Der Bologna-Prozess - Ein Wendepunkt europäischer Hochschulpolitik?
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Der Bologna-Prozess - Ein Wendepunkt europäischer Hochschulpolitik? (2010)
ISBN: 9783531905204 bzw. 3531905201, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Bologna-Prozess: Einige Radikale mögen so tun, als wäre es m- lich, ein einziges System der höheren Bildung für Europa zu schaffen oder wieder zu so einem S- tem zurückzukehren zu einem System der völlig freien Auswechselbarkeit von Lehrern und Lehren oder zu einem zentralen, wenn auch mannigfal- gen Forum für den Austausch und die Kritik von Ideen. Das aber ist ganz eindeutig eine Illusion. (Beloff 1958: 382) 1.1 Untersuchungsgegenstand Am Anfang war Bologna. Nicht nur, dass die Universität von Bologna eine der ersten europäischen Universitäten, vielleicht sogar die erste Universität in Euro- 1 pa war. Auch der so genannte Bologna-Prozess markiert für das gegenwärtige Europa den Beginn einer neuen Zeit im Bereich der Hochschulpolitik. Bis zum Jahre 2010 wollen 45 europäische Staaten zentrale Elemente ihrer vergleichsweise heterogenen Hochschulsysteme synchronisieren. Damit zielen sie darauf ab, innerhalb von Europa ein kohärentes und kompatibles Hochsch- system zu schaffen, das darüber hinaus international und global wettbewerbs- hig sein soll (vgl. u.A. Europäische Kommission 2003/58: 13). Die hochschul- litische Kompetenz der Nationalstaaten wie auch die Autonomie der Universi- ten soll dabei umfassend gewahrt bleiben. Die Umsetzung dieses Projektes dient dazu, einen einheitlichen europäischen Bildungsraum (European Higher Edu- tion Area, EHEA) zu schaffen. Die Grundbausteine des Bologna-Projektes (vgl. Ebook.
Der Bologna-Prozess - Ein Wendepunkt europäischer Hochschulpolitik? (2010)
ISBN: 9783531905204 bzw. 3531905201, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Bologna-Prozess: Einige Radikale mägen so tun, als wäre es m- lich, ein einziges System der höheren Bildung für Europa zu schaffen oder wieder zu so einem S- tem zurückzukehren zu einem System der völlig freien Auswechselbarkeit von Lehrern und Lehren oder zu einem zentralen, wenn auch mannigfal- gen Forum für den Austausch und die Kritik von Ideen. Das aber ist ganz eindeutig eine Illusion. (Beloff 1958: 382) 1.1 Untersuchungsgegenstand Am Anfang war Bologna. Nicht nur, dass die Universität von Bologna eine der ersten europäischen Universitäten, vielleicht sogar die erste Universität in Euro- 1 pa war. Auch der so genannte Bologna-Prozess markiert für das gegenwärtige Europa den Beginn einer neuen Zeit im Bereich der Hochschulpolitik. Bis zum Jahre 2010 wollen 45 europäische Staaten zentrale Elemente ihrer vergleichsweise heterogenen Hochschulsysteme synchronisieren. Damit zielen sie darauf ab, innerhalb von Europa ein kohärentes und kompatibles Hochsch- system zu schaffen, das darüber hinaus international und global wettbewerbs- hig sein soll (vgl. u.A. Europäische Kommission 2003/58: 13). Die hochschul- litische Kompetenz der Nationalstaaten wie auch die Autonomie der Universi- ten soll dabei umfassend gewahrt bleiben. Die Umsetzung dieses Projektes dient dazu, einen einheitlichen europäischen Bildungsraum (European Higher Edu- tion Area, EHEA) zu schaffen. Die Grundbausteine des Bologna-Projektes (vgl. Ebook.
Der Bologna-Prozess
ISBN: 9783531905204 bzw. 3531905201, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Thomas Walter untersucht, ob der sogenannte "Bologna-Prozess" einen Wendepunkt der europäischen Hochschulpolitik darstellt, und wenn ja, an welchen Merkmalen sich das festmachen lässt. Hierfür skizziert er zunächst die wesentlichen Etappen der Geschichte der europäischen Hochschulpolitik. Der historische Kontext zeigt, dass neben der Europäischen Union auch der Europarat und die UNESCO eine zentrale hochschulpolitische Rolle gespielt haben. Für den Bologna-Prozess arbeitet der Autor zuerst entlang der Prozessentwicklung, dann anhand systematischer Aspekte wesentliche Merkmale heraus. Kernpunkt ist, dass es sich bei dem Bologna-Projekt um einen doppelten Prozess zur Neuordnung handelt: einerseits der europäischen Hochschulstrukturen, andererseits des Koordinierungsmodus europäischer Hochschulpolitik. Gesteuert wird dieser Neuordnungsprozess durch ein komplexes, hybrides und evolutionäres Arrangement. eBook.
Der Bologna-Prozess
ISBN: 9783531905204 bzw. 3531905201, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Thomas Walter untersucht, ob der sogenannte Bologna-Prozess einen Wendepunkt der europäischen Hochschulpolitik darstellt, und wenn ja, an welchen Merkmalen sich das festmachen lässt. Hierfür skizziert er zunächst die wesentlichen Etappen der Geschichte der europäischen Hochschulpolitik. Der historische Kontext zeigt, dass neben der Europäischen Union auch der Europarat und die UNESCO eine zentrale hochschulpolitische Rolle gespielt haben. Für den Bologna-Prozess arbeitet der Autor zuerst entlang der Prozessentwicklung, dann anhand systematischer Aspekte wesentliche Merkmale heraus. Kernpunkt ist, dass es sich bei dem Bologna-Projekt um einen doppelten Prozess zur Neuordnung handelt: einerseits der europäischen Hochschulstrukturen, andererseits des Koordinierungsmodus europäischer Hochschulpolitik. Gesteuert wird dieser Neuordnungsprozess durch ein komplexes, hybrides und evolutionäres Arrangement.
Der Bologna-Prozess (2006)
ISBN: 9783531905204 bzw. 3531905201, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Der Bologna-Prozess ab 39.99 € als pdf eBook: Ein Wendepunkt europäischer Hochschulpolitik?. Auflage 2006. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Der Bologna-Prozess als eBook von Thomas Walter, Thomas Walter (2006)
ISBN: 9783531905204 bzw. 3531905201, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Der Bologna-Prozess ab 39.99 EURO Ein Wendepunkt europäischer Hochschulpolitik?. Auflage 2006.
Der Bologna-Prozess
ISBN: 9783531905204 bzw. 3531905201, in Deutsch, Springer Science+Business Media, neu, E-Book.
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