Die Herausforderung des Fremden : Interkulturelle Hermeneutik und konfuzianisches Denken (Schlagw.: Philosophie China europäische chinesische Tradition Kulturen Fremdheit Verständigung Konfuzianismus Charles Taylor Bernhard Waldenfels Richard Rorty )
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Die Herausforderung des Fremden : Interkulturelle Hermeneutik und konfuzianisches Denken (Schlagw.: Philosophie China europäische chinesische Tradition Kulturen Fremdheit Verständigung Konfuzianismus Charles Taylor Bernhard Waldenfels Richard Rorty ) (2005)
ISBN: 9783534189274 bzw. 3534189272, in Deutsch, 316 Seiten, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Privat, Spät-Lese, [3197612].
Wie neu Stephan Schmidt entwickelt eine interkulturelle Hermeneutik vor dem Hintergrund der europäischen wie der konfuzianischen Tradition. Auseinandersetzungen mit Philosophen wie Charles Taylor, Bernhard Waldenfels oder Richard Rorty, aber auch Annäherungen an bisher noch nicht im deutschen Sprachraum diskutierte Texte chinesischer Denker fließen ein in eine gründliche philosophische Auseinandersetzung zum sowohl allgemein-theoretisch als auch praktisch bedeutsamen Thema "Fremdheit und Verständigung". Stephan Schmidt argumentiert mit souveräner Kenntnis der chinesischen und der westlichen Geistesgeschichte. Der Autor war WBG-Stipendiat und wurde gefördert mit Mitteln des Wilhelm-Weischedel-Fonds. .......... Inhalt: Einleitung Erster Teil. Selbstverständnis: Identität – Narration – Begriff Kapitel 1: Der sozialwissenschaftliche Identitätsbegriff 1.1 Der Mensch als Kulturwesen und das Problem der Selbstverständlichkeit 1.2 Zum sozialwissenschaftlichen Begriff der Identität 1.3 Der ›Schatten‹ des sozialwissenschaftlichen Identitätsbegriffs Kapitel 2: Charles Taylor: Der Mensch als ›self-interpreting animal‹ 2.1 Die Unhintergehbarkeit von Interpretation 2.2 Identität als moralische Orientierung 2.3 Zwischenfazit: Individuelle und kulturelle Narration und die Explikation des Impliziten Kapitel 3: Martin Heidegger: ›Sorge‹ und Begriff 3.1 Unabgehobenheit des faktischen Lebens und ausdrückliche Gestaltgebung: Die narrative Leistung 3.2 Begriffe und die ›Grundkategorien des Lebens‹ 3.3 Begriff und Vorverständnis 3.4 Exkurs: Dimensionen der ›Sorge‹ 3.5 Kultur als ›Vor-Sorge‹ – ein Deutungsvorschlag Kapitel 4: Narrative Leistung und kulturelle Narration 4.1 Narrative Identität bei Paul Ricoeur 4.2 Narration und kultureller Kontext: Alaisdar MacIntyre 4.3 Zusammenfassung: Das Konzept der ›kulturellen Narration‹ Kapitel 5: Die Selbstverständlichen Begriffe 5.1 Exkurs: Das Konzept von ›Begriff‹ bei Platon und Aristoteles 5.2 Arnold Gehlens Theorie der Institutionen als Begriffstheorie 5.3 Kultureller Erfahrungsraum und der Ausdruckscharakter ›konjunktiver Begriffe‹ 5.4 Der ›operative Schatten‹ philosophischer Begriffe 5.5 Zwischenfazit: Selbstverständliche Begriffe und die Gefahr der analogischen Konstitution des Anderen Zweiter Teil. Fremdverständnis: Der Konfuzianismus als Vertreter fremden Denkens Kapitel 6: Die Fremdheit der chinesischen Philosophie 6.1 Fremdheit und die ›Epoché der Entfremdung‹ 6.2 Die Frage nach der Fremdheit der chinesischen Philosophie 6.3 Zwischenfazit: Selbstverständlichkeit und Flexibilität von Begriffen Kapitel 7: Zum Denken des frühen Konfuzianismus 7.1 Die Bezeichnungen ›Konfuzianismus‹ und ›Neokonfuzianismus‹ 7.2 Der ›Weg‹ des Konfuzius 7.3 Die Weiterentwicklung des konfuzianischen Weges durch Menzius 7.4 Zwischenfazit: Die konfuzianische Rede Kapitel 8: Denken im Zeichen des Li 8.1 Herkunft des Schriftzeichens und die Anfänge philosophischer Interpretation 8.2 Menzius und die Moralisierung des ›Li‹ 8.3 Daoismus und Buddhismus: Wege und Weiterungen des ›Li‹ 8.4 Zwischenfazit: ›Li› als (Selbstverständlicher) Begriff? Kapitel 9: Die Entstehung des songzeitlichen Neokonfuzianismus 9.1 Zum Kontext der neokonfuzianischen Renaissance 9.2 Die Suche nach neuen Fundamenten: Zhou Dunyi und Zhang Zai 9.3 Formierung und Ansätze der Spaltung: Cheng Yi und Cheng Hao Kapitel 10: Zhu Xi als Vollender der ›Li‹-Schule 10.1 ›Li‹ und ›Qi‹: Die dualistische Einheit der Wirklichkeit 10.2 Einheit und situativer Ort des ›Li‹ 10.3 Das ›Li‹ und der Wandel der Dinge 10.4 Der Mensch als Agent des ›Li‹ 10.5 Moralische Kultivierung: Die konfuzianische ›conditio humana‹ 10.6 Zwischenfazit: Der Zirkel der moralischen Kultivierung Dritter Teil. Gegenseitiges Verstehen: Das Problem interkultureller Verständigung Kapitel 11: Der Rückweg zur Methodologie 11.1 Strukturen der Sprache und Strukturen des Denkens 11.2 Das Problem der Übersetzung: Paradox und Praxis 11.3 Zwischenfazit: Die Herausforderung durch den Konfuzianismus Kapitel 12: Interkulturelle Verständigung: Sprachspiel und Diskurs 12.1 Wittgenstein als Ausgangspunkt: ›Sprachspiel‹ und ›Lebensform‹ 12.2 Sprachspieler und Beobachter: Kulturverstehen bei Peter Winch 12.3 Vom Sprachspiel zum Diskurs: Jürgen Habermas 12.4 Zwischenfazit: Einwände gegen das Diskurskonzept Kapitel 13: Interkulturelle Verständigung: Diskurs und Gespräch 13.1 Die Haltung des ›reflektierten Ethnozentrismus‹: Richard Rorty 13.2 Welterschließung vs. Problemlösung – Die Rolle der Sprache 13.3 Das hermeneutische Gespräch Kapitel 14: Interkulturelle Philosophie: Ein Blick zurück nach vorne 14.1 Interkulturelle Philosophie nach W. v. Humboldt 14.2 Das Denkbare und das Undenkbare: Die Frage nach den Grenzen des Verstehens Anhang Danksagung Verzeichnis Anmerkungen zur Zitierweise Literatur .......... Hardcover mit Fadenbindung Zustand: Sehr gutes Exemplar. KEINE Gebrauchsspuren erkennbar. KEIN Stempel, KEINE Strichmarkierungen am Buchschnitt oder ähnliches. 2005, Hardcover, wie neu, 710g, 316, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Die Herausforderung des Fremden : Interkulturelle Hermeneutik und konfuzianisches Denken (Schlagw.: Philosophie China europäische chinesische Tradition Kulturen Fremdheit Verständigung Konfuzianismus Charles Taylor Bernhard Waldenfels Richard Rorty ) (2005)
ISBN: 9783534189274 bzw. 3534189272, in Deutsch, 316 Seiten, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Privat, Spät-Lese, [3197612].
Wie neu Stephan Schmidt entwickelt eine interkulturelle Hermeneutik vor dem Hintergrund der europäischen wie der konfuzianischen Tradition. Auseinandersetzungen mit Philosophen wie Charles Taylor, Bernhard Waldenfels oder Richard Rorty, aber auch Annäherungen an bisher noch nicht im deutschen Sprachraum diskutierte Texte chinesischer Denker fließen ein in eine gründliche philosophische Auseinandersetzung zum sowohl allgemein-theoretisch als auch praktisch bedeutsamen Thema "Fremdheit und Verständigung". Stephan Schmidt argumentiert mit souveräner Kenntnis der chinesischen und der westlichen Geistesgeschichte. Der Autor war WBG-Stipendiat und wurde gefördert mit Mitteln des Wilhelm-Weischedel-Fonds. .......... Inhalt: Einleitung Erster Teil. Selbstverständnis: Identität – Narration – Begriff Kapitel 1: Der sozialwissenschaftliche Identitätsbegriff 1.1 Der Mensch als Kulturwesen und das Problem der Selbstverständlichkeit 1.2 Zum sozialwissenschaftlichen Begriff der Identität 1.3 Der ›Schatten‹ des sozialwissenschaftlichen Identitätsbegriffs Kapitel 2: Charles Taylor: Der Mensch als ›self-interpreting animal‹ 2.1 Die Unhintergehbarkeit von Interpretation 2.2 Identität als moralische Orientierung 2.3 Zwischenfazit: Individuelle und kulturelle Narration und die Explikation des Impliziten Kapitel 3: Martin Heidegger: ›Sorge‹ und Begriff 3.1 Unabgehobenheit des faktischen Lebens und ausdrückliche Gestaltgebung: Die narrative Leistung 3.2 Begriffe und die ›Grundkategorien des Lebens‹ 3.3 Begriff und Vorverständnis 3.4 Exkurs: Dimensionen der ›Sorge‹ 3.5 Kultur als ›Vor-Sorge‹ – ein Deutungsvorschlag Kapitel 4: Narrative Leistung und kulturelle Narration 4.1 Narrative Identität bei Paul Ricoeur 4.2 Narration und kultureller Kontext: Alaisdar MacIntyre 4.3 Zusammenfassung: Das Konzept der ›kulturellen Narration‹ Kapitel 5: Die Selbstverständlichen Begriffe 5.1 Exkurs: Das Konzept von ›Begriff‹ bei Platon und Aristoteles 5.2 Arnold Gehlens Theorie der Institutionen als Begriffstheorie 5.3 Kultureller Erfahrungsraum und der Ausdruckscharakter ›konjunktiver Begriffe‹ 5.4 Der ›operative Schatten‹ philosophischer Begriffe 5.5 Zwischenfazit: Selbstverständliche Begriffe und die Gefahr der analogischen Konstitution des Anderen Zweiter Teil. Fremdverständnis: Der Konfuzianismus als Vertreter fremden Denkens Kapitel 6: Die Fremdheit der chinesischen Philosophie 6.1 Fremdheit und die ›Epoché der Entfremdung‹ 6.2 Die Frage nach der Fremdheit der chinesischen Philosophie 6.3 Zwischenfazit: Selbstverständlichkeit und Flexibilität von Begriffen Kapitel 7: Zum Denken des frühen Konfuzianismus 7.1 Die Bezeichnungen ›Konfuzianismus‹ und ›Neokonfuzianismus‹ 7.2 Der ›Weg‹ des Konfuzius 7.3 Die Weiterentwicklung des konfuzianischen Weges durch Menzius 7.4 Zwischenfazit: Die konfuzianische Rede Kapitel 8: Denken im Zeichen des Li 8.1 Herkunft des Schriftzeichens und die Anfänge philosophischer Interpretation 8.2 Menzius und die Moralisierung des ›Li‹ 8.3 Daoismus und Buddhismus: Wege und Weiterungen des ›Li‹ 8.4 Zwischenfazit: ›Li› als (Selbstverständlicher) Begriff? Kapitel 9: Die Entstehung des songzeitlichen Neokonfuzianismus 9.1 Zum Kontext der neokonfuzianischen Renaissance 9.2 Die Suche nach neuen Fundamenten: Zhou Dunyi und Zhang Zai 9.3 Formierung und Ansätze der Spaltung: Cheng Yi und Cheng Hao Kapitel 10: Zhu Xi als Vollender der ›Li‹-Schule 10.1 ›Li‹ und ›Qi‹: Die dualistische Einheit der Wirklichkeit 10.2 Einheit und situativer Ort des ›Li‹ 10.3 Das ›Li‹ und der Wandel der Dinge 10.4 Der Mensch als Agent des ›Li‹ 10.5 Moralische Kultivierung: Die konfuzianische ›conditio humana‹ 10.6 Zwischenfazit: Der Zirkel der moralischen Kultivierung Dritter Teil. Gegenseitiges Verstehen: Das Problem interkultureller Verständigung Kapitel 11: Der Rückweg zur Methodologie 11.1 Strukturen der Sprache und Strukturen des Denkens 11.2 Das Problem der Übersetzung: Paradox und Praxis 11.3 Zwischenfazit: Die Herausforderung durch den Konfuzianismus Kapitel 12: Interkulturelle Verständigung: Sprachspiel und Diskurs 12.1 Wittgenstein als Ausgangspunkt: ›Sprachspiel‹ und ›Lebensform‹ 12.2 Sprachspieler und Beobachter: Kulturverstehen bei Peter Winch 12.3 Vom Sprachspiel zum Diskurs: Jürgen Habermas 12.4 Zwischenfazit: Einwände gegen das Diskurskonzept Kapitel 13: Interkulturelle Verständigung: Diskurs und Gespräch 13.1 Die Haltung des ›reflektierten Ethnozentrismus‹: Richard Rorty 13.2 Welterschließung vs. Problemlösung – Die Rolle der Sprache 13.3 Das hermeneutische Gespräch Kapitel 14: Interkulturelle Philosophie: Ein Blick zurück nach vorne 14.1 Interkulturelle Philosophie nach W. v. Humboldt 14.2 Das Denkbare und das Undenkbare: Die Frage nach den Grenzen des Verstehens Anhang Danksagung Verzeichnis Anmerkungen zur Zitierweise Literatur .......... Hardcover mit Fadenbindung Zustand: Sehr gutes Exemplar. KEINE Gebrauchsspuren erkennbar. KEIN Stempel, KEINE Strichmarkierungen am Buchschnitt oder ähnliches. 2005, Hardcover, wie neu, 710g, 316, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Die Herausforderung des Fremden. Interkulturelle Hermeneutik und konfuzianisches Denken. (2005)
ISBN: 9783534189274 bzw. 3534189272, in Deutsch, Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, gebundenes Buch.
316 S., 25 x 17 cm, farbig illustrierter Original-Pappband INHALT: Einleitung; Erster Teil. Selbstverständnis: Identität – Narration – Begriff; Kapitel 1: Der sozialwissenschaftliche Identitätsbegriff; Kapitel 2: Charles Taylor: Der Mensch als ›self-interpreting animal‹; Kapitel 3: Martin Heidegger: ›Sorge‹ und Begriff; Kapitel 4: Narrative Leistung und kulturelle Narration; Kapitel 5: Die Selbstverständlichen Begriffe; Zweiter Teil. Fremdverständnis: Der Konfuzianismus als Vertreter fremden Denkens; Kapitel 6: Die Fremdheit der chinesischen Philosophie; Kapitel 7: Zum Denken des frühen Konfuzianismus; Kapitel 8: Denken im Zeichen des Li; Kapitel 9: Die Entstehung des songzeitlichen Neokonfuzianismus; Kapitel 10: Zhu Xi als Vollender der ›Li‹-Schule; Dritter Teil. Gegenseitiges Verstehen: Das Problem interkultureller Verständigung; Kapitel 11: Der Rückweg zur Methodologie; Kapitel 12: Interkulturelle Verständigung: Sprachspiel und Diskurs; Kapitel 13: Interkulturelle Verständigung: Diskurs und Gespräch; Kapitel 14: Interkulturelle Philosophie: Ein Blick zurück nach vorne. Sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900, Books.
Die Herausforderung des Fremden. Interkulturelle Hermeneutik und konfuzianisches Denken. (2005)
ISBN: 3534189272 bzw. 9783534189274, in Deutsch, Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Josef Anker, 83088 Kiefersfelden.
316 S., 25 x 17 cm, farbig illustrierter Original-Pappband INHALT: Einleitung; Erster Teil. Selbstverständnis: Identität – Narration – Begriff; Kapitel 1: Der sozialwissenschaftliche Identitätsbegriff; Kapitel 2: Charles Taylor: Der Mensch als ›self-interpreting animal‹; Kapitel 3: Martin Heidegger: ›Sorge‹ und Begriff; Kapitel 4: Narrative Leistung und kulturelle Narration; Kapitel 5: Die Selbstverständlichen Begriffe; Zweiter Teil. Fremdverständnis: Der Konfuzianismus als Vertreter fremden Denkens; Kapitel 6: Die Fremdheit der chinesischen Philosophie; Kapitel 7: Zum Denken des frühen Konfuzianismus; Kapitel 8: Denken im Zeichen des Li; Kapitel 9: Die Entstehung des songzeitlichen Neokonfuzianismus; Kapitel 10: Zhu Xi als Vollender der ›Li‹-Schule; Dritter Teil. Gegenseitiges Verstehen: Das Problem interkultureller Verständigung; Kapitel 11: Der Rückweg zur Methodologie; Kapitel 12: Interkulturelle Verständigung: Sprachspiel und Diskurs; Kapitel 13: Interkulturelle Verständigung: Diskurs und Gespräch; Kapitel 14: Interkulturelle Philosophie: Ein Blick zurück nach vorne. Sehr guter Zustand Versand D: 2,00 EUR Konfuzianismus; Paul Ricoeur; Alaisdar MacIntyre; Das Konzept von ›Begriff‹ bei Platon und Aristoteles; Arnold Gehlens Theorie der Institutionen als Begriffstheorie; Der ›Weg‹ des Konfuzius; Die Weiterentwicklung des konfuzianischen Weges durch Menzius; Taoismus und Buddhismus: Wege und Weiterungen des ›Li‹; Zum Kontext der neokonfuzianischen Renaissance; Die Suche nach neuen Fundamenten: Zhou Dunyi und Zhang Zai; Formierung und Ansätze der Spaltung: Cheng Yi und Cheng Hao; Wittgenstein als Ausgangspunkt: ›Sprachspiel‹ und ›Lebensform‹; Sprachspieler und Beobachter: Kulturverstehen bei Peter Winch; Vom Sprachspiel zum Diskurs: Jürgen Habermas; Die Haltung des ›reflektierten Ethnozentrismus‹: Richard Rorty; Welterschließung vs. Problemlösung – Die Rolle der Sprache; Das hermeneutische Gespräch; Interkulturelle Philosophie nach W. v. Humboldt; Das Denkbare und das Undenkbare: Die Frage nach den Grenzen des Verstehens.
Die Herausforderung des Fremden. Interkulturelle Hermeneutik und konfuzianisches Denken
ISBN: 9783534189274 bzw. 3534189272, Band: 1, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, gebraucht.
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Die Herausforderung Des Fremden: Interkulturelle Hermeneutik Und Konfuzianisches
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