Die Kontrolle des Imaginären : Vernunft und Imagination in der Moderne. Übers. von
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Die Kontrolle des Imaginären : Vernunft und Imagination in der Moderne (1990)
DE NW
ISBN: 9783518580158 bzw. 3518580159, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG Mai 1990, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten; an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner - irgendeiner - Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher - etwa geschichtlicher - Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus.' 367 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten; an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner - irgendeiner - Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher - etwa geschichtlicher - Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus.' 367 pp. Deutsch, Books.
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Die Kontrolle des Imaginären - Vernunft und Imagination in der Moderne
DE HC NW
ISBN: 9783518580158 bzw. 3518580159, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Die Kontrolle des Imaginären: `Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner - irgendeiner - Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher - etwa geschichtlicher - Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus.`, Buch.
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Die Kontrolle des Imaginären - Vernunft und Imagination in der Moderne (1990)
DE HC US
ISBN: 9783518580158 bzw. 3518580159, in Deutsch, 368 Seiten, Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Anna Celeste Books, [3119424].
Gebunden mit sehr gutem Schutzumschlag Sehr guter Zustand, ungelesen, völlig sauber, kein Mängelexemplar! Originalscan Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Armin Biermann Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner irgendeiner Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher etwa geschichtlicher Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus. 1990, Hardcover, wie neu, 20,5 x 13 cm, 450g, I, 368, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Lastschrift, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Anna Celeste Books, [3119424].
Gebunden mit sehr gutem Schutzumschlag Sehr guter Zustand, ungelesen, völlig sauber, kein Mängelexemplar! Originalscan Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Armin Biermann Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner irgendeiner Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher etwa geschichtlicher Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus. 1990, Hardcover, wie neu, 20,5 x 13 cm, 450g, I, 368, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Lastschrift, Banküberweisung.
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Die Kontrolle des Imaginären
DE NW
ISBN: 9783518580158 bzw. 3518580159, in Deutsch, Suhrkamp Verlag GmbH, neu.
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Die Kontrolle des Imaginären:Vernunft und Imagination in der Moderne Luiz Costa Lima, Ludwig K. Pfeiffer Die Kontrolle des Imaginären:Vernunft und Imagination in der Moderne Luiz Costa Lima, Ludwig K. Pfeiffer.
Die Kontrolle des Imaginären:Vernunft und Imagination in der Moderne Luiz Costa Lima, Ludwig K. Pfeiffer Die Kontrolle des Imaginären:Vernunft und Imagination in der Moderne Luiz Costa Lima, Ludwig K. Pfeiffer.
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Die Kontrolle des Imaginären - Vernunft und Imagination in der Moderne (1990)
DE HC NW FE
ISBN: 9783518580158 bzw. 3518580159, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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