Nur ausziehen wollte sie sich nicht. Ein erster Satz und seine Fortsetzung. 1. Auflage. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1995. 71 Seiten. Kartoniert (Klappenbroschur).
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Nur ausziehen wollte sie sich nicht: Ein erster Satz und seine Fortsetzung, Eine Novelle (1995)
DE US
ISBN: 9783518407424 bzw. 3518407422, in Deutsch, SUHRKAMP VERLAG, gebraucht.
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Wenn ***ualität in der Literatur eine Frage ihrer zureichenden Darstellung ist, so ist sie in der Wett-bewerbsgesellschaft das Problem der immer noch stärkeren Darstellung. Dabei stößt diese an ihre quasi natürlichen Grenzen. Die Organe und Requisiten nackter Menschen sind limitiert, ihre Kombinationsfähigkeit endlich. Wir sind keine lustvolle Gesellschaft davon zeugen die Repräsentanten unserer Lust. Die Konventionen sterben aus, welche die Opposition der Lust erfinderisch gemacht haben. Auch die Intimität weiß nichts mehr von ihrem Reiz, den auch die Neuigkeit nicht wiederhergestellt hat, daß Berührung tödlich sein kann. Nichts ***uelles sei uns mehr fremd? In diesem Bericht aus einem japanischen Nachtklub kann man es anders lesen. Muschg beschreibt eine Inszenierung, die ihn vollkommen befremdet hat. Sie erschien ihm nicht mehr von dieser Welt - bevor ihm der Verdacht kam, sie sei es nur zu sehr. Den Schritt, den eine Männergesellschaft hier hinter die bekannte Zivilisation zurückgeht, könnte sie ihr voraushaben. Nicht jede unerhörte Begebenheit hat das Zeug zur Novelle. Diese war ein Lust-Spiel, das den Autor das Fürchten lehrte. Broschiert.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Wenn ***ualität in der Literatur eine Frage ihrer zureichenden Darstellung ist, so ist sie in der Wett-bewerbsgesellschaft das Problem der immer noch stärkeren Darstellung. Dabei stößt diese an ihre quasi natürlichen Grenzen. Die Organe und Requisiten nackter Menschen sind limitiert, ihre Kombinationsfähigkeit endlich. Wir sind keine lustvolle Gesellschaft davon zeugen die Repräsentanten unserer Lust. Die Konventionen sterben aus, welche die Opposition der Lust erfinderisch gemacht haben. Auch die Intimität weiß nichts mehr von ihrem Reiz, den auch die Neuigkeit nicht wiederhergestellt hat, daß Berührung tödlich sein kann. Nichts ***uelles sei uns mehr fremd? In diesem Bericht aus einem japanischen Nachtklub kann man es anders lesen. Muschg beschreibt eine Inszenierung, die ihn vollkommen befremdet hat. Sie erschien ihm nicht mehr von dieser Welt - bevor ihm der Verdacht kam, sie sei es nur zu sehr. Den Schritt, den eine Männergesellschaft hier hinter die bekannte Zivilisation zurückgeht, könnte sie ihr voraushaben. Nicht jede unerhörte Begebenheit hat das Zeug zur Novelle. Diese war ein Lust-Spiel, das den Autor das Fürchten lehrte. Broschiert.
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Nur ausziehen wollte sie sich nicht (1995)
DE PB NW
ISBN: 9783518407424 bzw. 3518407422, in Deutsch, Suhrkamp Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Adolf Muschg, geb. 1934 in Zollikon (Kanton Zürich), studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie in Zürich und zwei Semester in Cambridge. Nach der Promotion 1959 war Muschg zunächst Lehrer an einem mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium in Zürich. Von 1970 bis in die frühen Neunziger Jahre war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Muschg ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SPS), und war 1975 Zürcher Ständeratskandidat. Sein politisches Engagement drückt sich auch in der Mitarbeit in der Kommission für die Vorbereitung einer Totalrevision der Schweizerischen Bundesverfassung von 1974 bis 1977 aus. Adolf Muschg wohnt in Männedorf bei Zürich. 1994 wurde der Autor mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. -, Taschenbuch.
Neuware - Adolf Muschg, geb. 1934 in Zollikon (Kanton Zürich), studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie in Zürich und zwei Semester in Cambridge. Nach der Promotion 1959 war Muschg zunächst Lehrer an einem mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium in Zürich. Von 1970 bis in die frühen Neunziger Jahre war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Muschg ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SPS), und war 1975 Zürcher Ständeratskandidat. Sein politisches Engagement drückt sich auch in der Mitarbeit in der Kommission für die Vorbereitung einer Totalrevision der Schweizerischen Bundesverfassung von 1974 bis 1977 aus. Adolf Muschg wohnt in Männedorf bei Zürich. 1994 wurde der Autor mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. -, Taschenbuch.
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Nur ausziehen wollte sie sich nicht als von
DE HC NW
ISBN: 9783518407424 bzw. 3518407422, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Nur ausziehen wollte sie sich nicht:Ein erster Satz und seine Fortsetzung. 2. Auflage. Adolf Muschg Nur ausziehen wollte sie sich nicht:Ein erster Satz und seine Fortsetzung. 2. Auflage. Adolf Muschg.
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Symbolbild
Nur ausziehen wollte sie sich nicht. Ein erster Satz und seine Fortsetzung. 1. Auflage. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1995. 71 Seiten. Kartoniert (Klappenbroschur). (1995)
DE
ISBN: 9783518407424 bzw. 3518407422, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Comenius-Antiquariat.
137922.
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137922.
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