BASIC und Pascal im Vergleich - 8 Angebote vergleichen
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BASIC und Pascal im Vergleich
DE NW
ISBN: 9783528042240 bzw. 3528042249, in Deutsch, Vieweg & Teubner, neu.
BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und für viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfänger können bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Gründe für die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfähigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermöglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, daß die am meisten verbreiteten Tischcom puter nur BASIC 'verstehen'. Häufig hört man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mängel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen ('Spaghetti'-Stil); es sind nur globale Variablen möglich (nur solche, die für das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen können nicht definiert werden; symbolische Adressierung ist in der Regel nicht möglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen); das Aneinanderhängen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht möglich; - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur äußerst selten geboten. Das stimmt .natürlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Möglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC läßt den Schluß zu, daß in sehr vielen Anwendungsfällen tatsächlich darauf verzichtet werden kann. Harald Schumny, 23.5 x 15.5 x 0.6 cm, Buch.
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BASIC und Pascal im Vergleich
DE PB NW
ISBN: 9783528042240 bzw. 3528042249, in Deutsch, Vieweg+Teubner, Taschenbuch, neu.
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Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und für viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfänger können bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Gründe für die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfähigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermöglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, daß die am meisten verbreiteten Tischcom puter nur BASIC "verstehen". Häufig hört man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mängel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen ("Spaghetti"-Stil) es sind nur globale Variablen möglich (nur solche, die für das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen können nicht definiert werden symbolische Adressierung ist in der Regel nicht möglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen) das Aneinanderhängen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht möglich - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur äußerst selten geboten. Das stimmt .natürlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Möglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC läßt den Schluß zu, daß in sehr vielen Anwendungsfällen tatsächlich darauf verzichtet werden kann.V, 82 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und für viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfänger können bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Gründe für die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfähigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermöglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, daß die am meisten verbreiteten Tischcom puter nur BASIC "verstehen". Häufig hört man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mängel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen ("Spaghetti"-Stil) es sind nur globale Variablen möglich (nur solche, die für das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen können nicht definiert werden symbolische Adressierung ist in der Regel nicht möglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen) das Aneinanderhängen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht möglich - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur äußerst selten geboten. Das stimmt .natürlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Möglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC läßt den Schluß zu, daß in sehr vielen Anwendungsfällen tatsächlich darauf verzichtet werden kann.V, 82 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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BASIC und Pascal im Vergleich
DE NW
ISBN: 9783528042240 bzw. 3528042249, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, neu.
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Mit 17 Progr. BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und für viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfänger können bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Gründe für die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfähigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermöglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, daß die am meisten verbreiteten Tischcom puter nur BASIC "verstehen". Häufig hört man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mängel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen ("Spaghetti"-Stil); es sind nur globale Variablen möglich (nur solche, die für das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen können nicht definiert werden; symbolische Adressierung ist in der Regel nicht möglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen); das Aneinanderhängen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht möglich; - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur äußerst selten geboten. Das stimmt .natürlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Möglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC läßt den Schluß zu, daß in sehr vielen Anwendungsfällen tatsächlich darauf verzichtet werden kann.
Mit 17 Progr. BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und für viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfänger können bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Gründe für die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfähigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermöglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, daß die am meisten verbreiteten Tischcom puter nur BASIC "verstehen". Häufig hört man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mängel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen ("Spaghetti"-Stil); es sind nur globale Variablen möglich (nur solche, die für das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen können nicht definiert werden; symbolische Adressierung ist in der Regel nicht möglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen); das Aneinanderhängen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht möglich; - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur äußerst selten geboten. Das stimmt .natürlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Möglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC läßt den Schluß zu, daß in sehr vielen Anwendungsfällen tatsächlich darauf verzichtet werden kann.
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Na Na / Na, Na
Basic Und Pascal Im Vergleich
DE
ISBN: 9783528042240 bzw. 3528042249, in Deutsch, Springer.
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BASIC und Pascal im Vergleich Na Na / Na, Na, BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und fur viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfanger konnen bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Grunde fur die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfahigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermoglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, dass die am meisten verbreiteten Tischcom puter nur BASIC "verstehen." Haufig hort man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mangel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen ("Spaghetti"-Stil); es sind nur globale Variablen moglich (nur solche, die fur das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen konnen nicht definiert werden; symbolische Adressierung ist in der Regel nicht moglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen); das Aneinanderhangen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht moglich; - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur ausserst selten geboten. Das stimmt .naturlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Moglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC lasst den Schluss zu, dass in sehr vielen Anwendungsfallen tatsachlich darauf verzichtet werden kann.".
BASIC und Pascal im Vergleich Na Na / Na, Na, BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und fur viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfanger konnen bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Grunde fur die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfahigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermoglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, dass die am meisten verbreiteten Tischcom puter nur BASIC "verstehen." Haufig hort man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mangel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen ("Spaghetti"-Stil); es sind nur globale Variablen moglich (nur solche, die fur das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen konnen nicht definiert werden; symbolische Adressierung ist in der Regel nicht moglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen); das Aneinanderhangen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht moglich; - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur ausserst selten geboten. Das stimmt .naturlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Moglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC lasst den Schluss zu, dass in sehr vielen Anwendungsfallen tatsachlich darauf verzichtet werden kann.".
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BASIC und Pascal im Vergleich als von
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ISBN: 9783528042240 bzw. 3528042249, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, gebundenes Buch, neu.
BASIC und Pascal im Vergleich:Mit 17 Progr. Vieweg-Programmbibliothek Mikrocomputer. 1983. Auflage Harald Schumny, Rüdeger Baumann, Dietmar Herrmann, Harald Schumny BASIC und Pascal im Vergleich:Mit 17 Progr. Vieweg-Programmbibliothek Mikrocomputer. 1983. Auflage Harald Schumny, Rüdeger Baumann, Dietmar Herrmann, Harald Schumny.
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BASIC und Pascal im Vergleich (1983)
DE HC NW
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*BASIC und Pascal im Vergleich* - Auflage 1983 / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Computer & Internet.
*BASIC und Pascal im Vergleich* - Auflage 1983 / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Computer & Internet.
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Na Na
Basic und Pascal im Vergleich: Mit 17 Progr. (Vieweg-Programmbibliothek Mikrocomputer, 3, Band 3) 1983 (1983)
DE US
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Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste, 15378 Herzfelde.
1983 92 Seiten 15*24 Broschiert altersentsprechend guter Zustand, Ecken gestaucht, leicht vergilbt mx70818 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 08.03.2022.
Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste, 15378 Herzfelde.
1983 92 Seiten 15*24 Broschiert altersentsprechend guter Zustand, Ecken gestaucht, leicht vergilbt mx70818 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 08.03.2022.
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Symbolbild
BASIC und Pascal im Vergleich (Vieweg-Programmbibliothek Mikrocomputer, 3) (German Edition)
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