Chronischer Streß und koronares Risiko - 8 Angebote vergleichen
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Chronischer Streß und koronares Risiko (1987)
DE PB NW
ISBN: 9783528079420 bzw. 3528079428, in Deutsch, Vieweg & Teubner, Taschenbuch, neu.
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Der Aufforderung, eine kurzgefaBte, den neuesten wissenschaftlichen Kennt nisstand zumindest reprasentativ skizzierende Broschure zum Thema »chro nischer StreB und koronares Risiko« zu verfassen, bin ich geme nachgekom men. Zu diesem Thema ist viel Unqualifiziertes gesagt und geschrieben wor den. Eine sachliche Information fUr den in der taglichen Arbeit mit unter schiedlichen Belastungen und Spannungszustanden von Patienten konfron tierten Arzt erscheint daher dringend geboten. Ich hoffe, daB die vorliegende Schrift dazu beitragen kann, neben den korperlichen auch die seelischen und sozialen Aspekte der Herz-Kreislaufgefahrdung besser zu erkennen und aus diesen Erkenntnissen praktische Foigerungen zu ziehen. Bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei PD Dr. med. Thomas Unger, Pharmakologisches Institut der Universitat Heidelberg, fUr seine Hilfestellun gen bei der Erarbeitung des Abschnittes 2. 3. 1 uber den hohen Blutdruck. Marburg, im Dezember 1986 Johannes Siegrist 5 1. Einleitung Eine sachliche Behandlung des Themas wird im allgemeinen dadurch er schwert, daB in der alltaglichen Vorstellung von Patienten und in der Sprache der Massenmedien »StreB' pauschal als gesicherter Risikofaktor Koronarer Herzkrankheiten betrachtet wird. Wer als betroffener Patient seinen angebli chen StreB fUr den Ausbruch der Krankheit verantwortlich macht, lenkt dar uber hinaus von unbequemeren Tatsachen wie starkem Rauchen und unge sunder Emahrung ab oder rechtfertigt sie sogar. Begreiflicherweise weckt dieses Thema daher im Kollegenkreis Emotionen. Die vorliegende Schrift ver sucht, eine wissenschaftliche Darstellung unseres gegenwartigen Kenntnis standes zu geben. Taschenbuch, 01.01.1987.
Der Aufforderung, eine kurzgefaBte, den neuesten wissenschaftlichen Kennt nisstand zumindest reprasentativ skizzierende Broschure zum Thema »chro nischer StreB und koronares Risiko« zu verfassen, bin ich geme nachgekom men. Zu diesem Thema ist viel Unqualifiziertes gesagt und geschrieben wor den. Eine sachliche Information fUr den in der taglichen Arbeit mit unter schiedlichen Belastungen und Spannungszustanden von Patienten konfron tierten Arzt erscheint daher dringend geboten. Ich hoffe, daB die vorliegende Schrift dazu beitragen kann, neben den korperlichen auch die seelischen und sozialen Aspekte der Herz-Kreislaufgefahrdung besser zu erkennen und aus diesen Erkenntnissen praktische Foigerungen zu ziehen. Bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei PD Dr. med. Thomas Unger, Pharmakologisches Institut der Universitat Heidelberg, fUr seine Hilfestellun gen bei der Erarbeitung des Abschnittes 2. 3. 1 uber den hohen Blutdruck. Marburg, im Dezember 1986 Johannes Siegrist 5 1. Einleitung Eine sachliche Behandlung des Themas wird im allgemeinen dadurch er schwert, daB in der alltaglichen Vorstellung von Patienten und in der Sprache der Massenmedien »StreB' pauschal als gesicherter Risikofaktor Koronarer Herzkrankheiten betrachtet wird. Wer als betroffener Patient seinen angebli chen StreB fUr den Ausbruch der Krankheit verantwortlich macht, lenkt dar uber hinaus von unbequemeren Tatsachen wie starkem Rauchen und unge sunder Emahrung ab oder rechtfertigt sie sogar. Begreiflicherweise weckt dieses Thema daher im Kollegenkreis Emotionen. Die vorliegende Schrift ver sucht, eine wissenschaftliche Darstellung unseres gegenwartigen Kenntnis standes zu geben. Taschenbuch, 01.01.1987.
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Chronischer Streß und koronares Risiko (1986)
DE NW
ISBN: 9783528079420 bzw. 3528079428, in Deutsch, Vieweg & Teubner, neu.
Der Aufforderung, eine kurzgefaBte, den neuesten wissenschaftlichen Kennt nisstand zumindest reprasentativ skizzierende Broschure zum Thema »chro nischer StreB und koronares Risiko« zu verfassen, bin ich geme nachgekom men. Zu diesem Thema ist viel Unqualifiziertes gesagt und geschrieben wor den. Eine sachliche Information fUr den in der taglichen Arbeit mit unter schiedlichen Belastungen und Spannungszustanden von Patienten konfron tierten Arzt erscheint daher dringend geboten. Ich hoffe, daB die vorliegende Schrift dazu beitragen kann, neben den korperlichen auch die seelischen und sozialen Aspekte der Herz-Kreislaufgefahrdung besser zu erkennen und aus diesen Erkenntnissen praktische Foigerungen zu ziehen. Bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei PD Dr. med. Thomas Unger, Pharmakologisches Institut der Universitat Heidelberg, fUr seine Hilfestellun gen bei der Erarbeitung des Abschnittes 2. 3. 1 uber den hohen Blutdruck. Marburg, im Dezember 1986 Johannes Siegrist 5 1. Einleitung Eine sachliche Behandlung des Themas wird im allgemeinen dadurch er schwert, daB in der alltaglichen Vorstellung von Patienten und in der Sprache der Massenmedien »StreB' pauschal als gesicherter Risikofaktor Koronarer Herzkrankheiten betrachtet wird. Wer als betroffener Patient seinen angebli chen StreB fUr den Ausbruch der Krankheit verantwortlich macht, lenkt dar uber hinaus von unbequemeren Tatsachen wie starkem Rauchen und unge sunder Emahrung ab oder rechtfertigt sie sogar. Begreiflicherweise weckt dieses Thema daher im Kollegenkreis Emotionen. Die vorliegende Schrift ver sucht, eine wissenschaftliche Darstellung unseres gegenwartigen Kenntnis standes zu geben. Johannes Siegrist, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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Symbolbild
Chronischer Stress Und Koronares Risiko: Wissenschaftliche Erkenntnisse Und Praktische Konsequenzen (Paperback) (1987)
DE PB NW RP
ISBN: 9783528079420 bzw. 3528079428, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Der Aufforderung, eine kurzgefaBte, den neuesten wissenschaftlichen Kennt nisstand zumindest reprasentativ skizzierende Broschure zum Thema chro nischer StreB und koronares Risiko zu verfassen, bin ich geme nachgekom men. Zu diesem Thema ist viel Unqualifiziertes gesagt und geschrieben wor den. Eine sachliche Information fUr den in der taglichen Arbeit mit unter schiedlichen Belastungen und Spannungszustanden von Patienten konfron tierten Arzt erscheint daher dringend geboten. Ich hoffe, daB die vorliegende Schrift dazu beitragen kann, neben den korperlichen auch die seelischen und sozialen Aspekte der Herz-Kreislaufgefahrdung besser zu erkennen und aus diesen Erkenntnissen praktische Foigerungen zu ziehen. Bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei PD Dr. med. Thomas Unger, Pharmakologisches Institut der Universitat Heidelberg, fUr seine Hilfestellun gen bei der Erarbeitung des Abschnittes 2. 3. 1 uber den hohen Blutdruck. Marburg, im Dezember 1986 Johannes Siegrist 5 1. Einleitung Eine sachliche Behandlung des Themas wird im allgemeinen dadurch er schwert, daB in der alltaglichen Vorstellung von Patienten und in der Sprache der Massenmedien StreB pauschal als gesicherter Risikofaktor Koronarer Herzkrankheiten betrachtet wird. Wer als betroffener Patient seinen angebli chen StreB fUr den Ausbruch der Krankheit verantwortlich macht, lenkt dar uber hinaus von unbequemeren Tatsachen wie starkem Rauchen und unge sunder Emahrung ab oder rechtfertigt sie sogar. Begreiflicherweise weckt dieses Thema daher im Kollegenkreis Emotionen. Die vorliegende Schrift ver sucht, eine wissenschaftliche Darstellung unseres gegenwartigen Kenntnis standes zu geben.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Der Aufforderung, eine kurzgefaBte, den neuesten wissenschaftlichen Kennt nisstand zumindest reprasentativ skizzierende Broschure zum Thema chro nischer StreB und koronares Risiko zu verfassen, bin ich geme nachgekom men. Zu diesem Thema ist viel Unqualifiziertes gesagt und geschrieben wor den. Eine sachliche Information fUr den in der taglichen Arbeit mit unter schiedlichen Belastungen und Spannungszustanden von Patienten konfron tierten Arzt erscheint daher dringend geboten. Ich hoffe, daB die vorliegende Schrift dazu beitragen kann, neben den korperlichen auch die seelischen und sozialen Aspekte der Herz-Kreislaufgefahrdung besser zu erkennen und aus diesen Erkenntnissen praktische Foigerungen zu ziehen. Bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei PD Dr. med. Thomas Unger, Pharmakologisches Institut der Universitat Heidelberg, fUr seine Hilfestellun gen bei der Erarbeitung des Abschnittes 2. 3. 1 uber den hohen Blutdruck. Marburg, im Dezember 1986 Johannes Siegrist 5 1. Einleitung Eine sachliche Behandlung des Themas wird im allgemeinen dadurch er schwert, daB in der alltaglichen Vorstellung von Patienten und in der Sprache der Massenmedien StreB pauschal als gesicherter Risikofaktor Koronarer Herzkrankheiten betrachtet wird. Wer als betroffener Patient seinen angebli chen StreB fUr den Ausbruch der Krankheit verantwortlich macht, lenkt dar uber hinaus von unbequemeren Tatsachen wie starkem Rauchen und unge sunder Emahrung ab oder rechtfertigt sie sogar. Begreiflicherweise weckt dieses Thema daher im Kollegenkreis Emotionen. Die vorliegende Schrift ver sucht, eine wissenschaftliche Darstellung unseres gegenwartigen Kenntnis standes zu geben.
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Chronischer Streß und koronares Risiko (1986)
DE NW
ISBN: 9783528079420 bzw. 3528079428, in Deutsch, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Der Aufforderung, eine kurzgefaBte, den neuesten wissenschaftlichen Kennt nisstand zumindest reprasentativ skizzierende Broschure zum Thema »chro nischer StreB und koronares Risiko« zu verfassen, bin ich geme nachgekom men. Zu diesem Thema ist viel Unqualifiziertes gesagt und geschrieben wor den. Eine sachliche Information fUr den in der taglichen Arbeit mit unter schiedlichen Belastungen und Spannungszustanden von Patienten konfron tierten Arzt erscheint daher dringend geboten. Ich hoffe, daB die vorliegende Schrift dazu beitragen kann, neben den korperlichen auch die seelischen und sozialen Aspekte der Herz-Kreislaufgefahrdung besser zu erkennen und aus diesen Erkenntnissen praktische Foigerungen zu ziehen. Bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei PD Dr. med. Thomas Unger, Pharmakologisches Institut der Universitat Heidelberg, fUr seine Hilfestellun gen bei der Erarbeitung des Abschnittes 2. 3. 1 uber den hohen Blutdruck. Marburg, im Dezember 1986 Johannes Siegrist 5 1. Einleitung Eine sachliche Behandlung des Themas wird im allgemeinen dadurch er schwert, daB in der alltaglichen Vorstellung von Patienten und in der Sprache der Massenmedien »StreB" pauschal als gesicherter Risikofaktor Koronarer Herzkrankheiten betrachtet wird. Wer als betroffener Patient seinen angebli chen StreB fUr den Ausbruch der Krankheit verantwortlich macht, lenkt dar uber hinaus von unbequemeren Tatsachen wie starkem Rauchen und unge sunder Emahrung ab oder rechtfertigt sie sogar. Begreiflicherweise weckt dieses Thema daher im Kollegenkreis Emotionen. Die vorliegende Schrift ver sucht, eine wissenschaftliche Darstellung unseres gegenwartigen Kenntnis standes zu geben. von Siegrist, Johannes, Neu.
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Chronischer Streß und koronares Risiko (1987)
DE PB NW RP
ISBN: 9783528079420 bzw. 3528079428, in Deutsch, Vieweg & Teubner Verlag Jan 1987, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Chronischer Stress Und Koronares Risiko: Wissenschaftliche Erkenntnisse Und Praktische Konsequenzen (1986)
DE
ISBN: 9783528079420 bzw. 3528079428, in Deutsch, Vieweg+teubner Verlag.
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Chronischer Stress Und Koronares Risiko: Wissenschaftliche Erkenntnisse Und Praktische Konsequenzen Siegrist, Johannes, Der Aufforderung, eine kurzgefaBte, den neuesten wissenschaftlichen Kennt nisstand zumindest reprasentativ skizzierende Broschure zum Thema »chro nischer StreB und koronares Risiko« zu verfassen, bin ich geme nachgekom men. Zu diesem Thema ist viel Unqualifiziertes gesagt und geschrieben wor den. Eine sachliche Information fUr den in der taglichen Arbeit mit unter schiedlichen Belastungen und Spannungszustanden von Patienten konfron tierten Arzt erscheint daher dringend geboten. Ich hoffe, daB die vorliegende Schrift dazu beitragen kann, neben den korperlichen auch die seelischen und sozialen Aspekte der Herz-Kreislaufgefahrdung besser zu erkennen und aus diesen Erkenntnissen praktische Foigerungen zu ziehen. Bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei PD Dr. med. Thomas Unger, Pharmakologisches Institut der Universitat Heidelberg, fUr seine Hilfestellun gen bei der Erarbeitung des Abschnittes 2. 3. 1 uber den hohen Blutdruck. Marburg, im Dezember 1986 Johannes Siegrist 5 1. Einleitung Eine sachliche Behandlung des Themas wird im allgemeinen dadurch er schwert, daB in der alltaglichen Vorstellung von Patienten und in der Sprache der Massenmedien »StreB" pauschal als gesicherter Risikofaktor Koronarer Herzkrankheiten betrachtet wird. Wer als betroffener Patient seinen angebli chen StreB fUr den Ausbruch der Krankheit verantwortlich macht, lenkt dar uber hinaus von unbequemeren Tatsachen wie starkem Rauchen und unge sunder Emahrung ab oder rechtfertigt sie sogar. Begreiflicherweise weckt dieses Thema daher im Kollegenkreis Emotionen. Die vorliegende Schrift ver sucht, eine wissenschaftliche Darstellung unseres gegenwartigen Kenntnis standes zu geben.
Chronischer Stress Und Koronares Risiko: Wissenschaftliche Erkenntnisse Und Praktische Konsequenzen Siegrist, Johannes, Der Aufforderung, eine kurzgefaBte, den neuesten wissenschaftlichen Kennt nisstand zumindest reprasentativ skizzierende Broschure zum Thema »chro nischer StreB und koronares Risiko« zu verfassen, bin ich geme nachgekom men. Zu diesem Thema ist viel Unqualifiziertes gesagt und geschrieben wor den. Eine sachliche Information fUr den in der taglichen Arbeit mit unter schiedlichen Belastungen und Spannungszustanden von Patienten konfron tierten Arzt erscheint daher dringend geboten. Ich hoffe, daB die vorliegende Schrift dazu beitragen kann, neben den korperlichen auch die seelischen und sozialen Aspekte der Herz-Kreislaufgefahrdung besser zu erkennen und aus diesen Erkenntnissen praktische Foigerungen zu ziehen. Bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei PD Dr. med. Thomas Unger, Pharmakologisches Institut der Universitat Heidelberg, fUr seine Hilfestellun gen bei der Erarbeitung des Abschnittes 2. 3. 1 uber den hohen Blutdruck. Marburg, im Dezember 1986 Johannes Siegrist 5 1. Einleitung Eine sachliche Behandlung des Themas wird im allgemeinen dadurch er schwert, daB in der alltaglichen Vorstellung von Patienten und in der Sprache der Massenmedien »StreB" pauschal als gesicherter Risikofaktor Koronarer Herzkrankheiten betrachtet wird. Wer als betroffener Patient seinen angebli chen StreB fUr den Ausbruch der Krankheit verantwortlich macht, lenkt dar uber hinaus von unbequemeren Tatsachen wie starkem Rauchen und unge sunder Emahrung ab oder rechtfertigt sie sogar. Begreiflicherweise weckt dieses Thema daher im Kollegenkreis Emotionen. Die vorliegende Schrift ver sucht, eine wissenschaftliche Darstellung unseres gegenwartigen Kenntnis standes zu geben.
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Chronischer Streß und koronares Risiko: Wissenschaftliche Erkenntnisse Und Praktische Konsequenzen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783528079420 bzw. 3528079428, in Deutsch, 52 Seiten, Springer, Taschenbuch, neu.
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Chronischer Streß und koronares Risiko: Wissenschaftliche Erkenntnisse Und Praktische Konsequenzen (2013)
DE PB US
ISBN: 9783528079420 bzw. 3528079428, in Deutsch, 52 Seiten, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
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