Tiere in der Antike : Von Fabelwesen, Opfertieren und treuen Begleitern
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Tiere in der Antike : Von Fabelwesen, Opfertieren und treuen Begleitern (2003)
ISBN: 9783534151400 bzw. 3534151402, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), Darmstadt, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat [51740282], Freiburg im Breisgau, Germany.
Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Mit zahlreichen schwarzweißen Abbildungen im Text. Gebundene Hardcoverausgabe. 235 Seiten. 454 Gramm. 23x16cm. Deutsch. VERLAGSINFO: In der antiken Welt waren Mensch und Tier eng miteinander verbunden: in Mythos, Religion und im alltäglichen Leben. In dieser umfassenden Kulturgeschichte zeigt Marion Giebel zeigt, welche Tiere eine besondere Rolle spielten. Viele Geschichten der Antike ranken sich um Tiere. Sie berichten von klugen Delphinen, die Menschen in Not das Leben retteten, erzählen vom treuen Hund des Odysseus, von berühmten Pferden und sprechenden Raben, mythischen Geschöpfen wie Phönix oder Einhorn. Tatsächlich waren in der antiken Welt Mensch und Tier in vielen Bereichen eng miteinander verbunden: im Mythos und in der Religion ebenso wie im alltäglichen Leben. Dieser Band zeigt, welche Tiere in der Antike eine besondere Rolle spielten, was man über sie wusste und wie man mit ihnen umging. So erfährt der Leser etwa, wie Aristoteles oder Plinius der Ältere die verschiedensten Tiere beschrieben, oder weshalb Pythagoras und Plutarch sich für eine vegetarische Lebensweise und für die Achtung des Tieres einsetzten. Auch die Schattenseiten, etwa die gut organisierte Tierfangindustrie oder das Gemetzel an wilden Tieren in der Arena, werden beleuchtet. Marion Giebel präsentiert uns hier - stets spannend und mit dem Blick für die Vielfalt des Themas - eine umfassende Kulturgeschichte des Tieres in der Antike. In der antiken Welt waren Mensch und Tier in vielen Bereichen eng verbunden: im Mythos und in der Religion, beim Opfer an die Götter, in der Landwirtschaft, in der Küche und als Kameraden und Haustiere. Die bekannte Autorin beschreibt in diesem Buch Überraschendes und Spannendes und Geschichten, die nachdenklich stimmen: über treue Hunde, berühmte Pferde, kluge Delfine, Fische mit Ohrringen, aber auch über mythische Geschöpfe wie Phönix und Einhorn. Man lernt aber nicht nur Tiere kennen, sondern auch höchst interessante Autoren: Aristoteles als den Vater der Zoologie, Plinius den Älteren, der Tiere von der Biene bis zum Elefanten beschreibt und auch als Zivilisationskritiker auftritt. Mit ihren Büchern über Landwirtschaft und Viehzucht sind Varro und Columella die Ahnherren einer verantwortungsbewussten Tierhaltung. Auch die Schattenseiten werden dargestellt: die massenhafte Hinschlachtung wilder Tiere in der Arena, ermöglicht durch eine gut organisierte Tierfangindustrie. Von Griechen wie von Römern wurde diskutiert, ob und wieweit die Tiere Verstandes- und Seelenkräfte hätten und ob man sie töten und essen dürfte. Pythagoras und seine Anhänger traten für eine vegetarische Lebensweise und für die Achtung des Tieres ein. Plutarch nimmt in der Römerzeit ihre Argumente auf. Als ein Anwalt der Tiere lehnt er den Fleischverzehr ab und stellt tierfreundliche Behandlung auf eine Stufe mit Humanität. Kurz: Mal spannend, mal unterhaltsam, witzig und nachdenklich, stets mit Blick für die Vielfalt des Themas präsentiert uns Marion Giebel eine umfassende Kulturgeschichte des Tieres in der Antike. Alle Preise inkl. MwSt. Books.
Tiere in der Antike
ISBN: 9783534151400 bzw. 3534151402, in Deutsch, wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) / wbg academic, gebundenes Buch, neu.
Viele Geschichten der Antike ranken sich um Tiere. Sie berichten von klugen Delphinen, die Menschen in Not das Leben retteten, erzählen vom treuen Hund des Odysseus, von berühmten Pferden und sprechenden Raben, mythischen Geschöpfen wie Phönix oder Einhorn. Tatsächlich waren in der antiken Welt Mensch und Tier in vielen Bereichen eng miteinander verbunden: im Mythos und in der Religion ebenso wie im alltäglichen Leben. Dieser Band zeigt, welche Tiere in der Antike eine besondere Rolle spielten, Viele Geschichten der Antike ranken sich um Tiere. Sie berichten von klugen Delphinen, die Menschen in Not das Leben retteten, erzählen vom treuen Hund des Odysseus, von berühmten Pferden und sprechenden Raben, mythischen Geschöpfen wie Phönix oder Einhorn. Tatsächlich waren in der antiken Welt Mensch und Tier in vielen Bereichen eng miteinander verbunden: im Mythos und in der Religion ebenso wie im alltäglichen Leben. Dieser Band zeigt, welche Tiere in der Antike eine besondere Rolle spielten, was man über sie wusste und wie man mit ihnen umging. So erfährt der Leser etwa, wie Aristoteles oder Plinius der Ältere die verschiedensten Tiere beschrieben, oder weshalb Pythagoras und Plutarch sich für eine vegetarische Lebensweise und für die Achtung des Tieres einsetzten. Auch die Schattenseiten, etwa die gut organisierte Tierfangindustrie oder das Gemetzel an wilden Tieren in der Arena, werden beleuchtet. Marion Giebel präsentiert uns hier - stets spannend und mit dem Blick für die Vielfalt des Themas - eine umfassende Kulturgeschichte des Tieres in der Antike. Erscheint vorauss. Mai 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Tiere in der Antike
ISBN: 9783534151400 bzw. 3534151402, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
In der antiken Welt waren Mensch und Tier in vielen Bereichen eng verbunden: im Mythos und in der Religion, beim Opfer an die Götter, in der Landwirtschaft, in der Küche und als Kameraden und Haustiere. Die bekannte Autorin beschreibt in diesem Buch Überraschendes und Spannendes und Geschichten, die nachdenklich stimmen: über treue Hunde, berühmte Pferde, kluge Delfine, Fische mit Ohrringen, aber auch über mythische Geschöpfe wie Phönix und Einhorn. Man lernt aber nicht nur Tiere kennen, sondern auch höchst interessante Autoren: Aristoteles als den Vater der Zoologie, Plinius den Älteren, der Tiere von der Biene bis zum Elefanten beschreibt und auch als Zivilisationskritiker auftritt. Mit ihren Büchern über Landwirtschaft und Viehzucht sind Varro und Columella die Ahnherren einer verantwortungsbewussten Tierhaltung. Auch die Schattenseiten werden dargestellt: die massenhafte Hinschlachtung wilder Tiere in der Arena, ermöglicht durch eine gut organisierte Tierfangindustrie. Von Griechen wie von Römern wurde diskutiert, ob und wieweit die Tiere Verstandes- und Seelenkräfte hätten und ob man sie töten und essen dürfte. Pythagoras und seine Anhänger traten für eine vegetarische Lebensweise und für die Achtung des Tieres ein. Plutarch nimmt in der Römerzeit ihre Argumente auf. Als ein Anwalt der Tiere lehnt er den Fleischverzehr ab und stellt tierfreundliche Behandlung auf eine Stufe mit Humanität. Kurz: Mal spannend, mal unterhaltsam, witzig und nachdenklich, stets mit Blick für die Vielfalt des Themas präsentiert uns Marion Giebel eine umfassende Kulturgeschichte des Tieres in der Antike. von Giebel, Marion, Neu.
Tiere in der Antike : Von Fabelwesen, Opfertieren und treuen Begleitern (2003)
ISBN: 9783534151400 bzw. 3534151402, in Deutsch, 235 Seiten, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), Darmstadt, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Mit zahlreichen schwarzweißen Abbildungen im Text. ISBN-10: 3534151402. EAN/ISBN-13: 9783534151400. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: In der antiken Welt waren Mensch und Tier eng miteinander verbunden: in Mythos, Religion und im alltäglichen Leben. In dieser umfassenden Kulturgeschichte zeigt Marion Giebel zeigt, welche Tiere eine besondere Rolle spielten. Viele Geschichten der Antike ranken sich um Tiere. Sie berichten von klugen Delphinen, die Menschen in Not das Leben retteten, erzählen vom treuen Hund des Odysseus, von berühmten Pferden und sprechenden Raben, mythischen Geschöpfen wie Phönix oder Einhorn. Tatsächlich waren in der antiken Welt Mensch und Tier in vielen Bereichen eng miteinander verbunden: im Mythos und in der Religion ebenso wie im alltäglichen Leben. Dieser Band zeigt, welche Tiere in der Antike eine besondere Rolle spielten, was man über sie wusste und wie man mit ihnen umging. So erfährt der Leser etwa, wie Aristoteles oder Plinius der Ältere die verschiedensten Tiere beschrieben, oder weshalb Pythagoras und Plutarch sich für eine vegetarische Lebensweise und für die Achtung des Tieres einsetzten. Auch die Schattenseiten, etwa die gut organisierte Tierfangindustrie oder das Gemetzel an wilden Tieren in der Arena, werden beleuchtet. Marion Giebel präsentiert uns hier - stets spannend und mit dem Blick für die Vielfalt des Themas - eine umfassende Kulturgeschichte des Tieres in der Antike. In der antiken Welt waren Mensch und Tier in vielen Bereichen eng verbunden: im Mythos und in der Religion, beim Opfer an die Götter, in der Landwirtschaft, in der Küche und als Kameraden und Haustiere. Die bekannte Autorin beschreibt in diesem Buch Überraschendes und Spannendes und Geschichten, die nachdenklich stimmen: über treue Hunde, berühmte Pferde, kluge Delfine, Fische mit Ohrringen, aber auch über mythische Geschöpfe wie Phönix und Einhorn. Man lernt aber nicht nur Tiere kennen, sondern auch höchst interessante Autoren: Aristoteles als den Vater der Zoologie, Plinius den Älteren, der Tiere von der Biene bis zum Elefanten beschreibt und auch als Zivilisationskritiker auftritt. Mit ihren Büchern über Landwirtschaft und Viehzucht sind Varro und Columella die Ahnherren einer verantwortungsbewussten Tierhaltung. Auch die Schattenseiten werden dargestellt: die massenhafte Hinschlachtung wilder Tiere in der Arena, ermöglicht durch eine gut organisierte Tierfangindustrie. Von Griechen wie von Römern wurde diskutiert, ob und wieweit die Tiere Verstandes- und Seelenkräfte hätten und ob man sie töten und essen dürfte. Pythagoras und seine Anhänger traten für eine vegetarische Lebensweise und für die Achtung des Tieres ein. Plutarch nimmt in der Römerzeit ihre Argumente auf. Als ein Anwalt der Tiere lehnt er den Fleischverzehr ab und stellt tierfreundliche Behandlung auf eine Stufe mit Humanität. Kurz: Mal spannend, mal unterhaltsam, witzig und nachdenklich, stets mit Blick für die Vielfalt des Themas präsentiert uns Marion Giebel eine umfassende Kulturgeschichte des Tieres in der Antike. Kostenloser und schneller Versand mit der Deutschen Post innerhalb von Deutschland. 2003, Gebundene Hardcoverausgabe (Hardcover), Sehr guter Zustand, 23x16cm, 454g, 235 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Tiere in der Antike: von Fabelwesen, Opfertieren und treuen Begleitern (2003)
ISBN: 9783534151400 bzw. 3534151402, in Deutsch, 235 Seiten, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Dermstadt, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Privat, mimi1969, [3971510].
Leichte Gebrauchsspuren am Deckel. Sonst wie neu! Viele Geschichten aus der Antike ranken sich um Tiere, vom treuen Hund des Odysseus über Delfine als Lebensretter, sprechende Raben bis zu Lieblingstieren aller Art, wie Fischen mit Ohrringen. Marion Giebel ist Klassische Philologin. 2003. Hardcover, wie neu, 500g, Erste, 235 S, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Tiere in der Antike (2003)
ISBN: 3534151402 bzw. 9783534151400, vermutlich in Deutsch, wbg academic, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.