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Der Spanische Bürgerkrieg: Eine Bestandsaufnahme (edition suhrkamp)
ISBN: 9783518114018 bzw. 3518114018, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
Der 18. Juli 1936 markiert, mit dem Aufstand des größten Teils der spanischen Armee, den Beginn dessen, was als »Spanischer Bürgerkrieg« in die Geschichte Europas eingehen sollte. Am Ende von dreiunddreißig Monaten militärischer, politischer, sozialer und ideologischer Auseinandersetzung konnte Franco am 1. April 1939 den Sieg der von ihm befehligten Truppen verkünden. Die Ereignisse in diesem Zeitraum (und die Folgen für Spanien und Europa) wurden, wie es angesichts des Sachverhalts nicht anders s, Der 18. Juli 1936 markiert, mit dem Aufstand des größten Teils der spanischen Armee, den Beginn dessen, was als »Spanischer Bürgerkrieg« in die Geschichte Europas eingehen sollte. Am Ende von dreiunddreißig Monaten militärischer, politischer, sozialer und ideologischer Auseinandersetzung konnte Franco am 1. April 1939 den Sieg der von ihm befehligten Truppen verkünden. Die Ereignisse in diesem Zeitraum (und die Folgen für Spanien und Europa) wurden, wie es angesichts des Sachverhalts nicht anders sein konnte, äußerst kontrovers beurteilt - eine Debatte, die in den dreißiger Jahren sehr heftig geführt wurde und gegenwärtig keineswegs beendet ist. Angesichts dieser politischen, wissenschaftlichen und publizistischen Situation ist das Unterfangen, das führende spanische Historiker unter der Leitung Manuel Tuñón de Laras verwirklicht haben, kaum hoch genug einzuschätzen: Sie legen eine Bestandsaufnahme dessen vor, was fünfzig Jahre nach Beginn des Putsches und mehr als zehn Jahre nach Francos Tod über den Spanischen Bürgerkrieg an historischem Wissen eruierbar ist. Diesen Anspruch, Umfassendes zu ihrem Thema zu sagen, lösen die Autoren ein, indem sie alle Bereiche der damaligen spanischen Gesellschaft untersuchen: von den militärischen Kämpfen bis zu den in deren Verlauf sich ändernden Ideologien, von der sozialen Entwicklung in den Städten und auf dem Land bis zu den Auswirkungen der Interventionen fremder Länder, von den Auseinandersetzungen im republikanischen Lager bis zu der sich herausbildenden Vormachtstellung Francos. Diese detaillierten Studien sind immer eingebunden in die Fragestellung: Welche Fakten, welche Abläufe, welche Interpretationen des Spanischen Bürgerkriegs können nach strenger objektiver Prüfung ins historische Gedächtnis der Spanier und Europäer aufgenommen werden? Diese Gesamtschau vermittelt somit ein genaueres Bild dessen, wie die Spanier heute, nach der Wiederherstellung der Demokratie, den Bürgerkrieg sehen; und zugleich bietet sich den Deutschen die Möglichkeit, jene Ereignisse, an denen Hitler-Deutschland nicht unbeteiligt war, auch ihrem historischen Gedächtnis einzufügen.
Der Spanische Bürgerkrieg (1939)
ISBN: 9783518114018 bzw. 3518114018, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Der 18. Juli 1936 markiert, mit dem Aufstand des größten Teils der spanischen Armee, den Beginn dessen, was als "Spanischer Bürgerkrieg" in die Geschichte Europas eingehen sollte. Am Ende von dreiunddreißig Monaten militärischer, politischer, sozialer und ideologischer Auseinandersetzung konnte Franco am 1. April 1939 den Sieg der von ihm befehligten Truppen verkünden. Die Ereignisse in diesem Zeitraum (und die Folgen für Spanien und Europa) wurden, wie es angesichts des Sachverhalts nicht anders sein konnte, äußerst kontrovers beurteilt - eine Debatte, die in den dreißiger Jahren sehr heftig geführt wurde und gegenwärtig keineswegs beendet ist. Angesichts dieser politischen, wissenschaftlichen und publizistischen Situation ist das Unterfangen, das führende spanische Historiker unter der Leitung Manuel Tuñón de Laras verwirklicht haben, kaum hoch genug einzuschätzen: Sie legen eine Bestandsaufnahme dessen vor, was fünfzig Jahre nach Beginn des Putsches und mehr als zehn Jahre nach Francos Tod über den Spanischen Bürgerkrieg an historischem Wissen eruierbar ist. Diesen Anspruch, Umfassendes zu ihrem Thema zu sagen, lösen die Autoren ein, indem sie alle Bereiche der damaligen spanischen Gesellschaft untersuchen: von den militärischen Kämpfen bis zu den in deren Verlauf sich ändernden Ideologien, von der sozialen Entwicklung in den Städten und auf dem Land bis zu den Auswirkungen der Interventionen fremder Länder, von den Auseinandersetzungen im republikanischen Lager bis zu der sich herausbildenden Vormachtstellung Francos. Diese detaillierten Studien sind immer eingebunden in die Fragestellung: Welche Fakten, welche Abläufe, welche Interpretationen des Spanischen Bürgerkriegs können nach strenger objektiver Prüfung ins historische Gedächtnis der Spanier und Europäer aufgenommen werden? Diese Gesamtschau vermittelt somit ein genaueres Bild dessen, wie die Spanier heute, nach der Wiederherstellung der Demokratie, den Bürgerkrieg sehen; und zugleich bietet sich den Deutschen die Möglichkeit, jene Ereignisse, an denen Hitler-Deutschland nicht unbeteiligt war, auch ihrem historischen Gedächtnis einzufügen.
Der spanische Bürgerkrieg (1939)
ISBN: 9783518114018 bzw. 3518114018, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.
Der 18. Juli 1936 markiert, mit dem Aufstand des größten Teils der spanischen Armee, den Beginn dessen, was als "Spanischer Bürgerkrieg" in die Geschichte Europas eingehen sollte. Am Ende von dreiunddreißig Monaten militärischer, politischer, sozialer und ideologischer Auseinandersetzung konnte Franco am 1. April 1939 den Sieg der von ihm befehligten Truppen verkünden. Die Ereignisse in diesem Zeitraum (und die Folgen für Spanien und Europa) wurden, wie es angesichts des Sachverhalts nicht anders sein konnte, äußerst kontrovers beurteilt - eine Debatte, die in den dreißiger Jahren sehr heftig geführt wurde und gegenwärtig keineswegs beendet ist. Angesichts dieser politischen, wissenschaftlichen und publizistischen Situation ist das Unterfangen, das führende spanische Historiker unter der Leitung Manuel Tuñón de Laras verwirklicht haben, kaum hoch genug einzuschätzen: Sie legen eine Bestandsaufnahme dessen vor, was fünfzig Jahre nach Beginn des Putsches und mehr als zehn Jahre nach Francos Tod über den Spanischen Bürgerkrieg an historischem Wissen eruierbar ist. Diesen Anspruch, Umfassendes zu ihrem Thema zu sagen, lösen die Autoren ein, indem sie alle Bereiche der damaligen spanischen Gesellschaft untersuchen: von den militärischen Kämpfen bis zu den in deren Verlauf sich ändernden Ideologien, von der sozialen Entwicklung in den Städten und auf dem Land bis zu den Auswirkungen der Interventionen fremder Länder, von den Auseinandersetzungen im republikanischen Lager bis zu der sich herausbildenden Vormachtstellung Francos. Diese detaillierten Studien sind immer eingebunden in die Fragestellung: Welche Fakten, welche Abläufe, welche Interpretationen des Spanischen Bürgerkriegs können nach strenger objektiver Prüfung ins historische Gedächtnis der Spanier und Europäer aufgenommen werden? Diese Gesamtschau vermittelt somit ein genaueres Bild dessen, wie die Spanier heute, nach der Wiederherstellung der Demokratie, den Bürgerkrieg sehen, und zugleich bietet sich den Deutschen die Möglichkeit, jene Ereignisse, an denen Hitler-Deutschland nicht unbeteiligt war, auch ihrem historischen Gedächtnis einzufügen.
Der Spanische Bürgerkrieg
ISBN: 9783518114018 bzw. 3518114018, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, neu.
Diese detaillierten Studien sind immer eingebunden in die Fragestellung: Welche Fakten, welche Abläufe, welche Interpretationen des Spanischen Bürgerkriegs können nach strenger objektiver Prüfung ins historische Gedächtnis der Spanier und Europäer aufgenommen werden? Diese Gesamtschau vermittelt somit ein genaueres Bild dessen, wie die Spanier heute, nach der Wiederherstellung der Demokratie, den Bürgerkrieg sehen. Der 18. Juli 1936 markiert, mit dem Aufstand des grössten Teils der spanischen Armee, den Beginn dessen, was als 'Spanischer Bürgerkrieg' in die Geschichte Europas eingehen sollte. Am Ende von dreiunddreissig Monaten militärischer, politischer, sozialer und ideologischer Auseinandersetzung konnte Franco am 1. April 1939 den Sieg der von ihm befehligten Truppen verkünden. Die Ereignisse in diesem Zeitraum (und die Folgen für Spanien und Europa) wurden, wie es angesichts des Sachverhalts nicht anders sein konnte, äusserst kontrovers beurteilt eine Debatte, die in den dreissiger Jahren sehr heftig geführt wurde und gegenwärtig keineswegs beendet ist. Angesichts dieser politischen, wissenschaftlichen und publizistischen Situation ist das Unterfangen, das führende spanische Historiker unter der Leitung Manuel Tuñón de Laras verwirklicht haben, kaum hoch genug einzuschätzen: Sie legen eine Bestandsaufnahme dessen vor, was fünfzig Jahre nach Beginn des Putsches und mehr als zehn Jahre nach Francos Tod über den Spanischen Bürgerkrieg an historischem Wissen eruierbar ist. Diesen Anspruch, Umfassendes zu ihrem Thema zu sagen, lösen die Autoren ein, indem sie alle Bereiche der damaligen spanischen Gesellschaft untersuchen: von den militärischen Kämpfen bis zu den in deren Verlauf sich ändernden Ideologien, von der sozialen Entwicklung in den Städten und auf dem Land bis zu den Auswirkungen der Interventionen fremder Länder, von den Auseinandersetzungen im republikanischen Lager bis zu der sich herausbildenden Vormachtstellung Francos. Diese detaillierten Studien sind immer eingebunden in die Fragestellung: Welche Fakten, welche Abläufe, welche Interpretationen des Spanischen Bürgerkriegs können nach strenger objektiver Prüfung ins historische Gedächtnis der Spanier und Europäer aufgenommen werden? Diese Gesamtschau vermittelt somit ein genaueres Bild dessen, wie die Spanier heute, nach der Wiederherstellung der Demokratie, den Bürgerkrieg sehen; und zugleich bietet sich den Deutschen die Möglichkeit, jene Ereignisse, an denen ***-Deutschland nicht unbeteiligt war, auch ihrem historischen Gedächtnis einzufügen.
Der Spanische Bürgerkrieg - Eine Bestandsaufnahme (1939)
ISBN: 9783518114018 bzw. 3518114018, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
Der Spanische Bürgerkrieg: Der 18. Juli 1936 markiert, mit dem Aufstand des größten Teils der spanischen Armee, den Beginn dessen, was als `Spanischer Bürgerkrieg` in die Geschichte Europas eingehen sollte. Am Ende von dreiunddreißig Monaten militärischer, politischer, sozialer und ideologischer Auseinandersetzung konnte Franco am 1. April 1939 den Sieg der von ihm befehligten Truppen verkünden. Die Ereignisse in diesem Zeitraum (und die Folgen für Spanien und Europa) wurden, wie es angesichts des Sachverhalts nicht anders sein konnte, äußerst kontrovers beurteilt - eine Debatte, die in den dreißiger Jahren sehr heftig geführt wurde und gegenwärtig keineswegs beendet ist. Angesichts dieser politischen, wissenschaftlichen und publizistischen Situation ist das Unterfangen, das führende spanische Historiker unter der Leitung Manuel Tuñón de Laras verwirklicht haben, kaum hoch genug einzuschätzen: Sie legen eine Bestandsaufnahme dessen vor, was fünfzig Jahre nach Beginn des Putsches und mehr als zehn Jahre nach Francos Tod über den Spanischen Bürgerkrieg an historischem Wissen eruierbar ist. Diesen Anspruch, Umfassendes zu ihrem Thema zu sagen, lösen die Autoren ein, indem sie alle Bereiche der damaligen spanischen Gesellschaft untersuchen: von den militärischen Kämpfen bis zu den in deren Verlauf sich ändernden Ideologien, von der sozialen Entwicklung in den Städten und auf dem Land bis zu den Auswirkungen der Interventionen fremder Länder, von den Auseinandersetzungen im republikanischen Lager bis zu der sich herausbildenden Vormachtstellung Francos. Diese detaillierten Studien sind immer eingebunden in die Fragestellung: Welche Fakten, welche Abläufe, welche Interpretationen des Spanischen Bürgerkriegs können nach strenger objektiver Prüfung ins historische Gedächtnis der Spanier und Europäer aufgenommen werden Diese Gesamtschau vermittelt somit ein genaueres Bild dessen, wie die Spanier heute, nach der Wiederherstellung der Demokratie, den Bürgerkrieg sehen und zugleich bietet sich den Deutschen die Möglichkeit, jene Ereignisse, an denen Hitler-Deutschland nicht unbeteiligt war, auch ihrem historischen Gedächtnis einzufügen. Taschenbuch.
Der Spanische Bürgerkrieg. Eine Bestandsaufnahme (2001)
ISBN: 9783518025918 bzw. 3518025910, in Deutsch, 706 Seiten, Suhrkamp Verlag KG, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, wolfgangrueger.
Tunon de Lara, Manuel / Julio Arostegui / Angel Vinas / Gabriel Cardona / Josep M. Bricall: Der Spanische Bürgerkrieg, Eine Bestandsaufnahme, DEA, Frankfurt/Main, Suhrkamp 1987, 708 S., OLwd. m. OU., sehr gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: DEA, Label: Suhrkamp Verlag KG, Suhrkamp Verlag KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-04, Studio: Suhrkamp Verlag KG, Verkaufsrang: 1862039.
Der Spanische Bürgerkrieg : Eine Bestandsaufnahme. von .
ISBN: 9783518025918 bzw. 3518025910, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1987. gebraucht.
707 S. : Ill., graph. Darst., Kt. 19 cm Gewebe mit OULa guerra civil espanola. Gute Erhaltung, kleiner Flecken auf oberem Schnitt.
Der Spanische Bürgerkrieg - Eine Bestandsaufnahme
ISBN: 9783518025918 bzw. 3518025910, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht, Erstausgabe.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Der Spanische Bürgerkrieg - Eine Bestandsaufnahme
ISBN: 9783518025918 bzw. 3518025910, in Deutsch, Suhrkamp ., Frankfurt am Main, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
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Der Spanische Bürgerkrieg - Eine Bestandsaufnahme
ISBN: 9783518025918 bzw. 3518025910, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht.
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