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Preise | 2015 | 2017 | 2019 |
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Schnitt | € 11,43 | € 20,35 | € 21,13 |
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Geld aus dem Nichts (2015)
ISBN: 9783527695126 bzw. 3527695125, in Deutsch, Wiley-VCH, neu, E-Book.
Geld aus dem Nichts (2015)
ISBN: 9783527695126 bzw. 3527695125, in Deutsch, Wiley-VCH, neu, E-Book.
Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen, Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklärt den Prozess der Geldschöpfung. Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt. Und solange wir das nicht begreifen, können wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. In seinem Buch beschäftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fähigkeit der Geldschöpfung ermöglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden können, ohne dass vorher gespart wird. Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Grossteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft für den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen führt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschöpfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf. Das Buch ist für jeden, der wissen möchte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der ökonomischen Theorie angeknüpft, die aber allgemeinverständlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert. ePUB, 21.04.2015.
Geld aus dem Nichts - Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
ISBN: 9783527695126 bzw. 3527695125, in Deutsch, Wiley-VCH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geld aus dem Nichts: Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklärt den Prozess der Geldschöpfung. Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt. Und solange wir das nicht begreifen, können wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. In seinem Buch beschäftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fähigkeit der Geldschöpfung ermöglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden können, ohne dass vorher gespart wird. Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Großteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft für den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen fährt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschöpfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf. Das Buch ist für jeden, der wissen mächte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der ökonomischen Theorie angeknöpft, die aber allgemeinverständlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert. Ebook.
Geld aus dem Nichts: Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen Mathias Binswanger Author
ISBN: 9783527695126 bzw. 3527695125, vermutlich in Deutsch, Wiley, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklärt den Prozess der Geldschöpfung. Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt. Und solange wir das nicht begreifen, können wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. In seinem Buch beschäftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fähigkeit der Geldschöpfung ermöglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden können, ohne dass vorher gespart wird. Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Großteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft für den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen führt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschöpfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf. Das Buch ist für jeden, der wissen möchte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der ökonomischen Theorie angeknüpft, die aber allgemeinverständlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert.
Geld aus dem Nichts (2015)
ISBN: 9783527695126 bzw. 3527695125, vermutlich in Deutsch, Wiley-VCH, neu, E-Book.
Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen, Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erkl rt den Prozess der Geldsch pfung. Die j ngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldsch pfung zusammenh ngt. Und solange wir das nicht begreifen, k nnen wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. In seinem Buch besch ftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der F higkeit der Geldsch pfung erm glichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden k nnen, ohne dass vorher gespart wird. Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Gro teil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft f r den Kauf von Wertpapieren oder anderen Verm genswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen f hrt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldsch pfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf. Das Buch ist f r jeden, der wissen m chte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der konomischen Theorie angekn pft, die aber allgemeinverst ndlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert. ePUB, 21.04.2015.
Geld aus dem Nichts: Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen (2015)
ISBN: 9783527695119 bzw. 3527695117, in Deutsch, 347 Seiten, Wiley-VCH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklärt den Prozess der Geldschöpfung. Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt. Und solange wir das nicht begreifen, können wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. In seinem Buch beschäftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fähigkeit der Geldschöpfung ermöglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden können, ohne dass vorher gespart wird. Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Großteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft für den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen führt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschöpfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf. Das Buch ist für jeden, der wissen möchte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der ökonomischen Theorie angeknüpft, die aber allgemeinverständlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert. , Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Wiley-VCH, Wiley-VCH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-04-21, Freigegeben: 2015-04-21, Studio: Wiley-VCH, Verkaufsrang: 241805.
Geld aus dem Nichts: Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen (German Edition) (2015)
ISBN: 9783527695119 bzw. 3527695117, in Deutsch, 347 Seiten, Wiley-VCH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklärt den Prozess der Geldschöpfung. Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt. Und solange wir das nicht begreifen, können wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. In seinem Buch beschäftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fähigkeit der Geldschöpfung ermöglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden können, ohne dass vorher gespart wird. Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Großteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft für den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen führt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschöpfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf. Das Buch ist für jeden, der wissen möchte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der ökonomischen Theorie angeknüpft, die aber allgemeinverständlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Wiley-VCH, Wiley-VCH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-04-21, Freigegeben: 2015-04-21, Studio: Wiley-VCH, Verkaufsrang: 1763505.
Geld aus dem Nichts: Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen (German Edition) (2015)
ISBN: 9783527695119 bzw. 3527695117, in Deutsch, 347 Seiten, Wiley-VCH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklärt den Prozess der Geldschöpfung. Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt. Und solange wir das nicht begreifen, können wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. In seinem Buch beschäftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fähigkeit der Geldschöpfung ermöglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden können, ohne dass vorher gespart wird. Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Großteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft für den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen führt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschöpfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf. Das Buch ist für jeden, der wissen möchte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der ökonomischen Theorie angeknüpft, die aber allgemeinverständlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Wiley-VCH, Wiley-VCH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-04-21, Freigegeben: 2015-04-21, Studio: Wiley-VCH, Verkaufsrang: 947753.
Geld aus dem Nichts: Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen (2015)
ISBN: 9783527695119 bzw. 3527695117, in Deutsch, 347 Seiten, Wiley-VCH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklärt den Prozess der Geldschöpfung. Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt. Und solange wir das nicht begreifen, können wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. In seinem Buch beschäftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fähigkeit der Geldschöpfung ermöglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden können, ohne dass vorher gespart wird. Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Großteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft für den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen führt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschöpfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf. Das Buch ist für jeden, der wissen möchte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der ökonomischen Theorie angeknüpft, die aber allgemeinverständlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Wiley-VCH, Wiley-VCH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-04-21, Freigegeben: 2015-04-21, Studio: Wiley-VCH, Verkaufsrang: 159632.
Geld aus dem Nichts: Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen (German Edition) (2015)
ISBN: 9783527695119 bzw. 3527695117, in Deutsch, 347 Seiten, Wiley-VCH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklart den Prozess der Geldschopfung. Die jungste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschopfung zusammenhangt. Und solange wir das nicht begreifen, konnen wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. In seinem Buch beschaftigt sich Mathias Binswanger mit den Banken als Geldproduzenten: Sie leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fahigkeit der Geldschopfung ermoglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden konnen, ohne dass vorher gespart wird. Der Autor zeigt aber auch die Schattenseiten des Prozesses: Ein Großteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft fur den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermogenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen fuhrt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschopfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft die Frage nach Reformen auf. Das Buch ist fur jeden, der wissen mochte, wie Geld geschaffen wird, welche Bedeutung dieser Prozess in einer modernen Wirtschaft besitzt und welche Probleme er verursacht. Verschiedentlich wird an Kontroversen in der okonomischen Theorie angeknupft, die aber allgemeinverstandlich dargestellt sind. Das Buch ist gleichzeitig unterhaltsam und sachlich fundiert. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Wiley-VCH, Wiley-VCH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-04-21, Freigegeben: 2015-04-21, Studio: Wiley-VCH, Verkaufsrang: 2272001.