Zwiespältige Lebenswelten - 7 Angebote vergleichen

Preise20152016201720192020
Schnitt 50,45 36,71 42,97 48,56 49,03
Nachfrage
Bester Preis: 28,61 (vom 17.01.2012)
1
9783531176581 - Zwiespältige Lebenswelten

Zwiespältige Lebenswelten (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

49,99 + Versand: 3,50 = 53,49
unverbindlich
Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene Öffnung des sogenannten »Eisernen V- hangs« haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern geführt, die aus dem osteuropäischen Raum – vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumänien – ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Höhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien für die Gewährung des Aussiedlerstatus sind die »deutsche Volkszugehörigkeit« und die »Vertreibungssituation« im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Ländern östlich von Oder und Neiße geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch geändert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfüllen, werden hierin als »Spätaussiedler« bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff »Aussiedler« benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschließt. Allerdings ist der Großteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993eingereist. Arne Schäfer, 21.0 x 14.8 x 1.7 cm, Buch.
2
9783531176581 - Schäfer, Arne: Zwiespältige Lebenswelten
Schäfer, Arne

Zwiespältige Lebenswelten

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene Öffnung des sogenannten Eisernen V- hangs haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern geführt, die aus dem osteuropäischen Raum - vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumänien - ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Höhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien für die Gewährung des Aussiedlerstatus sind die deutsche Volkszugehörigkeit und die Vertreibungssituation im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Ländern östlich von Oder und Neiße geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch geändert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfüllen, werden hierin als Spätaussiedler bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff Aussiedler benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschließt. Allerdings ist der Großteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist.2010. 260 S. 4 SW-Abb., 2 Tabellen,.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
3
9783531176581 - Arne Schäfer: Zwiespältige Lebenswelten
Arne Schäfer

Zwiespältige Lebenswelten (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene Öffnung des sogenannten »Eisernen V- hangs« haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern geführt, die aus dem osteuropäischen Raum – vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumänien – ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Höhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien für die Gewährung des Aussiedlerstatus sind die »deutsche Volkszugehörigkeit« und die »Vertreibungssituation« im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Ländern östlich von Oder und Neiße geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch geändert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfüllen, werden hierin als »Spätaussiedler« bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff »Aussiedler« benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschließt. Allerdings ist der Großteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist. Soft cover.
4
9783531176581 - Schfer, Arne: Zwiespltige Lebenswelten
Schfer, Arne

Zwiespltige Lebenswelten

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB

ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.

42,97 ($ 44,99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Education, Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene ffnung des sogenannten Eisernen V- hangs haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern gefhrt, die aus dem osteuropischen Raum vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumnien ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Hhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien fr die Gewhrung des Aussiedlerstatus sind die deutsche Volkszugehrigkeit und die Vertreibungssituation im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Lndern stlich von Oder und Neie geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch gendert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfllen, werden hierin als Sptaussiedler bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff Aussiedler benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschliet. Allerdings ist der Groteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist. eBook.
5
9783531176581 - Schfer, Arne: Zwiespltige Lebenswelten
Schfer, Arne

Zwiespltige Lebenswelten

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB

ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.

36,71 ($ 39,99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Education, Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene ffnung des sogenannten Eisernen V- hangs haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern gefhrt, die aus dem osteuropischen Raum vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumnien ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Hhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien fr die Gewhrung des Aussiedlerstatus sind die deutsche Volkszugehrigkeit und die Vertreibungssituation im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Lndern stlich von Oder und Neie geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch gendert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfllen, werden hierin als Sptaussiedler bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff Aussiedler benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschliet. Allerdings ist der Groteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist.
6
9783531176581 - Arne Schäfer: Zwiespaltige Lebenswelten: Jugendliche in Evangelikalen Aussiedlergemeinden
Symbolbild
Arne Schäfer

Zwiespaltige Lebenswelten: Jugendliche in Evangelikalen Aussiedlergemeinden (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

75,18 + Versand: 3,96 = 79,14
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 260 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.6in.Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene Offnung des sogenannten Eisernen V- hangs haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern gefuhrt, die aus dem osteuropaischen Raum - vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumanien - ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Hohepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2, 2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien fur die Gewahrung des Aussiedlerstatus sind die deutsche Volkszugehorigkeit und die Vertreibungssituation im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Landern ostlich von Oder und Neisse geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch geandert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfullen, werden hierin als Spataussiedler bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff Aussiedler benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschliesst. Allerdings ist der Grossteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
7
9783531176581 - Sch Fer, Arne and Schafer, Arne: Zwiespaltige Lebenswelten: Jugendliche in Evangelikalen Aussiedlergemeinden
Symbolbild
Sch Fer, Arne and Schafer, Arne

Zwiespaltige Lebenswelten: Jugendliche in Evangelikalen Aussiedlergemeinden (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, SPRINGER VERLAG GMBH 01/10/2014, Taschenbuch, neu.

48,62 + Versand: 3,51 = 52,13
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop-US [8408184], Secaucus, NJ, U.S.A.
New Book. This item is printed on demand. Shipped from US This item is printed on demand.
Lade…