Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung - Instrumente - Kampagnen - Lobbying
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Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung (2008)
DE NW EB DL
ISBN: 9783531905884 bzw. 3531905880, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Download.
Inwiefern ist es legitim oder gar notwendig, sich am politischen Diskurs zu beteiligen? Die Politikberatung etabliert sich allmählich in Deutschland als eigenständiges Berufsbild. Denn, wie in anderen westlichen Demokratien, verschwimmen auch hierzulande zunehmend die Konturen von Parteien und Verbänden. Als Folge treten die Einzelinteressen auf dem politischen Parkett stärker in den Vordergrund. Dieses Buch gewährt Einblicke in das "Handwerk" der politischen Kommunikation. Instrumente und Kampagnen veranschaulichen die professionelle Gestaltung des politischen Umfeldes. Erfahrungen und Einschätzungen von politischen Entscheidern und Lobbyisten geben Einblicke hinter die Kulissen der Interessenvermittlung.
Inwiefern ist es legitim oder gar notwendig, sich am politischen Diskurs zu beteiligen? Die Politikberatung etabliert sich allmählich in Deutschland als eigenständiges Berufsbild. Denn, wie in anderen westlichen Demokratien, verschwimmen auch hierzulande zunehmend die Konturen von Parteien und Verbänden. Als Folge treten die Einzelinteressen auf dem politischen Parkett stärker in den Vordergrund. Dieses Buch gewährt Einblicke in das "Handwerk" der politischen Kommunikation. Instrumente und Kampagnen veranschaulichen die professionelle Gestaltung des politischen Umfeldes. Erfahrungen und Einschätzungen von politischen Entscheidern und Lobbyisten geben Einblicke hinter die Kulissen der Interessenvermittlung.
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Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung
~DE NW EB DL
ISBN: 9783531905884 bzw. 3531905880, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Legitimität der politischen Kommunikation? Günter Bentele, Universität Leipzig 1 Legitimität des politischen Systems und zwei Typen politischer Kommunikation Wir leben in einer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft und beauftragen unsere Po- tikverantwortlichen durch Wahlen damit, Entscheidungen zu treffen und diese am - meinwohl auszurichten. So die normativ-theoretische Vorstellung. Gleichzeitig offenbart sich ein Dilemma der modernen westlichen (Medien-)Demokratien: Entspricht die Politik unserem Willen und ist sie in der Lage, die Probleme zu lösen, so wird keiner die Legiti- tät des politischen Systems und seiner Verfahren bestreiten wollen. Doch was, wenn in - ner Gesellschaft verschiedene Ziel- und Wertvorstellung nicht in Einklang zu bringen sind und dennoch das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft davon abhängt? Was, wenn sich die notwendigen politischen Auseinandersetzungen in der Medienarena als personalisierte Kämpfe zeigen, die zu kommentieren sich sicher immer eine Reihe von gesellschaftlichen Akteuren berufen fühlen? Funktioniert die medienvermittelte politische Kommunikation oder weist sie Defizite auf? Sind auch die Kommunikationsmittel und –verfahren, die sich zwischen Politik und Gesellschaft entwickelt haben, ebenso legitim wie z. B. die Wahlv- fahren? Sollte die Kommunikation, der Dialog zwischen Gesellschaft und Politik neu g- taltet, intensiviert oder auch gedämpft werden? Wer sollte und wer darf an der gese- schaftlichen und politischen Meinungsbildung und an den entsprechenden kommunikativen Aktivitäten mitwirken? Die Parteien wirken laut Grundgesetz an der politischen Willensbildung mit. Ebenfalls aber stellen Verbände, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs und andere Interessengruppen eine wichtige und legitime politische Kraft dar, vor allem dann, wenn es ihnen gelingt, das - samtinteresse der organisierten Mitglieder zu repräsentieren. eBook.
Legitimität der politischen Kommunikation? Günter Bentele, Universität Leipzig 1 Legitimität des politischen Systems und zwei Typen politischer Kommunikation Wir leben in einer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft und beauftragen unsere Po- tikverantwortlichen durch Wahlen damit, Entscheidungen zu treffen und diese am - meinwohl auszurichten. So die normativ-theoretische Vorstellung. Gleichzeitig offenbart sich ein Dilemma der modernen westlichen (Medien-)Demokratien: Entspricht die Politik unserem Willen und ist sie in der Lage, die Probleme zu lösen, so wird keiner die Legiti- tät des politischen Systems und seiner Verfahren bestreiten wollen. Doch was, wenn in - ner Gesellschaft verschiedene Ziel- und Wertvorstellung nicht in Einklang zu bringen sind und dennoch das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft davon abhängt? Was, wenn sich die notwendigen politischen Auseinandersetzungen in der Medienarena als personalisierte Kämpfe zeigen, die zu kommentieren sich sicher immer eine Reihe von gesellschaftlichen Akteuren berufen fühlen? Funktioniert die medienvermittelte politische Kommunikation oder weist sie Defizite auf? Sind auch die Kommunikationsmittel und –verfahren, die sich zwischen Politik und Gesellschaft entwickelt haben, ebenso legitim wie z. B. die Wahlv- fahren? Sollte die Kommunikation, der Dialog zwischen Gesellschaft und Politik neu g- taltet, intensiviert oder auch gedämpft werden? Wer sollte und wer darf an der gese- schaftlichen und politischen Meinungsbildung und an den entsprechenden kommunikativen Aktivitäten mitwirken? Die Parteien wirken laut Grundgesetz an der politischen Willensbildung mit. Ebenfalls aber stellen Verbände, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs und andere Interessengruppen eine wichtige und legitime politische Kraft dar, vor allem dann, wenn es ihnen gelingt, das - samtinteresse der organisierten Mitglieder zu repräsentieren. eBook.
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Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung - Instrumente - Kampagnen - Lobbying
DE NW
ISBN: 9783531905884 bzw. 3531905880, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. neu.
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Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung: Legitimität der politischen Kommunikation Günter Bentele, Universität Leipzig 1 Legitimität des politischen Systems und zwei Typen politischer Kommunikation Wir leben in einer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft und beauftragen unsere Po- tikverantwortlichen durch Wahlen damit, Entscheidungen zu treffen und diese am - meinwohl auszurichten. So die normativ-theoretische Vorstellung. Gleichzeitig offenbart sich ein Dilemma der modernen westlichen (Medien-)Demokratien: Entspricht die Politik unserem Willen und ist sie in der Lage, die Probleme zu lösen, so wird keiner die Legiti- tät des politischen Systems und seiner Verfahren bestreiten wollen. Doch was, wenn in - ner Gesellschaft verschiedene Ziel- und Wertvorstellung nicht in Einklang zu bringen sind und dennoch das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft davon abhängt Was, wenn sich die notwendigen politischen Auseinandersetzungen in der Medienarena als personalisierte Kämpfe zeigen, die zu kommentieren sich sicher immer eine Reihe von gesellschaftlichen Akteuren berufen fühlen Funktioniert die medienvermittelte politische Kommunikation oder weist sie Defizite auf Sind auch die Kommunikationsmittel und verfahren, die sich zwischen Politik und Gesellschaft entwickelt haben, ebenso legitim wie z. B. die Wahlv- fahren Sollte die Kommunikation, der Dialog zwischen Gesellschaft und Politik neu g- taltet, intensiviert oder auch gedämpft werden Wer sollte und wer darf an der gese- schaftlichen und politischen Meinungsbildung und an den entsprechenden kommunikativen Aktivitäten mitwirken Die Parteien wirken laut Grundgesetz an der politischen Willensbildung mit. Ebenfalls aber stellen Verbände, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs und andere Interessengruppen eine wichtige und legitime politische Kraft dar, vor allem dann, wenn es ihnen gelingt, das - samtinteresse der organisierten Mitglieder zu repräsentieren. Ebook.
Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung: Legitimität der politischen Kommunikation Günter Bentele, Universität Leipzig 1 Legitimität des politischen Systems und zwei Typen politischer Kommunikation Wir leben in einer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft und beauftragen unsere Po- tikverantwortlichen durch Wahlen damit, Entscheidungen zu treffen und diese am - meinwohl auszurichten. So die normativ-theoretische Vorstellung. Gleichzeitig offenbart sich ein Dilemma der modernen westlichen (Medien-)Demokratien: Entspricht die Politik unserem Willen und ist sie in der Lage, die Probleme zu lösen, so wird keiner die Legiti- tät des politischen Systems und seiner Verfahren bestreiten wollen. Doch was, wenn in - ner Gesellschaft verschiedene Ziel- und Wertvorstellung nicht in Einklang zu bringen sind und dennoch das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft davon abhängt Was, wenn sich die notwendigen politischen Auseinandersetzungen in der Medienarena als personalisierte Kämpfe zeigen, die zu kommentieren sich sicher immer eine Reihe von gesellschaftlichen Akteuren berufen fühlen Funktioniert die medienvermittelte politische Kommunikation oder weist sie Defizite auf Sind auch die Kommunikationsmittel und verfahren, die sich zwischen Politik und Gesellschaft entwickelt haben, ebenso legitim wie z. B. die Wahlv- fahren Sollte die Kommunikation, der Dialog zwischen Gesellschaft und Politik neu g- taltet, intensiviert oder auch gedämpft werden Wer sollte und wer darf an der gese- schaftlichen und politischen Meinungsbildung und an den entsprechenden kommunikativen Aktivitäten mitwirken Die Parteien wirken laut Grundgesetz an der politischen Willensbildung mit. Ebenfalls aber stellen Verbände, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs und andere Interessengruppen eine wichtige und legitime politische Kraft dar, vor allem dann, wenn es ihnen gelingt, das - samtinteresse der organisierten Mitglieder zu repräsentieren. Ebook.
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Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung - Instrumente - Kampagnen - Lobbying
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ISBN: 9783531905884 bzw. 3531905880, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung: Legitimität der politischen Kommunikation Günter Bentele, Universität Leipzig 1 Legitimität des politischen Systems und zwei Typen politischer Kommunikation Wir leben in einer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft und beauftragen unsere Po- tikverantwortlichen durch Wahlen damit, Entscheidungen zu treffen und diese am - meinwohl auszurichten. So die normativ-theoretische Vorstellung. Gleichzeitig offenbart sich ein Dilemma der modernen westlichen (Medien-)Demokratien: Entspricht die Politik unserem Willen und ist sie in der Lage, die Probleme zu läsen, so wird keiner die Legiti- tôt des politischen Systems und seiner Verfahren bestreiten wollen. Doch was, wenn in - ner Gesellschaft verschiedene Ziel- und Wertvorstellung nicht in Einklang zu bringen sind und dennoch das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft davon abhängt Was, wenn sich die notwendigen politischen Auseinandersetzungen in der Medienarena als personalisierte Kämpfe zeigen, die zu kommentieren sich sicher immer eine Reihe von gesellschaftlichen Akteuren berufen fühlen Funktioniert die medienvermittelte politische Kommunikation oder weist sie Defizite auf Sind auch die Kommunikationsmittel und verfahren, die sich zwischen Politik und Gesellschaft entwickelt haben, ebenso legitim wie z. B. die Wahlv- fahren Sollte die Kommunikation, der Dialog zwischen Gesellschaft und Politik neu g- taltet, intensiviert oder auch gedämpft werden Wer sollte und wer darf an der gese- schaftlichen und politischen Meinungsbildung und an den entsprechenden kommunikativen Aktivitäten mitwirken Die Parteien wirken laut Grundgesetz an der politischen Willensbildung mit. Ebenfalls aber stellen Verbände, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs und andere Interessengruppen eine wichtige und legitime politische Kraft dar, vor allem dann, wenn es ihnen gelingt, das - samtinteresse der organisierten Mitglieder zu repräsentieren. Ebook.
Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung: Legitimität der politischen Kommunikation Günter Bentele, Universität Leipzig 1 Legitimität des politischen Systems und zwei Typen politischer Kommunikation Wir leben in einer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft und beauftragen unsere Po- tikverantwortlichen durch Wahlen damit, Entscheidungen zu treffen und diese am - meinwohl auszurichten. So die normativ-theoretische Vorstellung. Gleichzeitig offenbart sich ein Dilemma der modernen westlichen (Medien-)Demokratien: Entspricht die Politik unserem Willen und ist sie in der Lage, die Probleme zu läsen, so wird keiner die Legiti- tôt des politischen Systems und seiner Verfahren bestreiten wollen. Doch was, wenn in - ner Gesellschaft verschiedene Ziel- und Wertvorstellung nicht in Einklang zu bringen sind und dennoch das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft davon abhängt Was, wenn sich die notwendigen politischen Auseinandersetzungen in der Medienarena als personalisierte Kämpfe zeigen, die zu kommentieren sich sicher immer eine Reihe von gesellschaftlichen Akteuren berufen fühlen Funktioniert die medienvermittelte politische Kommunikation oder weist sie Defizite auf Sind auch die Kommunikationsmittel und verfahren, die sich zwischen Politik und Gesellschaft entwickelt haben, ebenso legitim wie z. B. die Wahlv- fahren Sollte die Kommunikation, der Dialog zwischen Gesellschaft und Politik neu g- taltet, intensiviert oder auch gedämpft werden Wer sollte und wer darf an der gese- schaftlichen und politischen Meinungsbildung und an den entsprechenden kommunikativen Aktivitäten mitwirken Die Parteien wirken laut Grundgesetz an der politischen Willensbildung mit. Ebenfalls aber stellen Verbände, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs und andere Interessengruppen eine wichtige und legitime politische Kraft dar, vor allem dann, wenn es ihnen gelingt, das - samtinteresse der organisierten Mitglieder zu repräsentieren. Ebook.
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Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung (2007)
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ISBN: 9783531905884 bzw. 3531905880, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung als eBook von (2007)
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ISBN: 9783531905884 bzw. 3531905880, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung ab 39.99 EURO Instrumente - Kampagnen - Lobbying. Auflage 2007.
Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung ab 39.99 EURO Instrumente - Kampagnen - Lobbying. Auflage 2007.
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