Arbeit Und Bürgerstatus: Studien zur sozialen und industriellen Demokratie (German Edition)
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Arbeit Und Burgerstatus, Studien Zur Sozialen Und Industriellen Demokratie (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783531160511 bzw. 3531160516, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Der Band fasst die zentralen Beiträge des Autors zur Etablierung der "Industriellen Beziehungen" als einer - nach angelsächsischem Vorbild - sozialwissenschaftlichen Teildisziplin zusammen. Teils neu überarbeitet, teils mit einem aktuellen Postskriptum versehen, reflektieren die Aufsätze Genese und Entwicklung und erörtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich um Institutionen, deren Genese auf den... Der Band fasst die zentralen Beiträge des Autors zur Etablierung der "Industriellen Beziehungen" als einer - nach angelsächsischem Vorbild - sozialwissenschaftlichen Teildisziplin zusammen. Teils neu überarbeitet, teils mit einem aktuellen Postskriptum versehen, reflektieren die Aufsätze Genese und Entwicklung und erörtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich um Institutionen, deren Genese auf den Widerspruch zwischen dem Status des rechtlich freien Bürgers einerseits und seiner sozialen Unterlegenheit als Lohnabhängiger und Fabrikuntertan andererseits zurückzuführen ist, mit der Funktion, die daraus resultierenden Konflikte zu bewältigen. Wo Karl Marx nur die "Despotie der Fabrik" mit ihren "Lohnsklaven" sah und Max Weber das Arbeitsverhältnis als legitimes Herrschaftsverhältnis deutete, erkannten Autoren wie Thomas H. Marshall und Karl Polanyi die soziale Sprengkraft des bürgerschaftlichen Status mit seinen politischen und sozialen Rechtsansprüchen. Unter expliziter Anknüpfung an die Arbeiten dieser Autoren finden die bei Marx unterbewerteten Themen wie Bürgerrechte und politische Kultur ihre angemessene Bewertung. Die beiden einleitenden Aufsätze loten das Spannungsverhältnis zwischen dem Wirtschaftssystem des Kapitalismus und der Zivilgesellschaft mit ihrer politischen Verfassung aus. Weitere Themenbereiche - Gewerkschaften und Tarifautonomie, Mitbestimmung in Organisationen - fächern das Spektrum der die Warenfiktion der Arbeit kompensierenden "industriellen Bürgerrechte" auf. Zugleich thematisieren sie die heutige Problematik mit den Herausforderungen der Globalisierung durch die Infragestellung des rheinischen Kapitalismus mit seinen Institutionen der Tarifautonomie und Mitbestimmung. Der abschließende Teil ist dem theoretischen Status der Industriellen Beziehungen gewidmet. Mit einem gleichsam enzyklopädischen Anspruch wird die sozialwissenschaftliche Literat Productinformatie:Taal: Engels;Afmetingen: 17x210x148 mm;Gewicht: 385,00 gram;ISBN10: 3531160516;ISBN13: 9783531160511; Engels | Paperback | 2009.
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Der Band fasst die zentralen Beiträge des Autors zur Etablierung der "Industriellen Beziehungen" als einer - nach angelsächsischem Vorbild - sozialwissenschaftlichen Teildisziplin zusammen. Teils neu überarbeitet, teils mit einem aktuellen Postskriptum versehen, reflektieren die Aufsätze Genese und Entwicklung und erörtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich um Institutionen, deren Genese auf den... Der Band fasst die zentralen Beiträge des Autors zur Etablierung der "Industriellen Beziehungen" als einer - nach angelsächsischem Vorbild - sozialwissenschaftlichen Teildisziplin zusammen. Teils neu überarbeitet, teils mit einem aktuellen Postskriptum versehen, reflektieren die Aufsätze Genese und Entwicklung und erörtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich um Institutionen, deren Genese auf den Widerspruch zwischen dem Status des rechtlich freien Bürgers einerseits und seiner sozialen Unterlegenheit als Lohnabhängiger und Fabrikuntertan andererseits zurückzuführen ist, mit der Funktion, die daraus resultierenden Konflikte zu bewältigen. Wo Karl Marx nur die "Despotie der Fabrik" mit ihren "Lohnsklaven" sah und Max Weber das Arbeitsverhältnis als legitimes Herrschaftsverhältnis deutete, erkannten Autoren wie Thomas H. Marshall und Karl Polanyi die soziale Sprengkraft des bürgerschaftlichen Status mit seinen politischen und sozialen Rechtsansprüchen. Unter expliziter Anknüpfung an die Arbeiten dieser Autoren finden die bei Marx unterbewerteten Themen wie Bürgerrechte und politische Kultur ihre angemessene Bewertung. Die beiden einleitenden Aufsätze loten das Spannungsverhältnis zwischen dem Wirtschaftssystem des Kapitalismus und der Zivilgesellschaft mit ihrer politischen Verfassung aus. Weitere Themenbereiche - Gewerkschaften und Tarifautonomie, Mitbestimmung in Organisationen - fächern das Spektrum der die Warenfiktion der Arbeit kompensierenden "industriellen Bürgerrechte" auf. Zugleich thematisieren sie die heutige Problematik mit den Herausforderungen der Globalisierung durch die Infragestellung des rheinischen Kapitalismus mit seinen Institutionen der Tarifautonomie und Mitbestimmung. Der abschließende Teil ist dem theoretischen Status der Industriellen Beziehungen gewidmet. Mit einem gleichsam enzyklopädischen Anspruch wird die sozialwissenschaftliche Literat Productinformatie:Taal: Engels;Afmetingen: 17x210x148 mm;Gewicht: 385,00 gram;ISBN10: 3531160516;ISBN13: 9783531160511; Engels | Paperback | 2009.
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Arbeit und Bürgerstatus
DE NW AB
ISBN: 9783531160511 bzw. 3531160516, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Der Band fasst die zentralen Beiträge des Autors zur Etablierung der "Industriellen Beziehungen" als einer - nach angelsächsischem Vorbild - sozialwissenschaftlichen Teildisziplin zusammen. Teils neu überarbeitet, teils mit einem aktuellen Postskriptum versehen, reflektieren die Aufsätze Genese und Entwicklung und erörtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich um Institutionen, deren Genese auf den Widerspruch zwischen dem Status des rechtlich freien Bürgers einerseits und seiner sozialen Unterlegenheit als Lohnabhängiger und Fabrikuntertan andererseits zurückzuführen ist, mit der Funktion, die daraus resultierenden Konflikte zu bewältigen. Wo Karl Marx nur die "Despotie der Fabrik" mit ihren "Lohnsklaven" sah und Max Weber das Arbeitsverhältnis als legitimes Herrschaftsverhältnis deutete, erkannten Autoren wie Thomas H. Marshall und Karl Polanyi die soziale Sprengkraft des bürgerschaftlichen Status mit seinen politischen und sozialen Rechtsansprüchen. Unter expliziter Anknüpfung an die Arbeiten dieser Autoren finden die bei Marx unterbewerteten Themen wie Bürgerrechte und politische Kultur ihre angemessene Bewertung. Die beiden einleitenden Aufsätze loten das Spannungsverhältnis zwischen dem Wirtschaftssystem des Kapitalismus und der Zivilgesellschaft mit ihrer politischen Verfassung aus. Weitere Themenbereiche - Gewerkschaften und Tarifautonomie, Mitbestimmung in Organisationen - fächern das Spektrum der die Warenfiktion der Arbeit kompensierenden "industriellen Bürgerrechte" auf. Zugleich thematisieren sie die heutige Problematik mit den Herausforderungen der Globalisierung durch die Infragestellung des rheinischen Kapitalismus mit seinen Institutionen der Tarifautonomie und Mitbestimmung. Der abschließende Teil ist dem theoretischen Status der Industriellen Beziehungen gewidmet. Mit einem gleichsam enzyklopädischen Anspruch wird die sozialwissenschaftliche Literat.
Der Band fasst die zentralen Beiträge des Autors zur Etablierung der "Industriellen Beziehungen" als einer - nach angelsächsischem Vorbild - sozialwissenschaftlichen Teildisziplin zusammen. Teils neu überarbeitet, teils mit einem aktuellen Postskriptum versehen, reflektieren die Aufsätze Genese und Entwicklung und erörtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich um Institutionen, deren Genese auf den Widerspruch zwischen dem Status des rechtlich freien Bürgers einerseits und seiner sozialen Unterlegenheit als Lohnabhängiger und Fabrikuntertan andererseits zurückzuführen ist, mit der Funktion, die daraus resultierenden Konflikte zu bewältigen. Wo Karl Marx nur die "Despotie der Fabrik" mit ihren "Lohnsklaven" sah und Max Weber das Arbeitsverhältnis als legitimes Herrschaftsverhältnis deutete, erkannten Autoren wie Thomas H. Marshall und Karl Polanyi die soziale Sprengkraft des bürgerschaftlichen Status mit seinen politischen und sozialen Rechtsansprüchen. Unter expliziter Anknüpfung an die Arbeiten dieser Autoren finden die bei Marx unterbewerteten Themen wie Bürgerrechte und politische Kultur ihre angemessene Bewertung. Die beiden einleitenden Aufsätze loten das Spannungsverhältnis zwischen dem Wirtschaftssystem des Kapitalismus und der Zivilgesellschaft mit ihrer politischen Verfassung aus. Weitere Themenbereiche - Gewerkschaften und Tarifautonomie, Mitbestimmung in Organisationen - fächern das Spektrum der die Warenfiktion der Arbeit kompensierenden "industriellen Bürgerrechte" auf. Zugleich thematisieren sie die heutige Problematik mit den Herausforderungen der Globalisierung durch die Infragestellung des rheinischen Kapitalismus mit seinen Institutionen der Tarifautonomie und Mitbestimmung. Der abschließende Teil ist dem theoretischen Status der Industriellen Beziehungen gewidmet. Mit einem gleichsam enzyklopädischen Anspruch wird die sozialwissenschaftliche Literat.
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Arbeit und Bürgerstatus
~DE PB NW
ISBN: 9783531160511 bzw. 3531160516, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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Der Band fasst die zentralen Beiträge des Autors zur Etablierung der „Industriellen Beziehungen“ als einer – nach angelsächsischem Vorbild – sozialwissenschaftlichen Teildisziplin zusammen. Teils neu überarbeitet, teils mit einem aktuellen Postskriptum versehen, reflektieren die Aufsätze Genese und Entwicklung und erörtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich um Institutionen, deren Genese auf den Widerspruch zwischen dem Status des rechtlich freien Bürgers einerseits und seiner sozialen Unterlegenheit als Lohnabhängiger und Fabrikuntertan andererseits zurückzuführen ist, mit der Funktion, die daraus resultierenden Konflikte zu bewältigen. Wo Karl Marx nur die „Despotie der Fabrik“ mit ihren „Lohnsklaven“ sah und Max Weber das Arbeitsverhältnis als legitimes Herrschaftsverhältnis deutete, erkannten Autoren wie Thomas H. Marshall und Karl Polanyi die soziale Sprengkraft des bürgerschaftlichen Status mit seinen politischen und sozialen Rechtsansprüchen. Unter expliziter Anknüpfung an die Arbeiten dieser Autoren finden die bei Marx unterbewerteten Themen wie Bürgerrechte und politische Kultur ihre angemessene Bewertung. Die beiden einleitenden Aufsätze loten das Spannungsverhältnis zwischen dem Wirtschaftssystem des Kapitalismus und der Zivilgesellschaft mit ihrer politischen Verfassung aus. Weitere Themenbereiche – Gewerkschaften und Tarifautonomie, Mitbestimmung in Organisationen – fächern das Spektrum der die Warenfiktion der Arbeit kompensierenden „industriellen Bürgerrechte“ auf. Zugleich thematisieren sie die heutige Problematik mit den Herausforderungen der Globalisierung durch die Infragestellung des rheinischen Kapitalismus mit seinen Institutionen der Tarifautonomie und Mitbestimmung. Der abschließende Teil ist dem theoretischen Status der Industriellen Beziehungen gewidmet. Mit einem gleichsam enzyklopädischen Anspruch wird die sozialwissenschaftliche Literat, Soft cover.
Der Band fasst die zentralen Beiträge des Autors zur Etablierung der „Industriellen Beziehungen“ als einer – nach angelsächsischem Vorbild – sozialwissenschaftlichen Teildisziplin zusammen. Teils neu überarbeitet, teils mit einem aktuellen Postskriptum versehen, reflektieren die Aufsätze Genese und Entwicklung und erörtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich um Institutionen, deren Genese auf den Widerspruch zwischen dem Status des rechtlich freien Bürgers einerseits und seiner sozialen Unterlegenheit als Lohnabhängiger und Fabrikuntertan andererseits zurückzuführen ist, mit der Funktion, die daraus resultierenden Konflikte zu bewältigen. Wo Karl Marx nur die „Despotie der Fabrik“ mit ihren „Lohnsklaven“ sah und Max Weber das Arbeitsverhältnis als legitimes Herrschaftsverhältnis deutete, erkannten Autoren wie Thomas H. Marshall und Karl Polanyi die soziale Sprengkraft des bürgerschaftlichen Status mit seinen politischen und sozialen Rechtsansprüchen. Unter expliziter Anknüpfung an die Arbeiten dieser Autoren finden die bei Marx unterbewerteten Themen wie Bürgerrechte und politische Kultur ihre angemessene Bewertung. Die beiden einleitenden Aufsätze loten das Spannungsverhältnis zwischen dem Wirtschaftssystem des Kapitalismus und der Zivilgesellschaft mit ihrer politischen Verfassung aus. Weitere Themenbereiche – Gewerkschaften und Tarifautonomie, Mitbestimmung in Organisationen – fächern das Spektrum der die Warenfiktion der Arbeit kompensierenden „industriellen Bürgerrechte“ auf. Zugleich thematisieren sie die heutige Problematik mit den Herausforderungen der Globalisierung durch die Infragestellung des rheinischen Kapitalismus mit seinen Institutionen der Tarifautonomie und Mitbestimmung. Der abschließende Teil ist dem theoretischen Status der Industriellen Beziehungen gewidmet. Mit einem gleichsam enzyklopädischen Anspruch wird die sozialwissenschaftliche Literat, Soft cover.
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Arbeit und Brgerstatus
DE NW EB
ISBN: 9783531160511 bzw. 3531160516, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
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Social Science, Die in dem Band versammelten Aufstze sind zentrale Beitrge des Autors zur Etablierung der Industriellen Beziehungen als einer nach angelschsischem Vorbild sozialwissenschaftlichen Teildisziplin. Sie reflektieren Genese und Entwicklung, errtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Dabei handelt es sich um Institutionen, die dem Widerspruch zwischen dem Status des freien Brgers und seiner sozialen Unterlegenheit als Lohnabhngiger als Fabrikuntertan entsprangen und die daraus resultierenden Konflikte bearbeiten. Einleitend wird das ihm zugrunde liegende Spannungsverhltnis zwischen dem Wirtschaftssystem des Kapitalismus und der Zivilgesellschaft mit ihrer politischen Verfassung dargestellt. Die weiteren Themenbereiche Gewerkschaften und Tarifautonomie, Mitbestimmung in Organisationen und Theorien industrieller Beziehungen fchern das Spektrum der die Warenfiktion der Arbeit kompensierenden industriellen Brgerrechte (T. H. Marshall) auf. Zugleich thematisieren sie die heutige Problematik mit den Herausforderungen der Globalisierung durch die Infragestellung des rheinischen Kapitalismus.
Social Science, Die in dem Band versammelten Aufstze sind zentrale Beitrge des Autors zur Etablierung der Industriellen Beziehungen als einer nach angelschsischem Vorbild sozialwissenschaftlichen Teildisziplin. Sie reflektieren Genese und Entwicklung, errtern Wesen und Funktion von Institutionen und Akteuren des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbeziehungen. Dabei handelt es sich um Institutionen, die dem Widerspruch zwischen dem Status des freien Brgers und seiner sozialen Unterlegenheit als Lohnabhngiger als Fabrikuntertan entsprangen und die daraus resultierenden Konflikte bearbeiten. Einleitend wird das ihm zugrunde liegende Spannungsverhltnis zwischen dem Wirtschaftssystem des Kapitalismus und der Zivilgesellschaft mit ihrer politischen Verfassung dargestellt. Die weiteren Themenbereiche Gewerkschaften und Tarifautonomie, Mitbestimmung in Organisationen und Theorien industrieller Beziehungen fchern das Spektrum der die Warenfiktion der Arbeit kompensierenden industriellen Brgerrechte (T. H. Marshall) auf. Zugleich thematisieren sie die heutige Problematik mit den Herausforderungen der Globalisierung durch die Infragestellung des rheinischen Kapitalismus.
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Arbeit und Bürgerstatus
DE NW
ISBN: 9783531160511 bzw. 3531160516, in Deutsch, Springer Science+Business Media, neu.
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Arbeit und Bürgerstatus
DE NW
ISBN: 9783531160511 bzw. 3531160516, in Deutsch, Springer Shop, neu.
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NEW Arbeit Und Burgerstatus: Studien Zur Sozialen Und Industriellen Demokratie b
DE NW
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Symbolbild
Arbeit Und Burgerstatus (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783531160511 bzw. 3531160516, in Deutsch, 2009. Ausgabe, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, zzgl. Versandkosten, Verandgebiet: EUR.
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Softcover, 2009 ed.
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Softcover, 2009 ed.
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