Das von Himmel Hölle. Aus dem Spanischen mit einem Nachwort von Maria Bamberg. Originaltitel: Libro del Cielo y del Infierno.
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Das von Himmel Hölle. Aus dem Spanischen mit einem Nachwort von Maria Bamberg. Originaltitel: Libro del Cielo y del Infierno. (1983)
ISBN: 9783522700405 bzw. 3522700406, vermutlich in Deutsch, Stuttgart, Edition Weitbrecht, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
224 Seiten mit vielen Abbildungen. Sehr guter Zustand. - Jorge Luis Borges ['xorxe 'lwis 'ßorxes] (* 24. August 1899 in Buenos Aires; 14. Juni 1986 in Genf, Schweiz; mit vollem Namen Jorge Francisco Isidoro Luis Borges Acevedo) war einer der bedeutendsten argentinischen Schriftsteller. Er verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen, Gedichte und Essays. Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem durch Franz Kafka und Macedonio Fernández. Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer. Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. „JLB" war Mitbegründer der „lateinamerikanischen Phantastik" und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete. . Borges verfügte über eine umfassende Bildung in Literatur und Philosophie. Unter anderem war er mit den Sagas Skandinaviens, der Dichtung und Philosophie der Antike, dem deutschen Mittelalter, dem alten Fernen Osten und der Kabbala vertraut. Eine besondere Vorliebe hatte er für metaphysische Literatur, die er als „einen Zweig der phantastischen Literatur" ansah. Diese Vertrautheit mit der literarischen Tradition vieler Kulturen spiegelt sich in der Vielfalt seines eigenen literarischen Werks wider. Werke: Jorge Luis Borges ist einem größeren Publikum durch seine phantastischen Erzählungen bekannt geworden. Er verfasste außerdem zahlreiche Gedichte, Essays, gab Bücherkataloge und Zitatsammlungen heraus und war als Übersetzer tätig. Darüber hinaus hat er unter den Pseudonymen B. Suarez Lynch und H. Bustos Domecq Werke veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit Adolfo Bioy Casares entstanden. Borges gilt als Vorläufer der Postmoderne und ist einer der meistzitierten Autoren im Poststrukturalismus. Eines der Lieblingsstilmittel Borges' ist die Täuschung, das Spielen mit dem Leser, die Vermischung von Realität und Surrealität. Als Beispiel dafür kann die Erzählung Tlön, Uqbar, Orbis Tertius gebracht werden, in der sich verschiedene Realitätsebenen vermengen und einerseits real existierende Personen genannt und zitiert werden, andererseits aber auch nichtwirkliche Elemente eine große Rolle spielen. Dieser Umstand bringt Borges-Kommentatoren oft in Verlegenheit, denn es ist häufig nicht nachzuweisen, ob beispielsweise ein erwähnter Schriftsteller von Borges erfunden ist oder ob er real existiert hat, aber nur Borges selbst bekannt war. Die Erzählung Die Bibliothek von Babel inspirierte Umberto Eco zum Bauplan der Klosterbibliothek im Roman Der Name der Rose. Der blinde Bibliothekar und Gegenspieler Williams von Baskerville, Jorge von Burgos, ist eine Reminiszenz an Jorge Luis Borges (Klaus Ickert, Ursula Schick: Das Geheimnis der Rose entschlüsselt. München 1986, S.54f.). Ebenso ist der Plot von Tlön, Uqbar, Orbis Tertius in Ecos Das Foucaultsche Pendel übernommen, wo eine fiktive Welt plötzlich in die Realität eingreift. Borges´ literarische Essays geben einen umfassenden und originellen Einblick in die Weltliteratur. Die Lyrik ist stark an antike Vorbilder angelehnt. Borges wählte für seine Werke immer eine kurze Form: wenige seiner Texte sind länger als zehn oder fünfzehn Seiten. Seine Prosa ist immer dicht, gewählt, treffend, stilistisch vornehm und ohne jedes überflüssige Wort. Er vertrat die Theorie, dass auch Unterhaltungsliteratur literarisch wertvoll sein kann. Er schätzte die Kriminalromane von Arthur C. Doyle ebenso wie William Shakespeares Dramen. . Eine Künstleredition der persönlichen Lieblingswerke von Jorge Luis Borges: Die Bibliothek von Babel erscheint bei der Büchergilde Gutenberg. . Aus: wikipedia-Jorge_Luis_Borges. - - Adolfo Bioy Casares (* 15. September 1914 in Buenos Aires; 8. März 1999 ebenda) war ein argentinischer Schriftsteller. . Werk: In El sueño de los héroes (1954, dt. Der Traum des Helden) beschreibt Bioy Casares eine ausufernde Karnevalsfeier, die mehrere Tage dauert und den Protagonisten danach mit der beunruhigenden Vorstellung weiterleben lässt, er sei im Laufe von trunkenen Feindseligkeiten erstochen worden. Erst als er Jahre später mit seinen Kumpanen wieder um die Häuser zieht, erfüllt sich sein Schicksal, und er kommt bei einer Messerstecherei um. Das Motiv der sich selbst erfüllenden Prophezeiung (auch im Werk seines Freundes Jorge Luis Borges häufig anzutreffen) verschränkt sich in dem Buch mit einem tief sitzenden Zweifel an dem, was Realität sei. Ebenfalls um Identität und Wirklichkeit geht es in dem Roman Dormir al Sol (1973, dt. Schlaf in der Sonne), worin ein von den Launen seiner Frau genervter und von ihrem immer unberechenbarer werdenden Wesen irritierter Mann beschließt, die Dame seines Herzens in psychiatrische Behandlung zu überstellen. Die als geheilt zurückgekehrte Frau ist sanft und rücksichtsvoll, doch der Mann stellt fest, dass es sich nicht mehr um die Person handelt, die er geliebt hat. Man hat ihre Seele ausgetauscht. Diese Erkenntnis stürzt ihn in eine doppelte Identitätskrise: Wen genau hat er geliebt? Und wer genau war es, der verliebt gewesen ist? Um seine Frau wieder lieben zu können, lässt der Protagonist die unheimlichen Ärzte auch seine eigene Seele anpassen. Im Unterschied zu anderen argentinischen Schriftstellern sah sich Casares in den Jahren der Militärdiktatur nicht gezwungen, sein Land zu verlassen. Unter seinen Preisen und Auszeichnungen sind der Große Ehrenpreis der SADE (Argentinische Schriftstellervereinigung) 1975, die französische Ehrenlegion 1981, der Titel Berühmter Bürger von Buenos Aires 1986 und der Cervantespreis 1990 (überreicht 1991 in Alcalá de Henares). Casares ist auf dem Friedhof La Recoleta in Buenos Aires begraben. . Aus: wikipedia-Adolfo_Bioy_Casares Sprache: Deutsch G.
Das von Himmel Hölle. Aus dem Spanischen mit einem Nachwort von Maria Bamberg. Originaltitel: Libro del Cielo y del Infierno. (1983)
ISBN: 9783522700405 bzw. 3522700406, vermutlich in Deutsch, Stuttgart, Edition Weitbrecht, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
224 Seiten mit vielen Abbildungen. Sehr guter Zustand. - Jorge Luis Borges ['xorxe 'lwis 'ßorxes] (* 24. August 1899 in Buenos Aires; 14. Juni 1986 in Genf, Schweiz; mit vollem Namen Jorge Francisco Isidoro Luis Borges Acevedo) war einer der bedeutendsten argentinischen Schriftsteller. Er verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen, Gedichte und Essays. Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem durch Franz Kafka und Macedonio Fernández. Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer. Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. „JLB" war Mitbegründer der „lateinamerikanischen Phantastik" und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete. . Borges verfügte über eine umfassende Bildung in Literatur und Philosophie. Unter anderem war er mit den Sagas Skandinaviens, der Dichtung und Philosophie der Antike, dem deutschen Mittelalter, dem alten Fernen Osten und der Kabbala vertraut. Eine besondere Vorliebe hatte er für metaphysische Literatur, die er als „einen Zweig der phantastischen Literatur" ansah. Diese Vertrautheit mit der literarischen Tradition vieler Kulturen spiegelt sich in der Vielfalt seines eigenen literarischen Werks wider. Werke: Jorge Luis Borges ist einem größeren Publikum durch seine phantastischen Erzählungen bekannt geworden. Er verfasste außerdem zahlreiche Gedichte, Essays, gab Bücherkataloge und Zitatsammlungen heraus und war als Übersetzer tätig. Darüber hinaus hat er unter den Pseudonymen B. Suarez Lynch und H. Bustos Domecq Werke veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit Adolfo Bioy Casares entstanden. Borges gilt als Vorläufer der Postmoderne und ist einer der meistzitierten Autoren im Poststrukturalismus. Eines der Lieblingsstilmittel Borges' ist die Täuschung, das Spielen mit dem Leser, die Vermischung von Realität und Surrealität. Als Beispiel dafür kann die Erzählung Tlön, Uqbar, Orbis Tertius gebracht werden, in der sich verschiedene Realitätsebenen vermengen und einerseits real existierende Personen genannt und zitiert werden, andererseits aber auch nichtwirkliche Elemente eine große Rolle spielen. Dieser Umstand bringt Borges-Kommentatoren oft in Verlegenheit, denn es ist häufig nicht nachzuweisen, ob beispielsweise ein erwähnter Schriftsteller von Borges erfunden ist oder ob er real existiert hat, aber nur Borges selbst bekannt war. Die Erzählung Die Bibliothek von Babel inspirierte Umberto Eco zum Bauplan der Klosterbibliothek im Roman Der Name der Rose. Der blinde Bibliothekar und Gegenspieler Williams von Baskerville, Jorge von Burgos, ist eine Reminiszenz an Jorge Luis Borges (Klaus Ickert, Ursula Schick: Das Geheimnis der Rose entschlüsselt. München 1986, S.54f.). Ebenso ist der Plot von Tlön, Uqbar, Orbis Tertius in Ecos Das Foucaultsche Pendel übernommen, wo eine fiktive Welt plötzlich in die Realität eingreift. Borges´ literarische Essays geben einen umfassenden und originellen Einblick in die Weltliteratur. Die Lyrik ist stark an antike Vorbilder angelehnt. Borges wählte für seine Werke immer eine kurze Form: wenige seiner Texte sind länger als zehn oder fünfzehn Seiten. Seine Prosa ist immer dicht, gewählt, treffend, stilistisch vornehm und ohne jedes überflüssige Wort. Er vertrat die Theorie, dass auch Unterhaltungsliteratur literarisch wertvoll sein kann. Er schätzte die Kriminalromane von Arthur C. Doyle ebenso wie William Shakespeares Dramen. . Eine Künstleredition der persönlichen Lieblingswerke von Jorge Luis Borges: Die Bibliothek von Babel erscheint bei der Büchergilde Gutenberg. . Aus: wikipedia-Jorge_Luis_Borges. - - Adolfo Bioy Casares (* 15. September 1914 in Buenos Aires; 8. März 1999 ebenda) war ein argentinischer Schriftsteller. . Werk: In El sueño de los héroes (1954, dt. Der Traum des Helden) beschreibt Bioy Casares eine ausufernde Karnevalsfeier, die mehrere Tage dauert und den Protagonisten danach mit der beunruhigenden Vorstellung weiterleben lässt, er sei im Laufe von trunkenen Feindseligkeiten erstochen worden. Erst als er Jahre später mit seinen Kumpanen wieder um die Häuser zieht, erfüllt sich sein Schicksal, und er kommt bei einer Messerstecherei um. Das Motiv der sich selbst erfüllenden Prophezeiung (auch im Werk seines Freundes Jorge Luis Borges häufig anzutreffen) verschränkt sich in dem Buch mit einem tief sitzenden Zweifel an dem, was Realität sei. Ebenfalls um Identität und Wirklichkeit geht es in dem Roman Dormir al Sol (1973, dt. Schlaf in der Sonne), worin ein von den Launen seiner Frau genervter und von ihrem immer unberechenbarer werdenden Wesen irritierter Mann beschließt, die Dame seines Herzens in psychiatrische Behandlung zu überstellen. Die als geheilt zurückgekehrte Frau ist sanft und rücksichtsvoll, doch der Mann stellt fest, dass es sich nicht mehr um die Person handelt, die er geliebt hat. Man hat ihre Seele ausgetauscht. Diese Erkenntnis stürzt ihn in eine doppelte Identitätskrise: Wen genau hat er geliebt? Und wer genau war es, der verliebt gewesen ist? Um seine Frau wieder lieben zu können, lässt der Protagonist die unheimlichen Ärzte auch seine eigene Seele anpassen. Im Unterschied zu anderen argentinischen Schriftstellern sah sich Casares in den Jahren der Militärdiktatur nicht gezwungen, sein Land zu verlassen. Unter seinen Preisen und Auszeichnungen sind der Große Ehrenpreis der SADE (Argentinische Schriftstellervereinigung) 1975, die französische Ehrenlegion 1981, der Titel Berühmter Bürger von Buenos Aires 1986 und der Cervantespreis 1990 (überreicht 1991 in Alcalá de Henares). Casares ist auf dem Friedhof La Recoleta in Buenos Aires begraben. . Aus: wikipedia-Adolfo_Bioy_Casares Sprache: Deutsch G.
Das von Himmel Hölle. Aus dem Spanischen mit einem Nachwort von Maria Bamberg. Originaltitel: Libro del Cielo y del Infierno. (1983)
ISBN: 9783522700405 bzw. 3522700406, in Deutsch, Stuttgart, Edition Weitbrecht, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
224 Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag, Lesebändchen und farbigen Vorsätzen. ISBN: 3522700406. Sehr guter Zustand. - Jorge Luis Borges ['xorxe 'lwis 'ßorxes] (* 24. August 1899 in Buenos Aires 14. Juni 1986 in Genf, Schweiz mit vollem Namen Jorge Francisco Isidoro Luis Borges Acevedo) war einer der bedeutendsten argentinischen Schriftsteller. Er verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen, Gedichte und Essays. Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem durch Franz Kafka und Macedonio Fernández. Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer. Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. JLB war Mitbegründer der lateinamerikanischen Phantastik und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete. ... Borges verfügte über eine umfassende Bildung in Literatur und Philosophie. Unter anderem war er mit den Sagas Skandinaviens, der Dichtung und Philosophie der Antike, dem deutschen Mittelalter, dem alten Fernen Osten und der Kabbala vertraut. Eine besondere Vorliebe hatte er für metaphysische Literatur, die er als einen Zweig der phantastischen Literatur ansah. Diese Vertrautheit mit der literarischen Tradition vieler Kulturen spiegelt sich in der Vielfalt seines eigenen literarischen Werks wider. Werke: Jorge Luis Borges ist einem größeren Publikum durch seine phantastischen Erzählungen bekannt geworden. Er verfasste außerdem zahlreiche Gedichte, Essays, gab Bücherkataloge und Zitatsammlungen heraus und war als Übersetzer tätig. Darüber hinaus hat er unter den Pseudonymen B. Suarez Lynch und H. Bustos Domecq Werke veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit Adolfo Bioy Casares entstanden. Borges gilt als Vorläufer der Postmoderne und ist einer der meistzitierten Autoren im Poststrukturalismus. Eines der Lieblingsstilmittel Borges' ist die Täuschung, das Spielen mit dem Leser, die Vermischung von Realität und Surrealität. Als Beispiel dafür kann die Erzählung Tlön, Uqbar, Orbis Tertius gebracht werden, in der sich verschiedene Realitätsebenen vermengen und einerseits real existierende Personen genannt und zitiert werden, andererseits aber auch nichtwirkliche Elemente eine große Rolle spielen. Dieser Umstand bringt Borges-Kommentatoren oft in Verlegenheit, denn es ist häufig nicht nachzuweisen, ob beispielsweise ein erwähnter Schriftsteller von Borges erfunden ist oder ob er real existiert hat, aber nur Borges selbst bekannt war. Die Erzählung Die Bibliothek von Babel inspirierte Umberto Eco zum Bauplan der Klosterbibliothek im Roman Der Name der Rose. Der blinde Bibliothekar und Gegenspieler Williams von Baskerville, Jorge von Burgos, ist eine Reminiszenz an Jorge Luis Borges (Klaus Ickert, Ursula Schick: Das Geheimnis der Rose entschlüsselt. München 1986, S.54f.). Ebenso ist der Plot von Tlön, Uqbar, Orbis Tertius in Ecos Das Foucaultsche Pendel übernommen, wo eine fiktive Welt plötzlich in die Realität eingreift. Borges literarische Essays geben einen umfassenden und originellen Einblick in die Weltliteratur. Die Lyrik ist stark an antike Vorbilder angelehnt. Borges wählte für seine Werke immer eine kurze Form: wenige seiner Texte sind länger als zehn oder fünfzehn Seiten. Seine Prosa ist immer dicht, gewählt, treffend, stilistisch vornehm und ohne jedes überflüssige Wort. Er vertrat die Theorie, dass auch Unterhaltungsliteratur literarisch wertvoll sein kann. Er schätzte die Kriminalromane von Arthur C. Doyle ebenso wie William Shakespeares Dramen. ... Eine Künstleredition der persönlichen Lieblingswerke von Jorge Luis Borges: Die Bibliothek von Babel erscheint bei der Büchergilde Gutenberg. ... Aus: wikipedia-Jorge_Luis_Borges. - - Adolfo Bioy Casares (* 15. September 1914 in Buenos Aires 8. März 1999 ebenda) war ein argentinischer Schriftsteller. ... Werk: In El sueño de los héroes (1954, dt. Der Traum des Helden) beschreibt Bioy Casares eine ausufernde Karnevalsfeier, die mehrere Tage dauert und den Protagonisten danach mit der beunruhigenden Vorstellung weiterleben lässt, er sei im Laufe von trunkenen Feindseligkeiten erstochen worden. Erst als er Jahre später mit seinen Kumpanen wieder um die Häuser zieht, erfüllt sich sein Schicksal, und er kommt bei einer Messerstecherei um. Das Motiv der sich selbst erfüllenden Prophezeiung (auch im Werk seines Freundes Jorge Luis Borges häufig anzutreffen) verschränkt sich in dem Buch mit einem tief sitzenden Zweifel an dem, was Realität sei. Ebenfalls um Identität und Wirklichkeit geht es in dem Roman Dormir al Sol (1973, dt. Schlaf in der Sonne), worin ein von den Launen seiner Frau genervter und von ihrem immer unberechenbarer werdenden Wesen irritierter Mann beschließt, die Dame seines Herzens in psychiatrische Behandlung zu überstellen. Die als geheilt zurückgekehrte Frau ist sanft und rücksichtsvoll, doch der Mann stellt fest, dass es sich nicht mehr um die Person handelt, die er geliebt hat. Man hat ihre Seele ausgetauscht. Diese Erkenntnis stürzt ihn in eine doppelte Identitätskrise: Wen genau hat er geliebt? Und wer genau war es, der verliebt gewesen ist? Um seine Frau wieder lieben zu können, lässt der Protagonist die unheimlichen Ärzte auch seine eigene Seele anpassen. Im Unterschied zu anderen argentinischen Schriftstellern sah sich Casares in den Jahren der Militärdiktatur nicht gezwungen, sein Land zu verlassen. Unter seinen Preisen und Auszeichnungen sind der Große Ehrenpreis der SADE (Argentinische Schriftstellervereinigung) 1975, die französische Ehrenlegion 1981, der Titel Berühmter Bürger von Buenos Aires 1986 und der Cervantespreis 1990 (überreicht 1991 in Alcalá de Henares). Casares ist auf dem Friedhof La Recoleta in Buenos Aires begraben. ... Aus: wikipedia-Adolfo_Bioy_Casares, 1983. 250g, Deutsche Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das von Himmel Hölle. Aus dem Spanischen mit einem Nachwort von Maria Bamberg. Originaltitel: Libro del Cielo y del Infierno. Deutsche Erstausgabe (1983)
ISBN: 9783522700405 bzw. 3522700406, in Deutsch, Stuttgart, Edition Weitbrecht, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe 224 Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag, Lesebändchen und farbigen Vorsätzen. ISBN: 3522700406. Sehr guter Zustand. - Jorge Luis Borges ['xorxe 'lwis 'ßorxes] (* 24. August 1899 in Buenos Aires; 14. Juni 1986 in Genf, Schweiz; mit vollem Namen Jorge Francisco Isidoro Luis Borges Acevedo) war einer der bedeutendsten argentinischen Schriftsteller. Er verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen, Gedichte und Essays. Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem durch Franz Kafka und Macedonio Fernández. Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer. Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. „JLB“ war Mitbegründer der „lateinamerikanischen Phantastik“ und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete. ... Borges verfügte über eine umfassende Bildung in Literatur und Philosophie. Unter anderem war er mit den Sagas Skandinaviens, der Dichtung und Philosophie der Antike, dem deutschen Mittelalter, dem alten Fernen Osten und der Kabbala vertraut. Eine besondere Vorliebe hatte er für metaphysische Literatur, die er als „einen Zweig der phantastischen Literatur“ ansah. Diese Vertrautheit mit der literarischen Tradition vieler Kulturen spiegelt sich in der Vielfalt seines eigenen literarischen Werks wider. Werke: Jorge Luis Borges ist einem größeren Publikum durch seine phantastischen Erzählungen bekannt geworden. Er verfasste außerdem zahlreiche Gedichte, Essays, gab Bücherkataloge und Zitatsammlungen heraus und war als Übersetzer tätig. Darüber hinaus hat er unter den Pseudonymen B. Suarez Lynch und H. Bustos Domecq Werke veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit Adolfo Bioy Casares entstanden. Borges gilt als Vorläufer der Postmoderne und ist einer der meistzitierten Autoren im Poststrukturalismus. Eines der Lieblingsstilmittel Borges' ist die Täuschung, das Spielen mit dem Leser, die Vermischung von Realität und Surrealität. Als Beispiel dafür kann die Erzählung Tlön, Uqbar, Orbis Tertius gebracht werden, in der sich verschiedene Realitätsebenen vermengen und einerseits real existierende Personen genannt und zitiert werden, andererseits aber auch nichtwirkliche Elemente eine große Rolle spielen. Dieser Umstand bringt Borges-Kommentatoren oft in Verlegenheit, denn es ist häufig nicht nachzuweisen, ob beispielsweise ein erwähnter Schriftsteller von Borges erfunden ist oder ob er real existiert hat, aber nur Borges selbst bekannt war. Die Erzählung Die Bibliothek von Babel inspirierte Umberto Eco zum Bauplan der Klosterbibliothek im Roman Der Name der Rose. Der blinde Bibliothekar und Gegenspieler Williams von Baskerville, Jorge von Burgos, ist eine Reminiszenz an Jorge Luis Borges (Klaus Ickert, Ursula Schick: Das Geheimnis der Rose entschlüsselt. München 1986, S.54f.). Ebenso ist der Plot von Tlön, Uqbar, Orbis Tertius in Ecos Das Foucaultsche Pendel übernommen, wo eine fiktive Welt plötzlich in die Realität eingreift. Borges´ literarische Essays geben einen umfassenden und originellen Einblick in die Weltliteratur. Die Lyrik ist stark an antike Vorbilder angelehnt. Borges wählte für seine Werke immer eine kurze Form: wenige seiner Texte sind länger als zehn oder fünfzehn Seiten. Seine Prosa ist immer dicht, gewählt, treffend, stilistisch vornehm und ohne jedes überflüssige Wort. Er vertrat die Theorie, dass auch Unterhaltungsliteratur literarisch wertvoll sein kann. Er schätzte die Kriminalromane von Arthur C. Doyle ebenso wie William Shakespeares Dramen. ... Eine Künstleredition der persönlichen Lieblingswerke von Jorge Luis Borges: Die Bibliothek von Babel erscheint bei der Büchergilde Gutenberg. ... Aus: wikipedia-Jorge_Luis_Borges. - - Adolfo Bioy Casares (* 15. September 1914 in Buenos Aires; 8. März 1999 ebenda) war ein argentinischer Schriftsteller. ... Werk: In El sueño de los héroes (1954, dt. Der Traum des Helden) beschreibt Bioy Casares eine ausufernde Karnevalsfeier, die mehrere Tage dauert und den Protagonisten danach mit der beunruhigenden Vorstellung weiterleben lässt, er sei im Laufe von trunkenen Feindseligkeiten erstochen worden. Erst als er Jahre später mit seinen Kumpanen wieder um die Häuser zieht, erfüllt sich sein Schicksal, und er kommt bei einer Messerstecherei um. Das Motiv der sich selbst erfüllenden Prophezeiung (auch im Werk seines Freundes Jorge Luis Borges häufig anzutreffen) verschränkt sich in dem Buch mit einem tief sitzenden Zweifel an dem, was Realität sei. Ebenfalls um Identität und Wirklichkeit geht es in dem Roman Dormir al Sol (1973, dt. Schlaf in der Sonne), worin ein von den Launen seiner Frau genervter und von ihrem immer unberechenbarer werdenden Wesen irritierter Mann beschließt, die Dame seines Herzens in psychiatrische Behandlung zu überstellen. Die als geheilt zurückgekehrte Frau ist sanft und rücksichtsvoll, doch der Mann stellt fest, dass es sich nicht mehr um die Person handelt, die er geliebt hat. Man hat ihre Seele ausgetauscht. Diese Erkenntnis stürzt ihn in eine doppelte Identitätskrise: Wen genau hat er geliebt? Und wer genau war es, der verliebt gewesen ist? Um seine Frau wieder lieben zu können, lässt der Protagonist die unheimlichen Ärzte auch seine eigene Seele anpassen. Im Unterschied zu anderen argentinischen Schriftstellern sah sich Casares in den Jahren der Militärdiktatur nicht gezwungen, sein Land zu verlassen. Unter seinen Preisen und Auszeichnungen sind der Große Ehrenpreis der SADE (Argentinische Schriftstellervereinigung) 1975, die französische Ehrenlegion 1981, der Titel Berühmter Bürger von Buenos Aires 1986 und der Cervantespreis 1990 (überreicht 1991 in Alcalá de Henares). Casares ist auf dem Friedhof La Recoleta in Buenos Aires begraben. ... Aus: wikipedia-Adolfo_Bioy_Casares Versand D: 2,60 EUR Anthologie/Anthologien, Argentinische Literatur, Anthologien, Phantastische Literatur, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Südamerikanische Literatur, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon.
Das von Himmel Hölle. Aus dem Spanischen mit einem Nachwort von Maria Bamberg. Originaltitel: Libro del Cielo y del Infierno. Deutsche Erstausgabe (1983)
ISBN: 9783522700405 bzw. 3522700406, in Deutsch, Stuttgart, Edition Weitbrecht, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe 224 Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag, Lesebändchen und farbigen Vorsätzen. ISBN: 3522700406. Sehr guter Zustand. - Jorge Luis Borges ['xorxe 'lwis 'ßorxes] (* 24. August 1899 in Buenos Aires; 14. Juni 1986 in Genf, Schweiz; mit vollem Namen Jorge Francisco Isidoro Luis Borges Acevedo) war einer der bedeutendsten argentinischen Schriftsteller. Er verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen, Gedichte und Essays. Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem durch Franz Kafka und Macedonio Fernández. Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer. Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. „JLB“ war Mitbegründer der „lateinamerikanischen Phantastik“ und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete. ... Borges verfügte über eine umfassende Bildung in Literatur und Philosophie. Unter anderem war er mit den Sagas Skandinaviens, der Dichtung und Philosophie der Antike, dem deutschen Mittelalter, dem alten Fernen Osten und der Kabbala vertraut. Eine besondere Vorliebe hatte er für metaphysische Literatur, die er als „einen Zweig der phantastischen Literatur“ ansah. Diese Vertrautheit mit der literarischen Tradition vieler Kulturen spiegelt sich in der Vielfalt seines eigenen literarischen Werks wider. Werke: Jorge Luis Borges ist einem größeren Publikum durch seine phantastischen Erzählungen bekannt geworden. Er verfasste außerdem zahlreiche Gedichte, Essays, gab Bücherkataloge und Zitatsammlungen heraus und war als Übersetzer tätig. Darüber hinaus hat er unter den Pseudonymen B. Suarez Lynch und H. Bustos Domecq Werke veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit Adolfo Bioy Casares entstanden. Borges gilt als Vorläufer der Postmoderne und ist einer der meistzitierten Autoren im Poststrukturalismus. Eines der Lieblingsstilmittel Borges' ist die Täuschung, das Spielen mit dem Leser, die Vermischung von Realität und Surrealität. Als Beispiel dafür kann die Erzählung Tlön, Uqbar, Orbis Tertius gebracht werden, in der sich verschiedene Realitätsebenen vermengen und einerseits real existierende Personen genannt und zitiert werden, andererseits aber auch nichtwirkliche Elemente eine große Rolle spielen. Dieser Umstand bringt Borges-Kommentatoren oft in Verlegenheit, denn es ist häufig nicht nachzuweisen, ob beispielsweise ein erwähnter Schriftsteller von Borges erfunden ist oder ob er real existiert hat, aber nur Borges selbst bekannt war. Die Erzählung Die Bibliothek von Babel inspirierte Umberto Eco zum Bauplan der Klosterbibliothek im Roman Der Name der Rose. Der blinde Bibliothekar und Gegenspieler Williams von Baskerville, Jorge von Burgos, ist eine Reminiszenz an Jorge Luis Borges (Klaus Ickert, Ursula Schick: Das Geheimnis der Rose entschlüsselt. München 1986, S.54f.). Ebenso ist der Plot von Tlön, Uqbar, Orbis Tertius in Ecos Das Foucaultsche Pendel übernommen, wo eine fiktive Welt plötzlich in die Realität eingreift. Borges´ literarische Essays geben einen umfassenden und originellen Einblick in die Weltliteratur. Die Lyrik ist stark an antike Vorbilder angelehnt. Borges wählte für seine Werke immer eine kurze Form: wenige seiner Texte sind länger als zehn oder fünfzehn Seiten. Seine Prosa ist immer dicht, gewählt, treffend, stilistisch vornehm und ohne jedes überflüssige Wort. Er vertrat die Theorie, dass auch Unterhaltungsliteratur literarisch wertvoll sein kann. Er schätzte die Kriminalromane von Arthur C. Doyle ebenso wie William Shakespeares Dramen. ... Eine Künstleredition der persönlichen Lieblingswerke von Jorge Luis Borges: Die Bibliothek von Babel erscheint bei der Büchergilde Gutenberg. ... Aus: wikipedia-Jorge_Luis_Borges. - - Adolfo Bioy Casares (* 15. September 1914 in Buenos Aires; 8. März 1999 ebenda) war ein argentinischer Schriftsteller. ... Werk: In El sueño de los héroes (1954, dt. Der Traum des Helden) beschreibt Bioy Casares eine ausufernde Karnevalsfeier, die mehrere Tage dauert und den Protagonisten danach mit der beunruhigenden Vorstellung weiterleben lässt, er sei im Laufe von trunkenen Feindseligkeiten erstochen worden. Erst als er Jahre später mit seinen Kumpanen wieder um die Häuser zieht, erfüllt sich sein Schicksal, und er kommt bei einer Messerstecherei um. Das Motiv der sich selbst erfüllenden Prophezeiung (auch im Werk seines Freundes Jorge Luis Borges häufig anzutreffen) verschränkt sich in dem Buch mit einem tief sitzenden Zweifel an dem, was Realität sei. Ebenfalls um Identität und Wirklichkeit geht es in dem Roman Dormir al Sol (1973, dt. Schlaf in der Sonne), worin ein von den Launen seiner Frau genervter und von ihrem immer unberechenbarer werdenden Wesen irritierter Mann beschließt, die Dame seines Herzens in psychiatrische Behandlung zu überstellen. Die als geheilt zurückgekehrte Frau ist sanft und rücksichtsvoll, doch der Mann stellt fest, dass es sich nicht mehr um die Person handelt, die er geliebt hat. Man hat ihre Seele ausgetauscht. Diese Erkenntnis stürzt ihn in eine doppelte Identitätskrise: Wen genau hat er geliebt? Und wer genau war es, der verliebt gewesen ist? Um seine Frau wieder lieben zu können, lässt der Protagonist die unheimlichen Ärzte auch seine eigene Seele anpassen. Im Unterschied zu anderen argentinischen Schriftstellern sah sich Casares in den Jahren der Militärdiktatur nicht gezwungen, sein Land zu verlassen. Unter seinen Preisen und Auszeichnungen sind der Große Ehrenpreis der SADE (Argentinische Schriftstellervereinigung) 1975, die französische Ehrenlegion 1981, der Titel Berühmter Bürger von Buenos Aires 1986 und der Cervantespreis 1990 (überreicht 1991 in Alcalá de Henares). Casares ist auf dem Friedhof La Recoleta in Buenos Aires begraben. ... Aus: wikipedia-Adolfo_Bioy_Casares Versand D: 2,60 EUR Anthologie/Anthologien, Argentinische Literatur, Anthologien, Phantastische Literatur, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Südamerikanische Literatur, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon.
Das von Himmel Hölle. ; [Aus d. Span. übers. von Maria Bamberg] (1983)
ISBN: 9783522700405 bzw. 3522700406, in Deutsch, Stuttgart : Edition Weitbrecht.
224 S. :mit Illustrationen; 22 cm Libro del cielo y del infierno Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Gewebe mit Schutzumschlag. Tadellos.
Das von Himmel und Hölle., Aus d. Spanischen v. Maria Bamberg. (1983)
ISBN: 9783522700405 bzw. 3522700406, in Deutsch, Edition Weitbrecht,, Stuttgart.
224 Seiten, zahlreiche Illustrationen, 8° (=Buchhöhe zwischen 18,5 u. 22,5 cm), Lesebändchen, dezenter Prägestempel d. Vorbesitzers auf Titelblatt, guter Zustand, 430 g. Leineneinband mit illustriertem Schutzumschlag,.
Das von Himmel und Hölle (1983)
ISBN: 9783522700405 bzw. 3522700406, in Deutsch, 224 Seiten, Edition Weitbrecht, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, kieszlich.
Stuttgart 1983, OLn. m. Ill. Originalschutzumschlag, 224 Seiten, zahlreiche Illustrationen, 8° (=Buchhöhe zwischen 18,5 u. 22,5 cm), Lesebändchen, dezenter Prägestempel d. Vorbesitzers auf Titelblatt, Gebundene Ausgabe, Label: Edition Weitbrecht, Edition Weitbrecht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1983, Studio: Edition Weitbrecht, Verkaufsrang: 1420078.