Raumbezogene qualitative Sozialforschung - 7 Angebote vergleichen
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Raumbezogene qualitative Sozialforschung
DE NW
ISBN: 9783531168333 bzw. 3531168339, in Deutsch, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, neu.
Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von „just-do-it“-Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit ‚Raum‘ qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann. 21.0 x 14.8 x 1.6 cm, Buch.
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Symbolbild
Raumbezogene qualitative Sozialforschung (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783531168333 bzw. 3531168339, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Nov 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von 'just-do-it'-Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit 'Raum' qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann. 304 pp. Deutsch.
Neuware - Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von 'just-do-it'-Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit 'Raum' qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann. 304 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Raumbezogene qualitative Sozialforschung (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783531168333 bzw. 3531168339, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Nov 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von just-do-it -Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit Raum qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann.Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von just-do-it -Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit Raum qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann. Der Inhalt Zur methodischen Zustandsbestimmung des Raumdiskurses, Milieu und Raum, Räume qualitativ vergleichen, Zur Methodologie und Performativität qualitativer visueller Methoden, (Re)Produktion von recht***trem dominierten Angsträumen , Lebenswelt Flüchtlingslager , Untersuchung von Beteiligungsprozessen in der Raum- und Umweltplanung, Raumkonstruktionen aus Erzählungen rekonstruieren, Leibphänomenologie und Raum, Gender und Raum, Die Praxis der relationalen Milieuforschung, Vermittlung qualitativer Methoden in der humangeographischen Hochschullehre Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Humangeographie sowie der Sozial- und Kulturwissenschaften Die Herausgeber PD Dr. Eberhard Rothfuß ist wissenschaftlicher Oberassistent am Lehrstuhl für Anthropogeographie der Universität Passau und vertrat bis August 2012 die Professur Sozialgeographie und Geographische Entwicklungsforschung am Geographischen Institut der Universität Bonn. Dr. Thomas Dörfler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen und am Methodenzentrum der Leuphana Universität Lüneburg. 310 pp. Deutsch.
Neuware - Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von just-do-it -Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit Raum qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann.Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von just-do-it -Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit Raum qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann. Der Inhalt Zur methodischen Zustandsbestimmung des Raumdiskurses, Milieu und Raum, Räume qualitativ vergleichen, Zur Methodologie und Performativität qualitativer visueller Methoden, (Re)Produktion von recht***trem dominierten Angsträumen , Lebenswelt Flüchtlingslager , Untersuchung von Beteiligungsprozessen in der Raum- und Umweltplanung, Raumkonstruktionen aus Erzählungen rekonstruieren, Leibphänomenologie und Raum, Gender und Raum, Die Praxis der relationalen Milieuforschung, Vermittlung qualitativer Methoden in der humangeographischen Hochschullehre Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Humangeographie sowie der Sozial- und Kulturwissenschaften Die Herausgeber PD Dr. Eberhard Rothfuß ist wissenschaftlicher Oberassistent am Lehrstuhl für Anthropogeographie der Universität Passau und vertrat bis August 2012 die Professur Sozialgeographie und Geographische Entwicklungsforschung am Geographischen Institut der Universität Bonn. Dr. Thomas Dörfler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen und am Methodenzentrum der Leuphana Universität Lüneburg. 310 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Raumbezogene qualitative Sozialforschung (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783531168333 bzw. 3531168339, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Nov 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von just-do-it -Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit Raum qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann.Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von just-do-it -Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit Raum qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann. Der Inhalt Zur methodischen Zustandsbestimmung des Raumdiskurses, Milieu und Raum, Räume qualitativ vergleichen, Zur Methodologie und Performativität qualitativer visueller Methoden, (Re)Produktion von recht***trem dominierten Angsträumen , Lebenswelt Flüchtlingslager , Untersuchung von Beteiligungsprozessen in der Raum- und Umweltplanung, Raumkonstruktionen aus Erzählungen rekonstruieren, Leibphänomenologie und Raum, Gender und Raum, Die Praxis der relationalen Milieuforschung, Vermittlung qualitativer Methoden in der humangeographischen Hochschullehre Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Humangeographie sowie der Sozial- und Kulturwissenschaften Die Herausgeber PD Dr. Eberhard Rothfuß ist wissenschaftlicher Oberassistent am Lehrstuhl für Anthropogeographie der Universität Passau und vertrat bis August 2012 die Professur Sozialgeographie und Geographische Entwicklungsforschung am Geographischen Institut der Universität Bonn. Dr. Thomas Dörfler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen und am Methodenzentrum der Leuphana Universität Lüneburg. 310 pp. Deutsch.
Neuware - Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von just-do-it -Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit Raum qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann.Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von just-do-it -Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit Raum qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann. Der Inhalt Zur methodischen Zustandsbestimmung des Raumdiskurses, Milieu und Raum, Räume qualitativ vergleichen, Zur Methodologie und Performativität qualitativer visueller Methoden, (Re)Produktion von recht***trem dominierten Angsträumen , Lebenswelt Flüchtlingslager , Untersuchung von Beteiligungsprozessen in der Raum- und Umweltplanung, Raumkonstruktionen aus Erzählungen rekonstruieren, Leibphänomenologie und Raum, Gender und Raum, Die Praxis der relationalen Milieuforschung, Vermittlung qualitativer Methoden in der humangeographischen Hochschullehre Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Humangeographie sowie der Sozial- und Kulturwissenschaften Die Herausgeber PD Dr. Eberhard Rothfuß ist wissenschaftlicher Oberassistent am Lehrstuhl für Anthropogeographie der Universität Passau und vertrat bis August 2012 die Professur Sozialgeographie und Geographische Entwicklungsforschung am Geographischen Institut der Universität Bonn. Dr. Thomas Dörfler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen und am Methodenzentrum der Leuphana Universität Lüneburg. 310 pp. Deutsch.
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Raumbezogene Qualitative Sozialforschung (German Edition) (2012)
DE PB US
ISBN: 9783531168333 bzw. 3531168339, in Deutsch, 312 Seiten, 2013. Ausgabe, Springer VS, Taschenbuch, gebraucht.
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Raumbezogene Qualitative Sozialforschung (German Edition) (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783531168333 bzw. 3531168339, in Deutsch, 312 Seiten, 2013. Ausgabe, Springer VS, Taschenbuch, neu.
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Raumbezogene qualitative Sozialforschung (2012)
DE NW
ISBN: 3531168339 bzw. 9783531168333, in Deutsch, Springer Fachmedien Wiesbaden; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
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