Wählerparteien Einleitung - der theoretischen Grundlagen der Parteienforschung - auf der Wählerebene - Entideologisierung der und die progra
6 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2017 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 50,11 | € 106,51 | € 50,89 |
Nachfrage |
1
Parteien im Wandel
~DE PB NW
ISBN: 9783531135786 bzw. 3531135783, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestellt: die abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahren: abnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. Die Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. Soft cover.
Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestellt: die abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahren: abnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. Die Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. Soft cover.
2
Symbolbild
Parteien im Wandel. den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien (2000)
DE PB US
ISBN: 9783531135786 bzw. 3531135783, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestelltdie abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahrenabnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. D ie Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. AutorProfessor Dr. Klaus von Beyme, geboren 1934 in Saarau/ Schlesien. Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, München, Paris und Moskau; 1967 bis 1973 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen, seit 1973 Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Heidelberg mit den Forschungsschwerpunkten Vergleichende Systemforschung und politische Theorie. In deutscher Sprache. 224 pages. 20,8 x 14,9 x 1,4 cm.
Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestelltdie abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahrenabnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. D ie Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. AutorProfessor Dr. Klaus von Beyme, geboren 1934 in Saarau/ Schlesien. Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, München, Paris und Moskau; 1967 bis 1973 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen, seit 1973 Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Heidelberg mit den Forschungsschwerpunkten Vergleichende Systemforschung und politische Theorie. In deutscher Sprache. 224 pages. 20,8 x 14,9 x 1,4 cm.
3
Symbolbild
Parteien im Wandel. den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien Einleitung - Wandel der theoretischen Grundlagen der Parteienforschung - Wandel auf der Wählerebene - Entideologisierung der Parteien und die progra (2000)
DE PB US
ISBN: 9783531135786 bzw. 3531135783, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestelltdie abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahrenabnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. D ie Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. Autor: Professor Dr. Klaus von Beyme, geboren 1934 in Saarau/ Schlesien. Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, München, Paris und Moskau; 1967 bis 1973 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen, seit 1973 Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Heidelberg mit den Forschungsschwerpunkten Vergleichende Systemforschung und politische Theorie. Parteien im Wandel. Von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien von Klaus von Beyme Einleitung - Wandel der theoretischen Grundlagen der Parteienforschung - Wandel auf der Wählerebene - Entideologisierung der Parteien und die programmatische Annäherung der Parteienfamilien - Der Wandel der Parteiorganisation - Der Wandel auf der Ebene des Parteiensystems - Resümee Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Demokratie Parteien Parteienfinanzierung Parteiensysteme Parteientheorie Wahlen ISBN-10 3-531-13578-3 / 3531135783 ISBN-13 978-3-531-13578-6 / 9783531135786 In deutscher Sprache. 224 pages. 20,8 x 14,9 x 1,4 cm.
Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestelltdie abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahrenabnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. D ie Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. Autor: Professor Dr. Klaus von Beyme, geboren 1934 in Saarau/ Schlesien. Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, München, Paris und Moskau; 1967 bis 1973 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen, seit 1973 Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Heidelberg mit den Forschungsschwerpunkten Vergleichende Systemforschung und politische Theorie. Parteien im Wandel. Von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien von Klaus von Beyme Einleitung - Wandel der theoretischen Grundlagen der Parteienforschung - Wandel auf der Wählerebene - Entideologisierung der Parteien und die programmatische Annäherung der Parteienfamilien - Der Wandel der Parteiorganisation - Der Wandel auf der Ebene des Parteiensystems - Resümee Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Demokratie Parteien Parteienfinanzierung Parteiensysteme Parteientheorie Wahlen ISBN-10 3-531-13578-3 / 3531135783 ISBN-13 978-3-531-13578-6 / 9783531135786 In deutscher Sprache. 224 pages. 20,8 x 14,9 x 1,4 cm.
4
Parteien im Wandel
DE NW EB
ISBN: 9783531135786 bzw. 3531135783, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Ebook for download.
Political Science, Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und knnen nun als "professionalisierte Whlerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Whlerebene dargestellt: die abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhhte Fluktuation der Whlerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahren: abnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Whler werden durch Professionalisierung der Fhrung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbnden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. Die Fraktionen gewannen an Autonomie gegenber der Parteizentrale und die Koalitionsfhigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. eBook.
Political Science, Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und knnen nun als "professionalisierte Whlerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Whlerebene dargestellt: die abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhhte Fluktuation der Whlerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahren: abnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Whler werden durch Professionalisierung der Fhrung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbnden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. Die Fraktionen gewannen an Autonomie gegenber der Parteizentrale und die Koalitionsfhigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. eBook.
5
Symbolbild
Parteien im Wandel. den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien Einleitung - Wandel der theoretischen Grundlagen der Parteienforschung - Wandel auf der Wählerebene - Entideologisierung der Parteien und die progra (2000)
DE PB US
ISBN: 3531135783 bzw. 9783531135786, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften 2000, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2000 Softcover Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestelltdie abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahrenabnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. D ie Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. Autor: Professor Dr. Klaus von Beyme, geboren 1934 in Saarau/ Schlesien. Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, München, Paris und Moskau; 1967 bis 1973 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen, seit 1973 Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Heidelberg mit den Forschungsschwerpunkten Vergleichende Systemforschung und politische Theorie. Parteien im Wandel. Von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien von Klaus von Beyme Einleitung - Wandel der theoretischen Grundlagen der Parteienforschung - Wandel auf der Wählerebene - Entideologisierung der Parteien und die programmatische Annäherung der Parteienfamilien - Der Wandel der Parteiorganisation - Der Wandel auf der Ebene des Parteiensystems - Resümee Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Demokratie Parteien Parteienfinanzierung Parteiensysteme Parteientheorie Wahlen ISBN-10 3-531-13578-3 / 3531135783 ISBN-13 978-3-531-13578-6 / 9783531135786 Seiten: 224 20,8 x 14,9 x 1,4 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2000 Softcover Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestelltdie abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahrenabnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. D ie Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel. Autor: Professor Dr. Klaus von Beyme, geboren 1934 in Saarau/ Schlesien. Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, München, Paris und Moskau; 1967 bis 1973 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen, seit 1973 Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Heidelberg mit den Forschungsschwerpunkten Vergleichende Systemforschung und politische Theorie. Parteien im Wandel. Von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien von Klaus von Beyme Einleitung - Wandel der theoretischen Grundlagen der Parteienforschung - Wandel auf der Wählerebene - Entideologisierung der Parteien und die programmatische Annäherung der Parteienfamilien - Der Wandel der Parteiorganisation - Der Wandel auf der Ebene des Parteiensystems - Resümee Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Demokratie Parteien Parteienfinanzierung Parteiensysteme Parteientheorie Wahlen ISBN-10 3-531-13578-3 / 3531135783 ISBN-13 978-3-531-13578-6 / 9783531135786 Seiten: 224 20,8 x 14,9 x 1,4 cm.
6
Symbolbild
Parteien im Wandel. den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien (2000)
DE PB US
ISBN: 3531135783 bzw. 9783531135786, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften 2000, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2000 Softcover Seiten: 224 20,8 x 14,9 x 1,4 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2000 Softcover Seiten: 224 20,8 x 14,9 x 1,4 cm.
Lade…