Sozialistische Cowboys : Wilde Ostdeutschlands. Edition Suhrkamp 2528. Orig.-Ausg., 1. Aufl.
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Sozialistische Cowboys: Der Wilde Westen Ostdeutschlands (edition suhrkamp) (2008)
DE PB
ISBN: 9783518125281 bzw. 3518125281, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch.
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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der 'Indianistikklub Old Manitou' gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem 'Reservat DDR': über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als 'Landarbeiterproletariat' inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte 'Tomahawk'. Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: 'reenactment'. In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer. 200 pp. Deutsch.
Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der 'Indianistikklub Old Manitou' gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem 'Reservat DDR': über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als 'Landarbeiterproletariat' inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte 'Tomahawk'. Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: 'reenactment'. In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer. 200 pp. Deutsch.
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Sozialistische Cowboys, Der Wilde Westen Ostdeutschlands (1956)
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ISBN: 9783518125281 bzw. 3518125281, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der "Indianistikklub Old Manitou" gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem "Reservat DDR": über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als "Landarbeiterproletariat" inszenieren mußten, den Häuptling vo... Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der "Indianistikklub Old Manitou" gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem "Reservat DDR": über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als "Landarbeiterproletariat" inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte "Tomahawk". Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: "reenactment". In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer.Taal: Duits;Afmetingen: 15x178x110 mm;Gewicht: 137,00 gram;ISBN10: 3518125281;ISBN13: 9783518125281; Duitstalig | Paperback.
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Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der "Indianistikklub Old Manitou" gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem "Reservat DDR": über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als "Landarbeiterproletariat" inszenieren mußten, den Häuptling vo... Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der "Indianistikklub Old Manitou" gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem "Reservat DDR": über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als "Landarbeiterproletariat" inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte "Tomahawk". Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: "reenactment". In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer.Taal: Duits;Afmetingen: 15x178x110 mm;Gewicht: 137,00 gram;ISBN10: 3518125281;ISBN13: 9783518125281; Duitstalig | Paperback.
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Sozialistische Cowboys - Der Wilde Westen Ostdeutschlands (2008)
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Von Händler/Antiquariat, Medium Buchmarkt, [273465].
ca. 40 Abbildungen 200 Seiten Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der Indianistikklub Old Manitou gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem Reservat DDR: über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als Landarbeiterproletariat inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte Tomahawk. Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: reenactment. In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer. Exemplare mit minimalen äußeren Mängeln und Mängelexemplarstempel.
Von Händler/Antiquariat, Medium Buchmarkt, [273465].
ca. 40 Abbildungen 200 Seiten Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der Indianistikklub Old Manitou gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem Reservat DDR: über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als Landarbeiterproletariat inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte Tomahawk. Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: reenactment. In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer. Exemplare mit minimalen äußeren Mängeln und Mängelexemplarstempel.
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Sozialistische Cowboys (1956)
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Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der ´´Indianistikklub Old Manitou´´ gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem ´´Reservat DDR´´: über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als ´´Landarbeiterproletariat´´ inszenieren mußten, den Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der ´´Indianistikklub Old Manitou´´ gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem ´´Reservat DDR´´: über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als ´´Landarbeiterproletariat´´ inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte ´´Tomahawk´´. Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: ´´reenactment´´. In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der ´´Indianistikklub Old Manitou´´ gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem ´´Reservat DDR´´: über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als ´´Landarbeiterproletariat´´ inszenieren mußten, den Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der ´´Indianistikklub Old Manitou´´ gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem ´´Reservat DDR´´: über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als ´´Landarbeiterproletariat´´ inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte ´´Tomahawk´´. Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: ´´reenactment´´. In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der "Indianistikklub Old Manitou" gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem "Reservat DDR": über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als "Landarbeiterproletariat" inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte "Tomahawk". Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: "reenactment". In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer.
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Sozialistische Cowboys - Friedrich von Borries - 9783518125281
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