Ende des Größenwahns - 8 Angebote vergleichen
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Ende des Größenwahns
DE NW
ISBN: 9783518407578 bzw. 3518407570, in Deutsch, Suhrkamp Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Mersche GmbH, [3693198].
Neuware - Jurek Becker wurde am 30. September 1937 in Lodz/Polen geboren und starb am 14. März 1997 in Sieseby/Schleswig-Holstein. Von 1939 bis 1945 wuchs Becker im Ghetto in Lodz auf und wurde später in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen inhaftiert. 1945 siedelte er in den Ostteil Berlins über, wo er von 1957 bis 1960 Philosophie an der Humboldt-Universität studierte. 1960 wurde Becker aus politischen Gründen vom Studium ausgeschlossen und ging an die Filmhochschule Babelsberg. Becker ist Autor zahlreicher Drehbücher. 1969 wurde sein erster Roman veröffentlicht - Jakob der Lügner wurde weltbekannt. Jurek Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold und dem Bundesverdienstkreuz. -, Buch.
Mersche GmbH, [3693198].
Neuware - Jurek Becker wurde am 30. September 1937 in Lodz/Polen geboren und starb am 14. März 1997 in Sieseby/Schleswig-Holstein. Von 1939 bis 1945 wuchs Becker im Ghetto in Lodz auf und wurde später in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen inhaftiert. 1945 siedelte er in den Ostteil Berlins über, wo er von 1957 bis 1960 Philosophie an der Humboldt-Universität studierte. 1960 wurde Becker aus politischen Gründen vom Studium ausgeschlossen und ging an die Filmhochschule Babelsberg. Becker ist Autor zahlreicher Drehbücher. 1969 wurde sein erster Roman veröffentlicht - Jakob der Lügner wurde weltbekannt. Jurek Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold und dem Bundesverdienstkreuz. -, Buch.
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Symbolbild
Ende des Größenwahns (1996)
DE NW
ISBN: 9783518407578 bzw. 3518407570, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh Mrz 1996, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Da 'die Kritikfähigkeit eines Menschen', so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, 'nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat', läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu ihm mißfallenden Entwicklungen und Vorfällen, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind. 246 pp. Deutsch.
Neuware - Da 'die Kritikfähigkeit eines Menschen', so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, 'nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat', läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu ihm mißfallenden Entwicklungen und Vorfällen, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind. 246 pp. Deutsch.
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Ende des Größenwahns
DE NW
ISBN: 9783518407578 bzw. 3518407570, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Da »die Kritikfähigkeit einen Menschen«, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, »nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat«, läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu Entwicklungen, die ihm hierzulande nicht behagen, zu Vorfällen, die ihm notorisch auf den Geist gehen, zu einem Umgang mit Sprache, der von manchen »Geistern« höchst unsauber »gepflegt« wird, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut, falls notwendig, keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind. Jurek Beckers Aufsätze und Vorträge haben meist einen aktuellen Anlaß, sind jedoch, über diesen immer hinausreichend, höchst persönliche Bekenntnisse eines Schriftstellers, der sich in deutsch-deutschen Verhältnissen auskennt wie kaum ein zweiter, der weiß, wovon er spricht, wenn er über das Gewerbe, den Kunst- und Literaturbetrieb, schreibt, und der sich dabei Gelassenheit zu leisten vermag. Und wenn auch das Persönliche bei Jurek Becker stets zugleich Exemplarisches ist, so sind seine Texte über das Ende des Größenwahns nie belehrend, nie aufdringlich, sondern immerzu – unterhaltend. Was Jurek Beckers Romane und dialogische Texte charakterisiert, daß nämlich dieser Autor ernste Themen mit spielerischer Leichtigkeit, mit Witz und Ironie zu meistern versteht, charakterisiert auch dieses Buch. Auch für Das Ende des Größenwahns gilt der Satz von Jurek Becker: »Schreiben ist nichts anderes als eine endlose Reise von Zweifeln, die zugunsten eines Satzes schließlich überwunden werden müssen.«, Jurek Becker, 20.5 x 12.7 x 2.3 cm, Buch.
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Ende des Größenwahns (1996)
DE NW
ISBN: 9783518407578 bzw. 3518407570, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Da »die Kritikfähigkeit einen Menschen«, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, »nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat«, läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu Entwicklungen, die ihm hierzulande nicht behagen, zu Vorfällen, die ihm notorisch auf den Geist gehen, zu einem Umgang mit Sprache, der von manchen »Geistern« höchst unsauber »gepflegt« wird, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut, falls notwendig, keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind. Jurek Beckers Aufsätze und Vorträge haben meist einen aktuellen Anlaß, sind jedoch, über diesen immer hinausreichend, höchst persönliche Bekenntnisse eines Schriftstellers, der sich in deutsch-deutschen Verhältnissen auskennt wie kaum ein zweiter, der weiß, wovon er spricht, wenn er über das Gewerbe, den Kunst- und Literaturbetrieb, schreibt, und der sich dabei Gelassenheit zu leisten vermag. Und wenn auch das Persönliche bei Jurek Becker stets zugleich Exemplarisches ist, so sind seine Texte über das Ende des Größenwahns nie belehrend, nie aufdringlich, sondern immerzu – unterhaltend. Was Jurek Beckers Romane und dialogische Texte charakterisiert, daß nämlich dieser Autor ernste Themen mit spielerischer Leichtigkeit, mit Witz und Ironie zu meistern versteht, charakterisiert auch dieses Buch. Auch für Das Ende des Größenwahns gilt der Satz von Jurek Becker: »Schreiben ist nichts anderes als eine endlose Reise von Zweifeln, die zugunsten eines Satzes schließlich überwunden werden müssen.«, gebundene Ausgabe, 27.03.1996.
Da »die Kritikfähigkeit einen Menschen«, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, »nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat«, läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu Entwicklungen, die ihm hierzulande nicht behagen, zu Vorfällen, die ihm notorisch auf den Geist gehen, zu einem Umgang mit Sprache, der von manchen »Geistern« höchst unsauber »gepflegt« wird, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut, falls notwendig, keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind. Jurek Beckers Aufsätze und Vorträge haben meist einen aktuellen Anlaß, sind jedoch, über diesen immer hinausreichend, höchst persönliche Bekenntnisse eines Schriftstellers, der sich in deutsch-deutschen Verhältnissen auskennt wie kaum ein zweiter, der weiß, wovon er spricht, wenn er über das Gewerbe, den Kunst- und Literaturbetrieb, schreibt, und der sich dabei Gelassenheit zu leisten vermag. Und wenn auch das Persönliche bei Jurek Becker stets zugleich Exemplarisches ist, so sind seine Texte über das Ende des Größenwahns nie belehrend, nie aufdringlich, sondern immerzu – unterhaltend. Was Jurek Beckers Romane und dialogische Texte charakterisiert, daß nämlich dieser Autor ernste Themen mit spielerischer Leichtigkeit, mit Witz und Ironie zu meistern versteht, charakterisiert auch dieses Buch. Auch für Das Ende des Größenwahns gilt der Satz von Jurek Becker: »Schreiben ist nichts anderes als eine endlose Reise von Zweifeln, die zugunsten eines Satzes schließlich überwunden werden müssen.«, gebundene Ausgabe, 27.03.1996.
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Ende des Größenwahns (1996)
~DE HC NW
ISBN: 9783518407578 bzw. 3518407570, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
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Da ´die Kritikfähigkeit eines Menschen´, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, ´nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat´, lässt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu ihm missfallenden Entwicklungen und Vorfällen, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut keinen Zusammenstoss, weiss jedoch, dank seiner, Da »die Kritikfähigkeit einen Menschen«, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, »nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat«, lässt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu Entwicklungen, die ihm hierzulande nicht behagen, zu Vorfällen, die ihm notorisch auf den Geist gehen, zu einem Umgang mit Sprache, der von manchen »Geistern« höchst unsauber »gepflegt« wird, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut, falls notwendig, keinen Zusammenstoss, weiss jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, dass wir alle noch lange nicht am Ende des Grössenwahns angekommen sind. Jurek Beckers Aufsätze und Vorträge haben meist einen aktuellen Anlass, sind jedoch, über diesen immer hinausreichend, höchst persönliche Bekenntnisse eines Schriftstellers, der sich in deutsch-deutschen Verhältnissen auskennt wie kaum ein zweiter, der weiss, wovon er spricht, wenn er über das Gewerbe, den Kunst- und Literaturbetrieb, schreibt, und der sich dabei Gelassenheit zu leisten vermag. Und wenn auch das Persönliche bei Jurek Becker stets zugleich Exemplarisches ist, so sind seine Texte über das Ende des Grössenwahns nie belehrend, nie aufdringlich, sondern immerzu – unterhaltend. Was Jurek Beckers Romane und dialogische Texte charakterisiert, dass nämlich dieser Autor ernste Themen mit spielerischer Leichtigkeit, mit Witz und Ironie zu meistern versteht, charakterisiert auch dieses Buch. Auch für Das Ende des Grössenwahns gilt der Satz von Jurek Becker: »Schreiben ist nichts anderes als eine endlose Reise von Zweifeln, die zugunsten eines Satzes schliesslich überwunden werden müssen.«, gebundene Ausgabe, 27.03.1996.
Da ´die Kritikfähigkeit eines Menschen´, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, ´nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat´, lässt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu ihm missfallenden Entwicklungen und Vorfällen, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut keinen Zusammenstoss, weiss jedoch, dank seiner, Da »die Kritikfähigkeit einen Menschen«, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, »nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat«, lässt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu Entwicklungen, die ihm hierzulande nicht behagen, zu Vorfällen, die ihm notorisch auf den Geist gehen, zu einem Umgang mit Sprache, der von manchen »Geistern« höchst unsauber »gepflegt« wird, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut, falls notwendig, keinen Zusammenstoss, weiss jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, dass wir alle noch lange nicht am Ende des Grössenwahns angekommen sind. Jurek Beckers Aufsätze und Vorträge haben meist einen aktuellen Anlass, sind jedoch, über diesen immer hinausreichend, höchst persönliche Bekenntnisse eines Schriftstellers, der sich in deutsch-deutschen Verhältnissen auskennt wie kaum ein zweiter, der weiss, wovon er spricht, wenn er über das Gewerbe, den Kunst- und Literaturbetrieb, schreibt, und der sich dabei Gelassenheit zu leisten vermag. Und wenn auch das Persönliche bei Jurek Becker stets zugleich Exemplarisches ist, so sind seine Texte über das Ende des Grössenwahns nie belehrend, nie aufdringlich, sondern immerzu – unterhaltend. Was Jurek Beckers Romane und dialogische Texte charakterisiert, dass nämlich dieser Autor ernste Themen mit spielerischer Leichtigkeit, mit Witz und Ironie zu meistern versteht, charakterisiert auch dieses Buch. Auch für Das Ende des Grössenwahns gilt der Satz von Jurek Becker: »Schreiben ist nichts anderes als eine endlose Reise von Zweifeln, die zugunsten eines Satzes schliesslich überwunden werden müssen.«, gebundene Ausgabe, 27.03.1996.
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Ende des Größenwahns
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ISBN: 9783518407578 bzw. 3518407570, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, neu.
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Da »die Kritikfähigkeit einen Menschen«, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, »nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat«, läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu Entwicklungen, die ihm hierzulande nicht behagen, zu Vorfällen, die ihm notorisch auf den Geist gehen, zu einem Umgang mit Sprache, der von manchen »Geistern« höchst unsauber »gepflegt« wird, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut, falls notwendig, keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind.Jurek Beckers Aufsätze und Vorträge haben meist einen aktuellen Anlaß, sind jedoch, über diesen immer hinausreichend, höchst persönliche Bekenntnisse eines Schriftstellers, der sich in deutsch-deutschen Verhältnissen auskennt wie kaum ein zweiter, der weiß, wovon er spricht, wenn er über das Gewerbe, den Kunst- und Literaturbetrieb, schreibt, und der sich dabei Gelassenheit zu leisten vermag. Und wenn auch das Persönliche bei Jurek Becker stets zugleich Exemplarisches ist, so sind seine Texte über das Ende des Größenwahns nie belehrend, nie aufdringlich, sondern immerzu - unterhaltend.Was Jurek Beckers Romane und dialogische Texte charakterisiert, daß nämlich dieser Autor ernste Themen mit spielerischer Leichtigkeit, mit Witz und Ironie zu meistern versteht, charakterisiert auch dieses Buch. Auch für Das Ende des Größenwahns gilt der Satz von Jurek Becker: »Schreiben ist nichts anderes als eine endlose Reise von Zweifeln, die zugunsten eines Satzes schließlich überwunden werden müssen.«.
Da »die Kritikfähigkeit einen Menschen«, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, »nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat«, läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu Entwicklungen, die ihm hierzulande nicht behagen, zu Vorfällen, die ihm notorisch auf den Geist gehen, zu einem Umgang mit Sprache, der von manchen »Geistern« höchst unsauber »gepflegt« wird, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut, falls notwendig, keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind.Jurek Beckers Aufsätze und Vorträge haben meist einen aktuellen Anlaß, sind jedoch, über diesen immer hinausreichend, höchst persönliche Bekenntnisse eines Schriftstellers, der sich in deutsch-deutschen Verhältnissen auskennt wie kaum ein zweiter, der weiß, wovon er spricht, wenn er über das Gewerbe, den Kunst- und Literaturbetrieb, schreibt, und der sich dabei Gelassenheit zu leisten vermag. Und wenn auch das Persönliche bei Jurek Becker stets zugleich Exemplarisches ist, so sind seine Texte über das Ende des Größenwahns nie belehrend, nie aufdringlich, sondern immerzu - unterhaltend.Was Jurek Beckers Romane und dialogische Texte charakterisiert, daß nämlich dieser Autor ernste Themen mit spielerischer Leichtigkeit, mit Witz und Ironie zu meistern versteht, charakterisiert auch dieses Buch. Auch für Das Ende des Größenwahns gilt der Satz von Jurek Becker: »Schreiben ist nichts anderes als eine endlose Reise von Zweifeln, die zugunsten eines Satzes schließlich überwunden werden müssen.«.
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Ende des Größenwahns - Aufsätze, Vorträge
DE HC NW
ISBN: 9783518407578 bzw. 3518407570, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
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Ende des Größenwahns: Da `die Kritikfähigkeit einen Menschen`, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel , `nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat`, läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu Entwicklungen, die ihm hierzulande nicht behagen, zu Vorfällen, die ihm notorisch auf den Geist gehen, zu einem Umgang mit Sprache, der von manchen `Geistern` höchst unsauber `gepflegt` wird, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut, falls notwendig, keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind. Jurek Beckers Aufsätze und Vorträge haben meist einen aktuellen Anlaß, sind jedoch, über diesen immer hinausreichend, höchst persönliche Bekenntnisse eines Schriftstellers, der sich in deutsch-deutschen Verhältnissen auskennt wie kaum ein zweiter, der weiß, wovon er spricht, wenn er über das Gewerbe, den Kunst- und Literaturbetrieb, schreibt, und der sich dabei Gelassenheit zu leisten vermag. Und wenn auch das Persönliche bei Jurek Becker stets zugleich Exemplarisches ist, so sind seine Texte über das Ende des Größenwahns nie belehrend, nie aufdringlich, sondern immerzu - unterhaltend. Was Jurek Beckers Romane und dialogische Texte charakterisiert, daß nämlich dieser Autor ernste Themen mit spielerischer Leichtigkeit, mit Witz und Ironie zu meistern versteht, charakterisiert auch dieses Buch. Auch für Das Ende des Größenwahns gilt der Satz von Jurek Becker: `Schreiben ist nichts anderes als eine endlose Reise von Zweifeln, die zugunsten eines Satzes schließlich überwunden werden müssen.`, Buch.
Ende des Größenwahns: Da `die Kritikfähigkeit einen Menschen`, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel , `nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat`, läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu Entwicklungen, die ihm hierzulande nicht behagen, zu Vorfällen, die ihm notorisch auf den Geist gehen, zu einem Umgang mit Sprache, der von manchen `Geistern` höchst unsauber `gepflegt` wird, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut, falls notwendig, keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind. Jurek Beckers Aufsätze und Vorträge haben meist einen aktuellen Anlaß, sind jedoch, über diesen immer hinausreichend, höchst persönliche Bekenntnisse eines Schriftstellers, der sich in deutsch-deutschen Verhältnissen auskennt wie kaum ein zweiter, der weiß, wovon er spricht, wenn er über das Gewerbe, den Kunst- und Literaturbetrieb, schreibt, und der sich dabei Gelassenheit zu leisten vermag. Und wenn auch das Persönliche bei Jurek Becker stets zugleich Exemplarisches ist, so sind seine Texte über das Ende des Größenwahns nie belehrend, nie aufdringlich, sondern immerzu - unterhaltend. Was Jurek Beckers Romane und dialogische Texte charakterisiert, daß nämlich dieser Autor ernste Themen mit spielerischer Leichtigkeit, mit Witz und Ironie zu meistern versteht, charakterisiert auch dieses Buch. Auch für Das Ende des Größenwahns gilt der Satz von Jurek Becker: `Schreiben ist nichts anderes als eine endlose Reise von Zweifeln, die zugunsten eines Satzes schließlich überwunden werden müssen.`, Buch.
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Ende des Größenwahns
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ISBN: 9783518407578 bzw. 3518407570, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Da die Kritikfähigkeit eines Menschen, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat, läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu ihm mißfallenden Entwicklungen und Vorfällen, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind.
Da die Kritikfähigkeit eines Menschen, so Jurek Becker in einem Gespräch mit dem Spiegel, nirgendwo sinnvoller und nützlicher ist als in seiner Heimat, läßt der Autor, sich ans eigene Wort haltend, es sich nicht nehmen, zu ihm mißfallenden Entwicklungen und Vorfällen, aber auch zu Menschen, die er mag, seine Meinung zu sagen. Jurek Becker argumentiert dabei lebhaft und humorvoll, scheut keinen Zusammenstoß, weiß jedoch, dank seiner ausgeprägten Selbstironie, daß wir alle noch lange nicht am Ende des Größenwahns angekommen sind.
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