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Philosophie und Aristokratie - 9 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 66,00 (vom 01.12.2016)Philosophie und Aristokratie (2016)
ISBN: 9783515115810 bzw. 3515115811, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Autonomisierung der Philosophie von den Vorsokratikern bis Platon, Weisheit und ´´wahre´´ Vortrefflichkeit bedingen einander oder sind sogar miteinander identisch. Im antiken Denken war diese Vorstellung weit verbreitet. Aber wie ist sie entstanden? Von wem und in welchem sozialen und diskursiven Kontext ist sie hervorgebracht worden? Katarina Nebelin betrachtet die antike Philosophie als soziale Praxis und intellektuelle Tätigkeit und setzt sie ins Verhältnis zu den sozialen Praktiken und Vortrefflichkeitsvorstellungen der aristokratischen Oberschicht. Beides stand in vielfältigen und komplexen Beziehungen, die von Anfang an geprägt waren von einer ´´bedingten Unabhängigkeit´´ beziehungsweise einer ´´relativen Autonomie´´. Aristokratische Verhaltensweisen und Überzeugungen bildeten den gesellschaftlichen Hintergrund, vor dem sich die antike Philosophie zu einer autonomen Disziplin ausdifferenzierte und institutionalisierte. Dennoch determinierte das aristokratische Moment weder Formen noch Inhalte der Philosophie. Die Studie wirft damit neues Licht auf den Entstehungsprozess der antiken Philosophie, von den Vorsokratikern bis zur ´´Platonischen Grenzziehung´´. Taschenbuch, 11.2016.
Philosophie und Aristokratie (eBook, PDF)
ISBN: 9783515115872 bzw. 3515115870, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Weisheit und ´wahre´ Vortrefflichkeit bedingen einander oder sind sogar miteinander identisch. Im antiken Denken war diese Vorstellung weit verbreitet. Aber wie ist sie entstanden? Von wem und in welchem sozialen und diskursiven Kontext ist sie hervorgebracht worden? Katarina Nebelin betrachtet die antike Philosophie als soziale Praxis und intellektuelle Tätigkeit und setzt sie ins Verhältnis zu den sozialen Praktiken und Vortrefflichkeitsvorstellungen der aristokratischen Oberschicht. Beides Weisheit und ´wahre´ Vortrefflichkeit bedingen einander oder sind sogar miteinander identisch. Im antiken Denken war diese Vorstellung weit verbreitet. Aber wie ist sie entstanden? Von wem und in welchem sozialen und diskursiven Kontext ist sie hervorgebracht worden? Katarina Nebelin betrachtet die antike Philosophie als soziale Praxis und intellektuelle Tätigkeit und setzt sie ins Verhältnis zu den sozialen Praktiken und Vortrefflichkeitsvorstellungen der aristokratischen Oberschicht. Beides stand in vielfältigen und komplexen Beziehungen, die von Anfang an geprägt waren von einer ´bedingten Unabhängigkeit´ beziehungsweise einer ´relativen Autonomie´. Aristokratische Verhaltensweisen und Überzeugungen bildeten den gesellschaftlichen Hintergrund, vor dem sich die antike Philosophie zu einer autonomen Disziplin ausdifferenzierte und institutionalisierte. Dennoch determinierte das aristokratische Moment weder Formen noch Inhalte der Philosophie. Die Studie wirft damit neues Licht auf den Entstehungsprozess der antiken Philosophie, von den Vorsokratikern bis zur ´Platonischen Grenzziehung´. Katarina Nebelin studierte Alte Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Greifswald und Dresden. Sie war am Exzellenzcluster ´Religion und Politik´ der Universität Münster tätig und ist gegenwärtig wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Rostock. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die politische Ideengeschichte der Antike sowie die Kulturgeschichte des Politischen, vor allem der athenischen Demokratie und der römischen Republik. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Philosophie und Aristokratie (2016)
ISBN: 9783515115872 bzw. 3515115870, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Die Autonomisierung der Philosophie von den Vorsokratikern bis Platon, Weisheit und ´wahre´ Vortrefflichkeit bedingen einander oder sind sogar miteinander identisch. Im antiken Denken war diese Vorstellung weit verbreitet. Aber wie ist sie entstanden? Von wem und in welchem sozialen und diskursiven Kontext ist sie hervorgebracht worden? Katarina Nebelin betrachtet die antike Philosophie als soziale Praxis und intellektuelle Tätigkeit und setzt sie ins Verhältnis zu den sozialen Praktiken und Vortrefflichkeitsvorstellungen der aristokratischen Oberschicht. Beides stand in vielfältigen und komplexen Beziehungen, die von Anfang an geprägt waren von einer ´bedingten Unabhängigkeit´ beziehungsweise einer ´relativen Autonomie´. Aristokratische Verhaltensweisen und Überzeugungen bildeten den gesellschaftlichen Hintergrund, vor dem sich die antike Philosophie zu einer autonomen Disziplin ausdifferenzierte und institutionalisierte. Dennoch determinierte das aristokratische Moment weder Formen noch Inhalte der Philosophie. Die Studie wirft damit neues Licht auf den Entstehungsprozess der antiken Philosophie, von den Vorsokratikern bis zur ´Platonischen Grenzziehung´. Katarina Nebelin studierte Alte Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Greifswald und Dresden. Sie war am Exzellenzcluster ´Religion und Politik´ der Universität Münster tätig und ist gegenwärtig wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Rostock. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die politische Ideengeschichte der Antike sowie die Kulturgeschichte des Politischen, vor allem der athenischen Demokratie und der römischen Republik. PDF, 11.11.2016.
Philosophie und Aristokratie (2016)
ISBN: 9783515115872 bzw. 3515115870, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Die Autonomisierung der Philosophie von den Vorsokratikern bis Platon Weisheit und ´wahre´ Vortrefflichkeit bedingen einander oder sind sogar miteinander identisch. Im antiken Denken war diese Vorstellung weit verbreitet. Aber wie ist sie entstanden? Von wem und in welchem sozialen und diskursiven Kontext ist sie hervorgebracht worden? Katarina Nebelin betrachtet die antike Philosophie als soziale Praxis und intellektuelle Tätigkeit und setzt sie ins Verhältnis zu den sozialen Praktiken und Vortrefflichkeitsvorstellungen der aristokratischen Oberschicht. Beides stand in vielfältigen und komplexen Beziehungen, die von Anfang an geprägt waren von einer ´bedingten Unabhängigkeit´ beziehungsweise einer ´relativen Autonomie´. Aristokratische Verhaltensweisen und Überzeugungen bildeten den gesellschaftlichen Hintergrund, vor dem sich die antike Philosophie zu einer autonomen Disziplin ausdifferenzierte und institutionalisierte. Dennoch determinierte das aristokratische Moment weder Formen noch Inhalte der Philosophie. Die Studie wirft damit neues Licht auf den Entstehungsprozess der antiken Philosophie, von den Vorsokratikern bis zur ´Platonischen Grenzziehung´. Katarina Nebelin studierte Alte Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Greifswald und Dresden. Sie war am Exzellenzcluster ´Religion und Politik´ der Universität Münster tätig und ist gegenwärtig wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Rostock. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die politische Ideengeschichte der Antike sowie die Kulturgeschichte des Politischen, vor allem der athenischen Demokratie und der römischen Republik. 11.11.2016, PDF.
Philosophie und Aristokratie
ISBN: 9783515115810 bzw. 3515115811, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Die Autonomisierung der Philosophie von den Vorsokratikern bis Platon, Weisheit und "wahre" Vortrefflichkeit bedingen einander oder sind sogar miteinander identisch. Im antiken Denken war diese Vorstellung weit verbreitet. Aber wie ist sie entstanden? Von wem und in welchem sozialen und diskursiven Kontext ist sie hervorgebracht worden? Katarina Nebelin betrachtet die antike Philosophie als soziale Praxis und intellektuelle Tätigkeit und setzt sie ins Verhältnis zu den sozialen Praktiken und Vortrefflichkeitsvorstellungen der aristokratischen Oberschicht. Beides stand in vielfältigen und komplexen Beziehungen, die von Anfang an geprägt waren von einer "bedingten Unabhängigkeit" beziehungsweise einer "relativen Autonomie". Aristokratische Verhaltensweisen und Überzeugungen bildeten den gesellschaftlichen Hintergrund, vor dem sich die antike Philosophie zu einer autonomen Disziplin ausdifferenzierte und institutionalisierte. Dennoch determinierte das aristokratische Moment weder Formen noch Inhalte der Philosophie. Die Studie wirft damit neues Licht auf den Entstehungsprozess der antiken Philosophie, von den Vorsokratikern bis zur "Platonischen Grenzziehung".
Philosophie und Aristokratie - Die Autonomisierung der Philosophie von den Vorsokratikern bis Platon
ISBN: 9783515115872 bzw. 3515115870, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Weisheit und wahre Vortrefflichkeit bedingen einander oder sind sogar miteinander identisch. Im antiken Denken war diese Vorstellung weit verbreitet. Aber wie ist sie entstanden? Von wem und in welchem sozialen und diskursiven Kontext ist sie hervorgebracht worden? Katarina Nebelin betrachtet die antike Philosophie als soziale Praxis und intellektuelle Tätigkeit und setzt sie ins Verhältnis zu den sozialen Praktiken und Vortrefflichkeitsvorstellungen der aristokratischen Oberschicht. Beides stand in vielfältigen und komplexen Beziehungen, die von Anfang an geprägt waren von einer bedingten Unabhängigkeit beziehungsweise einer relativen Autonomie. Aristokratische Verhaltensweisen und Überzeugungen bildeten den gesellschaftlichen Hintergrund, vor dem sich die antike Philosophie zu einer autonomen Disziplin ausdifferenzierte und institutionalisierte. Dennoch determinierte das aristokratische Moment weder Formen noch Inhalte der Philosophie. Die Studie wirft damit neues Licht auf den Entstehungsprozess der antiken Philosophie, von den Vorsokratikern bis zur Platonischen Grenzziehung. Katarina Nebelin studierte Alte Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Greifswald und Dresden. Sie war am Exzellenzcluster Religion und Politik der Universität Münster tätig und ist gegenwärtig wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Rostock. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die politische Ideengeschichte der Antike sowie die Kulturgeschichte des Politischen, vor allem der athenischen Demokratie und der römischen Republik.
Philosophie und Aristokratie
ISBN: 9783515115872 bzw. 3515115870, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Philosophie und Aristokratie: Die Autonomisierung der Philosophie von den Vorsokratikern bis Platon (2016)
ISBN: 9783515115810 bzw. 3515115811, in Deutsch, 424 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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