Die Vergöttlichung zu Lebzeiten hat Caesar nicht angestrebt; auch das hellenistische Königtum und Kleopatra haben ihn nicht von der eigenen Linie abbringen lassen. Diese Auffassung vertritt der Autor auf der Grundlage einer umfassenden und weitreichenden Kenntnis sowohl der römischen Geschichte und Kultur als auch der internationalen, nicht zuletzt gerade der deutschen Forschung. Das in den untereinander verzahnten Einzelstudien dieses E-Books entworfene konservativ-italische Bild Caesars wird neue Diskussionen eröffnen. Der bekannte Mailänder Althistoriker G. Zecchini ist durch zahlreiche Monographien und Aufsätze ausgewiesen; seine Stimme hat in der Forschung Gewicht.
Durch die neun selbständigen Kapitel dieses E-Books, die sich vornehmlich der letzten Herrschaftsphase Caesars widmen, zieht sich als roter Faden eine Linie, die in nahezu allen Punkten einen an den italisch-römischen Traditionen ausgerichteten Cesar ausmacht. Danach hat Caesar den mos maiorum sogar in den turbulenten Entscheidungen seines Konsulats 59 v. Chr. nicht verletzt (populare Tradition) und später nur ein einziges Mal mißachtet, dann allerdings mit fatalen Folgen: in der Schlußphase (dictatura perpetua). Die Vergöttlichung zu Lebzeiten hat Caesar nicht angestrebt; auch das hellenistische Königtum und Kleopatra haben ihn nicht von der eigenen Linie abbringen lassen. Diese Auffassung vertritt der Autor auf der Grundlage einer umfassenden und weitreichenden Kenntnis sowohl der römischen Geschichte und Kultur als auch der internationalen, nicht zuletzt gerade der deutschen Forschung. Das in den untereinander verzahnten Einzelstudien dieses E-Books entworfene konservativ-italische Bild Caesars wird neue Diskussionen eröffnen. Der bekannte Mailänder Althistoriker G. Zecchini ist durch zahlreiche Monographien und Aufsätze ausgewiesen; seine Stimme hat in der Forschung Gewicht.
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Cesare e il mos maiorum
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ISBN: 9783515115780 bzw. 3515115781, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book.
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Cesare e il mos maiorum, Durch die neun selbständigen Kapitel dieses E-Books, die sich vornehmlich der letzten Herrschaftsphase Caesars widmen, zieht sich als roter Faden eine Linie, die in nahezu allen Punkten einen an den italisch-römischen Traditionen ausgerichteten Cesar ausmacht.Danach hat Caesar den mos maiorum sogar in den turbulenten Entscheidungen seines Konsulats 59 v. Chr. nicht verletzt (populare Tradition) und später nur ein einziges Mal mißachtet, dann allerdings mit fatalen Folgen: in der Schlußphase (dictatura perpetua). Die Vergöttlichung zu Lebzeiten hat Caesar nicht angestrebt; auch das hellenistische Königtum und Kleopatra haben ihn nicht von der eigenen Linie abbringen lassen. Diese Auffassung vertritt der Autor auf der Grundlage einer umfassenden und weitreichenden Kenntnis sowohl der römischen Geschichte und Kultur als auch der internationalen, nicht zuletzt gerade der deutschen Forschung.Das in den untereinander verzahnten Einzelstudien dieses E-Books entworfene konservativ-italische Bild Caesars wird neue Diskussionen eröffnen. Der bekannte Mailänder Althistoriker G. Zecchini ist durch zahlreiche Monographien und Aufsätze ausgewiesen; seine Stimme hat in der Forschung Gewicht.
Cesare e il mos maiorum, Durch die neun selbständigen Kapitel dieses E-Books, die sich vornehmlich der letzten Herrschaftsphase Caesars widmen, zieht sich als roter Faden eine Linie, die in nahezu allen Punkten einen an den italisch-römischen Traditionen ausgerichteten Cesar ausmacht.Danach hat Caesar den mos maiorum sogar in den turbulenten Entscheidungen seines Konsulats 59 v. Chr. nicht verletzt (populare Tradition) und später nur ein einziges Mal mißachtet, dann allerdings mit fatalen Folgen: in der Schlußphase (dictatura perpetua). Die Vergöttlichung zu Lebzeiten hat Caesar nicht angestrebt; auch das hellenistische Königtum und Kleopatra haben ihn nicht von der eigenen Linie abbringen lassen. Diese Auffassung vertritt der Autor auf der Grundlage einer umfassenden und weitreichenden Kenntnis sowohl der römischen Geschichte und Kultur als auch der internationalen, nicht zuletzt gerade der deutschen Forschung.Das in den untereinander verzahnten Einzelstudien dieses E-Books entworfene konservativ-italische Bild Caesars wird neue Diskussionen eröffnen. Der bekannte Mailänder Althistoriker G. Zecchini ist durch zahlreiche Monographien und Aufsätze ausgewiesen; seine Stimme hat in der Forschung Gewicht.
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