Organsation und Management - 8 Angebote vergleichen
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| Organisation und Management | Suhrkamp | 2003
DE NW
ISBN: 9783518292143 bzw. 3518292145, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines wachen Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie 'Arbeit', 'Bürokratie' und 'Karriere' absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprache wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müßte, daß eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen, was hier zu beschreiben wäre, auf ihre Schultern nimmt: das Wort 'Management'. Dirk Baecker geht in einer Reihe von Aufsätzen der Frage nach, was es mit diesem 'Management' auf sich hat und worin seine unzureichend bedachten Voraussetzungen bestehen.
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Organsation und Management (2003)
~DE PB NW RP
ISBN: 9783518292143 bzw. 3518292145, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, plus troškovi isporuke.
Erscheinungsdatum: 27.01.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Organsation und Management, Titelzusatz: Aufsätze, Auflage: Nachdruck der 1. Auflage 2003, Autor: Baecker, Dirk, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Business // Management // Organisationstheorie // Soziologie // Arbeit // Wirtschaft // Technik // Gesellschaft // Theorie // Philosophie // Wissenschaften // Organisationstheorie und // verhalten // Management und Managementtechniken, Rubrik: Soziologie, Seiten: 347, Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft (Nr. 1614), Gewicht: 280 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 27.01.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Organsation und Management, Titelzusatz: Aufsätze, Auflage: Nachdruck der 1. Auflage 2003, Autor: Baecker, Dirk, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Business // Management // Organisationstheorie // Soziologie // Arbeit // Wirtschaft // Technik // Gesellschaft // Theorie // Philosophie // Wissenschaften // Organisationstheorie und // verhalten // Management und Managementtechniken, Rubrik: Soziologie, Seiten: 347, Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft (Nr. 1614), Gewicht: 280 gr, Verkäufer: averdo.
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Organsation und Management (2003)
~DE PB NW RP
ISBN: 9783518292143 bzw. 3518292145, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Erscheinungsdatum: 27.01.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Organsation und Management, Titelzusatz: Aufsätze, Auflage: Nachdruck der 1. Auflage 2003, Autor: Baecker, Dirk, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Business // Management // Organisationstheorie // Soziologie // Arbeit // Wirtschaft // Technik // Gesellschaft // Theorie // Philosophie // Wissenschaften // Organisationstheorie und // verhalten // Management und Managementtechniken, Rubrik: Soziologie, Seiten: 347, Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft (Nr. 1614), Gewicht: 280 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 27.01.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Organsation und Management, Titelzusatz: Aufsätze, Auflage: Nachdruck der 1. Auflage 2003, Autor: Baecker, Dirk, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Business // Management // Organisationstheorie // Soziologie // Arbeit // Wirtschaft // Technik // Gesellschaft // Theorie // Philosophie // Wissenschaften // Organisationstheorie und // verhalten // Management und Managementtechniken, Rubrik: Soziologie, Seiten: 347, Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft (Nr. 1614), Gewicht: 280 gr, Verkäufer: averdo.
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Organsation und Management
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ISBN: 9783518292143 bzw. 3518292145, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie „Arbeit; „Bürokratie und „Karriere“ absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müßte, daß eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen, was hier zu beschreiben wäre, auf ihre Schultern nimmt, das Wort „Management.“ Dirk Baecker geht in einer Reihe von Aufsätzen der Frage nach, was er mit diesem „Management“ auf sich hat und worin seine unzureichend bedachten organisatorischen Voraussetzungen bestehen. Einleitung Durch diesen schönen Fehler mit sich selbst bekannt gemacht Interesse an Kommunikation Turbulenz Unentrinnbarkeit der bürokratischen Herrschaft? Freedom and Organization Schriftliche Aktenführung Konditionierung der Autonomie Organisation als Selektion Die Indifferenzzone Ungewißheitsabsorption Die Wiedereinführung der Ungewißheit Müllers Vermutung Interesse an Undurchschaubarkeit Furcht und Schrecken Das Spiel des Managements Paradoxe Interventionen Ein Kalkül Das Produkt ist ein Gespinst Hieroglyphen Manager Schlanke Produktion Interpretationen Kontexte Die Unterscheidung der Arbeit Arbeit als „Gestalt“ der modernen Gesellschaft Arbeit an der Arbeit Die Form der Unterscheidung Form und Medium Operation und Beobachtung System und Umwelt Die „andere Seite“ des Wissensmanagements Wie liest man ein Schlagwort? Der blinde Fleck Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur Konditionen Organisation und Geschlecht Organisation als soziales System Individualisierung und Geschlecht Körper, Psyche, Kommunikation Begeisterte Unternehmer Tabus in Familienunternehmen Die Trennung von Haushalt und Betrieb Der Familienunternehmer Sozialsystem Familie, Sozialsystem Betrieb Das Tabu Kommunikation und Kultur als Ressourcen der Unbestimmtheit Organisationsentwicklung Die Wiedereinführung der Kommunikation Probleme der Kultur Der Witz der Organisation Die Doppelbewegung Kommunikation über Arbeit Der Witz Die Kunst Die Strategie der Organisation Organisation Raum Wissen Macht Strategie Die verlernende Organisation Lernen als Problem Im Medium der Abweichung Die kompetente Organisation Die Ebenen des Lernens Die Form des Lernens Drei Regeln einer wirtschaftlich effizienten Unternehmenskultur Das Unternehmen als „Rechner“ Die Regel der Einfachheit Die Regel der Autonomie Die Regel der kulturellen Führung Wirtschaftliche Effizienz Theorie der Unternehmensorganisation Die „Dienstleistungsgesellschaft“ Ausgangspunkte einer soziologischen Managementlehre Warum Soziologie? Organisation als soziales System Fünf Ressourcen Vier Unterscheidungen Vier Referenzen Ein Maschinenmodell Fünf Eckwerte Die Zielsetzung Management im System Strukturelle Spannungen Arbeit, Arbeitsteilung, Hierarchie Die Leistung der Betriebswirtschaftslehre Die Rolle der Professionen Variation, Selektion und Retention Führung System und Strukur Organisation und Gesellschaft Welche Gesellschaft? Organisationsdesign Routinen Ausblick Was tut ein Berater in einem selbstorganisierenden System? Radikaler Konstruktivismus Selbstorganisation durch Autopoiesis Der Berater und der Manager Das System Nachweise, Dirk Baecker, 17.6 x 10.8 x 1.7 cm, Buch.
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Organsation und Management (2003)
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ISBN: 9783518292143 bzw. 3518292145, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
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Aufsätze, Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den grössten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie Arbeit, Bürokratie und Karriere absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müsste, dass eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen, was hier zu beschreiben wäre, auf ihre Schultern nimmt, das Wort Management. Dirk Baecker geht in einer Reihe von Aufsätzen der Frage nach, was er mit diesem Management auf sich hat und worin seine unzureichend bedachten organisatorischen Voraussetzungen bestehen. Einleitung Durch diesen schönen Fehler mit sich selbst bekannt gemacht Interesse an Kommunikation Turbulenz Unentrinnbarkeit der bürokratischen Herrschaft? Freedom and Organization Schriftliche Aktenführung Konditionierung der Autonomie Organisation als Selektion Die Indifferenzzone Ungewissheitsabsorption Die Wiedereinführung der Ungewissheit Müllers Vermutung Interesse an Undurchschaubarkeit Furcht und Schrecken Das Spiel des Managements Paradoxe Interventionen Ein Kalkül Das Produkt ist ein Gespinst Hieroglyphen Manager Schlanke Produktion Interpretationen Kontexte Die Unterscheidung der Arbeit Arbeit als Gestalt der modernen Gesellschaft Arbeit an der Arbeit Die Form der Unterscheidung Form und Medium Operation und Beobachtung System und Umwelt Die andere Seite des Wissensmanagements Wie liest man ein Schlagwort? Der blinde Fleck Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur Konditionen Organisation und Geschlecht Organisation als soziales System Individualisierung und Geschlecht Körper, Psyche, Kommunikation Begeisterte Unternehmer Tabus in Familienunternehmen Die Trennung von Haushalt und Betrieb Der Familienunternehmer Sozialsystem Familie, Sozialsystem Betrieb Das Tabu Kommunikation und Kultur als Ressourcen der Unbestimmtheit Organisationsentwicklung Die Wiedereinführung der Kommunikation Probleme der Kultur Der Witz der Organisation Die Doppelbewegung Kommunikation über Arbeit Der Witz Die Kunst Die Strategie der Organisation Organisation Raum Wissen Macht Strategie Die verlernende Organisation Lernen als Problem Im Medium der Abweichung Die kompetente Organisation Die Ebenen des Lernens Die Form des Lernens Drei Regeln einer wirtschaftlich effizienten Unternehmenskultur Das Unternehmen als Rechner Die Regel der Einfachheit Die Regel der Autonomie Die Regel der kulturellen Führung Wirtschaftliche Effizienz Theorie der Unternehmensorganisation Die Dienstleistungsgesellschaft Ausgangspunkte einer soziologischen Managementlehre Warum Soziologie? Organisation als soziales System Fünf Ressourcen Vier Unterscheidungen Vier Referenzen Ein Maschinenmodell Fünf Eckwerte Die Zielsetzung Management im System Strukturelle Spannungen Arbeit, Arbeitsteilung, Hierarchie Die Leistung der Betriebswirtschaftslehre Die Rolle der Professionen Variation, Selektion und Retention Führung System und Strukur Organisation und Gesellschaft Welche Gesellschaft? Organisationsdesign Routinen Ausblick Was tut ein Berater in einem selbstorganisierenden System? Radikaler Konstruktivismus Selbstorganisation durch Autopoiesis Der Berater und der Manager Das System Nachweise, Taschenbuch, 27.01.2003.
Aufsätze, Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den grössten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie Arbeit, Bürokratie und Karriere absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müsste, dass eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen, was hier zu beschreiben wäre, auf ihre Schultern nimmt, das Wort Management. Dirk Baecker geht in einer Reihe von Aufsätzen der Frage nach, was er mit diesem Management auf sich hat und worin seine unzureichend bedachten organisatorischen Voraussetzungen bestehen. Einleitung Durch diesen schönen Fehler mit sich selbst bekannt gemacht Interesse an Kommunikation Turbulenz Unentrinnbarkeit der bürokratischen Herrschaft? Freedom and Organization Schriftliche Aktenführung Konditionierung der Autonomie Organisation als Selektion Die Indifferenzzone Ungewissheitsabsorption Die Wiedereinführung der Ungewissheit Müllers Vermutung Interesse an Undurchschaubarkeit Furcht und Schrecken Das Spiel des Managements Paradoxe Interventionen Ein Kalkül Das Produkt ist ein Gespinst Hieroglyphen Manager Schlanke Produktion Interpretationen Kontexte Die Unterscheidung der Arbeit Arbeit als Gestalt der modernen Gesellschaft Arbeit an der Arbeit Die Form der Unterscheidung Form und Medium Operation und Beobachtung System und Umwelt Die andere Seite des Wissensmanagements Wie liest man ein Schlagwort? Der blinde Fleck Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur Konditionen Organisation und Geschlecht Organisation als soziales System Individualisierung und Geschlecht Körper, Psyche, Kommunikation Begeisterte Unternehmer Tabus in Familienunternehmen Die Trennung von Haushalt und Betrieb Der Familienunternehmer Sozialsystem Familie, Sozialsystem Betrieb Das Tabu Kommunikation und Kultur als Ressourcen der Unbestimmtheit Organisationsentwicklung Die Wiedereinführung der Kommunikation Probleme der Kultur Der Witz der Organisation Die Doppelbewegung Kommunikation über Arbeit Der Witz Die Kunst Die Strategie der Organisation Organisation Raum Wissen Macht Strategie Die verlernende Organisation Lernen als Problem Im Medium der Abweichung Die kompetente Organisation Die Ebenen des Lernens Die Form des Lernens Drei Regeln einer wirtschaftlich effizienten Unternehmenskultur Das Unternehmen als Rechner Die Regel der Einfachheit Die Regel der Autonomie Die Regel der kulturellen Führung Wirtschaftliche Effizienz Theorie der Unternehmensorganisation Die Dienstleistungsgesellschaft Ausgangspunkte einer soziologischen Managementlehre Warum Soziologie? Organisation als soziales System Fünf Ressourcen Vier Unterscheidungen Vier Referenzen Ein Maschinenmodell Fünf Eckwerte Die Zielsetzung Management im System Strukturelle Spannungen Arbeit, Arbeitsteilung, Hierarchie Die Leistung der Betriebswirtschaftslehre Die Rolle der Professionen Variation, Selektion und Retention Führung System und Strukur Organisation und Gesellschaft Welche Gesellschaft? Organisationsdesign Routinen Ausblick Was tut ein Berater in einem selbstorganisierenden System? Radikaler Konstruktivismus Selbstorganisation durch Autopoiesis Der Berater und der Manager Das System Nachweise, Taschenbuch, 27.01.2003.
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Organsation und Management (2003)
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ISBN: 9783518292143 bzw. 3518292145, in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.
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Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie „Arbeit, „Bürokratie und „Karriere“ absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müßte, daß eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen, was hier zu beschreiben wäre, auf ihre Schultern nimmt, das Wort „Management.“ Dirk Baecker geht in einer Reihe von Aufsätzen der Frage nach, was er mit diesem „Management“ auf sich hat und worin seine unzureichend bedachten organisatorischen Voraussetzungen bestehen. Einleitung Durch diesen schönen Fehler mit sich selbst bekannt gemacht Interesse an Kommunikation Turbulenz Unentrinnbarkeit der bürokratischen Herrschaft? Freedom and Organization Schriftliche Aktenführung Konditionierung der Autonomie Organisation als Selektion Die Indifferenzzone Ungewißheitsabsorption Die Wiedereinführung der Ungewißheit Müllers Vermutung Interesse an Undurchschaubarkeit Furcht und Schrecken Das Spiel des Managements Paradoxe Interventionen Ein Kalkül Das Produkt ist ein Gespinst Hieroglyphen Manager Schlanke Produktion Interpretationen Kontexte Die Unterscheidung der Arbeit Arbeit als „Gestalt“ der modernen Gesellschaft Arbeit an der Arbeit Die Form der Unterscheidung Form und Medium Operation und Beobachtung System und Umwelt Die „andere Seite“ des Wissensmanagements Wie liest man ein Schlagwort? Der blinde Fleck Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur Konditionen Organisation und Geschlecht Organisation als soziales System Individualisierung und Geschlecht Körper, Psyche, Kommunikation Begeisterte Unternehmer Tabus in Familienunternehmen Die Trennung von Haushalt und Betrieb Der Familienunternehmer Sozialsystem Familie, Sozialsystem Betrieb Das Tabu Kommunikation und Kultur als Ressourcen der Unbestimmtheit Organisationsentwicklung Die Wiedereinführung der Kommunikation Probleme der Kultur Der Witz der Organisation Die Doppelbewegung Kommunikation über Arbeit Der Witz Die Kunst Die Strategie der Organisation Organisation Raum Wissen Macht Strategie Die verlernende Organisation Lernen als Problem Im Medium der Abweichung Die kompetente Organisation Die Ebenen des Lernens Die Form des Lernens Drei Regeln einer wirtschaftlich effizienten Unternehmenskultur Das Unternehmen als „Rechner“ Die Regel der Einfachheit Die Regel der Autonomie Die Regel der kulturellen Führung Wirtschaftliche Effizienz Theorie der Unternehmensorganisation Die „Dienstleistungsgesellschaft“ Ausgangspunkte einer soziologischen Managementlehre Warum Soziologie? Organisation als soziales System Fünf Ressourcen Vier Unterscheidungen Vier Referenzen Ein Maschinenmodell Fünf Eckwerte Die Zielsetzung Management im System Strukturelle Spannungen Arbeit, Arbeitsteilung, Hierarchie Die Leistung der Betriebswirtschaftslehre Die Rolle der Professionen Variation, Selektion und Retention Führung System und Strukur Organisation und Gesellschaft Welche Gesellschaft? Organisationsdesign Routinen Ausblick Was tut ein Berater in einem selbstorganisierenden System? Radikaler Konstruktivismus Selbstorganisation durch Autopoiesis Der Berater und der Manager Das System Nachweise, Taschenbuch, 27.01.2003.
Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie „Arbeit, „Bürokratie und „Karriere“ absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müßte, daß eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen, was hier zu beschreiben wäre, auf ihre Schultern nimmt, das Wort „Management.“ Dirk Baecker geht in einer Reihe von Aufsätzen der Frage nach, was er mit diesem „Management“ auf sich hat und worin seine unzureichend bedachten organisatorischen Voraussetzungen bestehen. Einleitung Durch diesen schönen Fehler mit sich selbst bekannt gemacht Interesse an Kommunikation Turbulenz Unentrinnbarkeit der bürokratischen Herrschaft? Freedom and Organization Schriftliche Aktenführung Konditionierung der Autonomie Organisation als Selektion Die Indifferenzzone Ungewißheitsabsorption Die Wiedereinführung der Ungewißheit Müllers Vermutung Interesse an Undurchschaubarkeit Furcht und Schrecken Das Spiel des Managements Paradoxe Interventionen Ein Kalkül Das Produkt ist ein Gespinst Hieroglyphen Manager Schlanke Produktion Interpretationen Kontexte Die Unterscheidung der Arbeit Arbeit als „Gestalt“ der modernen Gesellschaft Arbeit an der Arbeit Die Form der Unterscheidung Form und Medium Operation und Beobachtung System und Umwelt Die „andere Seite“ des Wissensmanagements Wie liest man ein Schlagwort? Der blinde Fleck Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur Konditionen Organisation und Geschlecht Organisation als soziales System Individualisierung und Geschlecht Körper, Psyche, Kommunikation Begeisterte Unternehmer Tabus in Familienunternehmen Die Trennung von Haushalt und Betrieb Der Familienunternehmer Sozialsystem Familie, Sozialsystem Betrieb Das Tabu Kommunikation und Kultur als Ressourcen der Unbestimmtheit Organisationsentwicklung Die Wiedereinführung der Kommunikation Probleme der Kultur Der Witz der Organisation Die Doppelbewegung Kommunikation über Arbeit Der Witz Die Kunst Die Strategie der Organisation Organisation Raum Wissen Macht Strategie Die verlernende Organisation Lernen als Problem Im Medium der Abweichung Die kompetente Organisation Die Ebenen des Lernens Die Form des Lernens Drei Regeln einer wirtschaftlich effizienten Unternehmenskultur Das Unternehmen als „Rechner“ Die Regel der Einfachheit Die Regel der Autonomie Die Regel der kulturellen Führung Wirtschaftliche Effizienz Theorie der Unternehmensorganisation Die „Dienstleistungsgesellschaft“ Ausgangspunkte einer soziologischen Managementlehre Warum Soziologie? Organisation als soziales System Fünf Ressourcen Vier Unterscheidungen Vier Referenzen Ein Maschinenmodell Fünf Eckwerte Die Zielsetzung Management im System Strukturelle Spannungen Arbeit, Arbeitsteilung, Hierarchie Die Leistung der Betriebswirtschaftslehre Die Rolle der Professionen Variation, Selektion und Retention Führung System und Strukur Organisation und Gesellschaft Welche Gesellschaft? Organisationsdesign Routinen Ausblick Was tut ein Berater in einem selbstorganisierenden System? Radikaler Konstruktivismus Selbstorganisation durch Autopoiesis Der Berater und der Manager Das System Nachweise, Taschenbuch, 27.01.2003.
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Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie ´´Arbeit, ´´Bürokratie und ´´Karriere´´ absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müßte, daß eine einzige Vokabel Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie ´´Arbeit, ´´Bürokratie und ´´Karriere´´ absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müßte, daß eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen, was hier zu beschreiben wäre, auf ihre Schultern nimmt, das Wort ´´Management.´´ Dirk Baecker geht in einer Reihe von Aufsätzen der Frage nach, was er mit diesem ´´Management´´ auf sich hat und worin seine unzureichend bedachten organisatorischen Voraussetzungen bestehen. Einleitung Durch diesen schönen Fehler mit sich selbst bekannt gemacht Interesse an Kommunikation Turbulenz Unentrinnbarkeit der bürokratischen Herrschaft? Freedom and Organization Schriftliche Aktenführung Konditionierung der Autonomie Organisation als Selektion Die Indifferenzzone Ungewißheitsabsorption Die Wiedereinführung der Ungewißheit Müllers Vermutung Interesse an Undurchschaubarkeit Furcht und Schrecken Das Spiel des Managements Paradoxe Interventionen Ein Kalkül Das Produkt ist ein Gespinst Hieroglyphen Manager Schlanke Produktion Interpretationen Kontexte Die Unterscheidung der Arbeit Arbeit als ´´Gestalt´´ der modernen Gesellschaft Arbeit an der Arbeit Die Form der Unterscheidung Form und Medium Operation und Beobachtung System und Umwelt Die ´´andere Seite´´ des Wissensmanagements Wie liest man ein Schlagwort? Der blinde Fleck Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur Konditionen Organisation und Geschlecht Organisation als soziales System Individualisierung und Geschlecht Körper, Psyche, Kommunikation Begeisterte Unternehmer Tabus in Familienunternehmen Die Trennung von Haushalt und Betrieb Der Familienunternehmer Sozialsystem Familie, Sozialsystem Betrieb Das Tabu Kommunikation und Kultur als Ressourcen der Unbestimmtheit Organisationsentwicklung Die Wiedereinführung der Kommunikation Probleme der Kultur Der Witz der Organisation Die Doppelbewegung Kommunikation über Arbeit Der Witz Die Kunst Die Strategie der Organisation Organisation Raum Wissen Macht Strategie Die verlernende Organisation Lernen als Problem Im Medium der Abweichung Die kompetente Organisation Die Ebenen des Lernens Die Form des Lernens Drei Regeln einer wirtschaftlich effizienten Unternehmenskultur Das Unternehmen als ´´Rechner´´ Die Regel der Einfachheit Die Regel der Autonomie Die Regel der kulturellen Führung Wirtschaftliche Effizienz Theorie der Unternehmensorganisation Die ´´Dienstleistungsgesellschaft´´ Ausgangspunkte einer soziologischen Managementlehre Warum Soziologie? Organisation als soziales System Fünf Ressourcen Vier Unterscheidungen Vier Referenzen Ein Maschinenmodell Fünf Eckwerte Die Zielsetzung Management im System Strukturelle Spannungen Arbeit, Arbeitsteilung, Hierarchie Die Leistung der Betriebswirtschaftslehre Die Rolle der Professionen Variation, Selektion und Retention Führung System und Strukur Organisation und Gesellschaft Welche Gesellschaft? Organisationsdesign Routinen Ausblick Was tut ein Berater in einem selbstorganisierenden System? Radikaler Konstruktivismus Selbstorganisation durch Autopoiesis Der Berater und der Manager Das System Nachweise Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie ´´Arbeit, ´´Bürokratie und ´´Karriere´´ absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müßte, daß eine einzige Vokabel Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie ´´Arbeit, ´´Bürokratie und ´´Karriere´´ absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müßte, daß eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen, was hier zu beschreiben wäre, auf ihre Schultern nimmt, das Wort ´´Management.´´ Dirk Baecker geht in einer Reihe von Aufsätzen der Frage nach, was er mit diesem ´´Management´´ auf sich hat und worin seine unzureichend bedachten organisatorischen Voraussetzungen bestehen. Einleitung Durch diesen schönen Fehler mit sich selbst bekannt gemacht Interesse an Kommunikation Turbulenz Unentrinnbarkeit der bürokratischen Herrschaft? Freedom and Organization Schriftliche Aktenführung Konditionierung der Autonomie Organisation als Selektion Die Indifferenzzone Ungewißheitsabsorption Die Wiedereinführung der Ungewißheit Müllers Vermutung Interesse an Undurchschaubarkeit Furcht und Schrecken Das Spiel des Managements Paradoxe Interventionen Ein Kalkül Das Produkt ist ein Gespinst Hieroglyphen Manager Schlanke Produktion Interpretationen Kontexte Die Unterscheidung der Arbeit Arbeit als ´´Gestalt´´ der modernen Gesellschaft Arbeit an der Arbeit Die Form der Unterscheidung Form und Medium Operation und Beobachtung System und Umwelt Die ´´andere Seite´´ des Wissensmanagements Wie liest man ein Schlagwort? Der blinde Fleck Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur Konditionen Organisation und Geschlecht Organisation als soziales System Individualisierung und Geschlecht Körper, Psyche, Kommunikation Begeisterte Unternehmer Tabus in Familienunternehmen Die Trennung von Haushalt und Betrieb Der Familienunternehmer Sozialsystem Familie, Sozialsystem Betrieb Das Tabu Kommunikation und Kultur als Ressourcen der Unbestimmtheit Organisationsentwicklung Die Wiedereinführung der Kommunikation Probleme der Kultur Der Witz der Organisation Die Doppelbewegung Kommunikation über Arbeit Der Witz Die Kunst Die Strategie der Organisation Organisation Raum Wissen Macht Strategie Die verlernende Organisation Lernen als Problem Im Medium der Abweichung Die kompetente Organisation Die Ebenen des Lernens Die Form des Lernens Drei Regeln einer wirtschaftlich effizienten Unternehmenskultur Das Unternehmen als ´´Rechner´´ Die Regel der Einfachheit Die Regel der Autonomie Die Regel der kulturellen Führung Wirtschaftliche Effizienz Theorie der Unternehmensorganisation Die ´´Dienstleistungsgesellschaft´´ Ausgangspunkte einer soziologischen Managementlehre Warum Soziologie? Organisation als soziales System Fünf Ressourcen Vier Unterscheidungen Vier Referenzen Ein Maschinenmodell Fünf Eckwerte Die Zielsetzung Management im System Strukturelle Spannungen Arbeit, Arbeitsteilung, Hierarchie Die Leistung der Betriebswirtschaftslehre Die Rolle der Professionen Variation, Selektion und Retention Führung System und Strukur Organisation und Gesellschaft Welche Gesellschaft? Organisationsdesign Routinen Ausblick Was tut ein Berater in einem selbstorganisierenden System? Radikaler Konstruktivismus Selbstorganisation durch Autopoiesis Der Berater und der Manager Das System Nachweise Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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DE PB NW
ISBN: 9783518292143 bzw. 3518292145, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
Aufsätze, Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie "Arbeit, "Bürokratie und "Karriere" absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern, wenn man nicht den Eindruck haben müßte, daß eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen, was hier zu beschreiben wäre, auf ihre Schultern nimmt, das Wort "Management." Dirk Baecker geht in einer Reihe von Aufsätzen der Frage nach, was er mit diesem "Management" auf sich hat und worin seine unzureichend bedachten organisatorischen Voraussetzungen bestehen.
Einleitung
Durch diesen schönen Fehler mit sich selbst bekannt gemacht
Interesse an Kommunikation
Turbulenz
Unentrinnbarkeit der bürokratischen Herrschaft?
Freedom and Organization
Schriftliche Aktenführung
Konditionierung der Autonomie
Organisation als Selektion
Die Indifferenzzone
Ungewißheitsabsorption
Die Wiedereinführung der Ungewißheit
Müllers Vermutung
Interesse an Undurchschaubarkeit
Furcht und Schrecken
Das Spiel des Managements
Paradoxe Interventionen
Ein Kalkül
Das Produkt ist ein Gespinst
Hieroglyphen
Manager
Schlanke Produktion
Interpretationen
Kontexte
Die Unterscheidung der Arbeit
Arbeit als "Gestalt" der modernen Gesellschaft
Arbeit an der Arbeit
Die Form der Unterscheidung
Form und Medium
Operation und Beobachtung
System und Umwelt
Die "andere Seite" des Wissensmanagements
Wie liest man ein Schlagwort?
Der blinde Fleck
Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur
Konditionen
Organisation und Geschlecht
Organisation als soziales System
Individualisierung und Geschlecht
Körper, Psyche, Kommunikation
Begeisterte Unternehmer
Tabus in Familienunternehmen
Die Trennung von Haushalt und Betrieb
Der Familienunternehmer
Sozialsystem Familie, Sozialsystem Betrieb
Das Tabu
Kommunikation und Kultur als Ressourcen der Unbestimmtheit
Organisationsentwicklung
Die Wiedereinführung der Kommunikation
Probleme der Kultur
Der Witz der Organisation
Die Doppelbewegung
Kommunikation über Arbeit
Der Witz
Die Kunst
Die Strategie der Organisation
Organisation
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Macht
Strategie
Die verlernende Organisation
Lernen als Problem
Im Medium der Abweichung
Die kompetente Organisation
Die Ebenen des Lernens
Die Form des Lernens
Drei Regeln einer wirtschaftlich effizienten Unternehmenskultur
Das Unternehmen als "Rechner"
Die Regel der Einfachheit
Die Regel der Autonomie
Die Regel der kulturellen Führung
Wirtschaftliche Effizienz
Theorie der Unternehmensorganisation
Die "Dienstleistungsgesellschaft"
Ausgangspunkte einer soziologischen Managementlehre
Warum Soziologie?
Organisation als soziales System
Fünf Ressourcen
Vier Unterscheidungen
Vier Referenzen
Ein Maschinenmodell
Fünf Eckwerte
Die Zielsetzung
Management im System
Strukturelle Spannungen
Arbeit, Arbeitsteilung, Hierarchie
Die Leistung der Betriebswirtschaftslehre
Die Rolle der Professionen
Variation, Selektion und Retention
Führung
System und Strukur
Organisation und Gesellschaft
Welche Gesellschaft?
Organisationsdesign
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Was tut ein Berater in einem selbstorganisierenden System?
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Selbstorganisation durch Autopoiesis
Der Berater und der Manager
Das System
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