Religiöser Pluralismus christliches Abendland? - 7 Angebote vergleichen
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Religiöser Pluralismus christliches Abendland? (1893)
ISBN: 9783534265145 bzw. 3534265149, in Deutsch, Wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg), neu.
Religiöser Pluralismus christliches Abendland? (2016)
ISBN: 9783534265145 bzw. 3534265149, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Taschenbuch, neu.
Begriffe wie ›multireligiöse‹ und ›multikulturelle‹ Gesellschaft sind heute zu Reizworten geworden. Die Angst vor dem Verlust religiös-kultureller Einheit beschwört wieder einmal die Sehnsucht nach dem ›christlichen Abendland‹ herauf. Der moderne religiöse Pluralismus ist jedoch nur durch Toleranz und dialogische Offenheit zu bewältigen. Dieses Buch verbindet eine detaillierte Darstellung und Analyse fremdreligiöser Präsenz (Islam, östliche Religionen, Die interreligiöse Begegnung, von manchen euphorisch begrüsst, von anderen ängstlich gemieden, wirft im säkularisierten, religiös ohnehin verunsicherten Europa besondere Probleme auf. Kirche und Gesellschaft benötigen eine sorgfältige Analyse und realistische Einschätzung der damit gegebenen Chancen und Konfliktpotentiale. Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften und vor allem Theologie haben dazu ihren Beitrag zu leisten. Früher als die Kirchen hat die »interreligiöse Bewegung« seit dem Weltparlament der Religionen 1893 in Chicago diese Herausforderung begriffen. Zunächst bedürfen die konkrete Religionsvielfalt und die damit gegebenen Probleme einer Darlegung. Um Multikulturalität und Menschenrechte geht es im Zusammenleben mit dem überwiegend türkisch-ethnischen Islam, während die Begegnung mit den Religionen des Ostens vor allem eine spirituelle Herausforderung darstellt. Neureligiöse Bewegungen stellen erneut die Frage nach den Grenzen von Dialog und Toleranz. Die moderne Religionsvielfalt ist nicht durch globale Dialogappelle und religionstheologische Entwürfe zu bewältigen, sondern nur durch ein Miteinander von guter Nachbarschaft, dialogischer Offenheit und Aushalten der Wahrheitskonkurrenz. Interreligiöser Realismus fordert, dass auch die Stellung der Partner zu Pluralismus und Christentum als mitbestimmender Faktor im Dialog ernst genommen wird. Die Identität des Christlichen muss in den synkretistischen Prozessen der Gegenwart dialogisch durchgehalten, ihrer Verunsicherung muss mit christlicher Orientierung im religiösen Pluralismus begegnet werden. Taschenbuch, 10.2016.
Religiöser Pluralismus christliches Abendland?
ISBN: 9783534265145 bzw. 3534265149, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
Begriffe wie ›multireligiöse‹ und ›multikulturelle‹ Gesellschaft sind heute zu Reizworten geworden. Die Angst vor dem Verlust religiös-kultureller Einheit beschwört wieder einmal die Sehnsucht nach dem ›christlichen Abendland‹ herauf. Der moderne religiöse Pluralismus ist jedoch nur durch Toleranz und dialogische Offenheit zu bewältigen. Dieses Buch verbindet eine detaillierte Darstellung und Analyse fremdreligiöser Präsenz (Islam, östliche Religionen, Die interreligiöse Begegnung, von manchen euphorisch begrüßt, von anderen ängstlich gemieden, wirft im säkularisierten, religiös ohnehin verunsicherten Europa besondere Probleme auf. Kirche und Gesellschaft benötigen eine sorgfältige Analyse und realistische Einschätzung der damit gegebenen Chancen und Konfliktpotentiale. Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften und vor allem Theologie haben dazu ihren Beitrag zu leisten. Früher als die Kirchen hat die »interreligiöse Bewegung« seit dem Weltparlament der Religionen 1893 in Chicago diese Herausforderung begriffen. Zunächst bedürfen die konkrete Religionsvielfalt und die damit gegebenen Probleme einer Darlegung. Um Multikulturalität und Menschenrechte geht es im Zusammenleben mit dem überwiegend türkisch-ethnischen Islam, während die Begegnung mit den Religionen des Ostens vor allem eine spirituelle Herausforderung darstellt. Neureligiöse Bewegungen stellen erneut die Frage nach den Grenzen von Dialog und Toleranz. Die moderne Religionsvielfalt ist nicht durch globale Dialogappelle und religionstheologische Entwürfe zu bewältigen, sondern nur durch ein Miteinander von guter Nachbarschaft, dialogischer Offenheit und Aushalten der Wahrheitskonkurrenz. Interreligiöser Realismus fordert, dass auch die Stellung der Partner zu Pluralismus und Christentum als mitbestimmender Faktor im Dialog ernst genommen wird. Die Identität des Christlichen muss in den synkretistischen Prozessen der Gegenwart dialogisch durchgehalten, ihrer Verunsicherung muss mit christlicher Orientierung im religiösen Pluralismus begegnet werden.
Religiöser Pluralismus christliches Abendland?
ISBN: 9783534265145 bzw. 3534265149, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, neu.
Begriffe wie ›multireligiöse‹ und ›multikulturelle‹ Gesellschaft sind heute zu Reizworten geworden. Die Angst vor dem Verlust religiös-kultureller Einheit beschwört wieder einmal die Sehnsucht nach dem ›christlichen Abendland‹ herauf. Der moderne religiöse Pluralismus ist jedoch nur durch Toleranz und dialogische Offenheit zu bewältigen. Dieses Buch verbindet eine detaillierte Darstellung und Analyse fremdreligiöser Präsenz (Islam, östliche Religionen, Die interreligiöse Begegnung, von manchen euphorisch begrüsst, von anderen ängstlich gemieden, wirft im säkularisierten, religiös ohnehin verunsicherten Europa besondere Probleme auf. Kirche und Gesellschaft benötigen eine sorgfältige Analyse und realistische Einschätzung der damit gegebenen Chancen und Konfliktpotentiale. Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften und vor allem Theologie haben dazu ihren Beitrag zu leisten. Früher als die Kirchen hat die »interreligiöse Bewegung« seit dem Weltparlament der Religionen 1893 in Chicago diese Herausforderung begriffen. Zunächst bedürfen die konkrete Religionsvielfalt und die damit gegebenen Probleme einer Darlegung. Um Multikulturalität und Menschenrechte geht es im Zusammenleben mit dem überwiegend türkisch-ethnischen Islam, während die Begegnung mit den Religionen des Ostens vor allem eine spirituelle Herausforderung darstellt. Neureligiöse Bewegungen stellen erneut die Frage nach den Grenzen von Dialog und Toleranz. Die moderne Religionsvielfalt ist nicht durch globale Dialogappelle und religionstheologische Entwürfe zu bewältigen, sondern nur durch ein Miteinander von guter Nachbarschaft, dialogischer Offenheit und Aushalten der Wahrheitskonkurrenz. Interreligiöser Realismus fordert, dass auch die Stellung der Partner zu Pluralismus und Christentum als mitbestimmender Faktor im Dialog ernst genommen wird. Die Identität des Christlichen muss in den synkretistischen Prozessen der Gegenwart dialogisch durchgehalten, ihrer Verunsicherung muss mit christlicher Orientierung im religiösen Pluralismus begegnet werden.
Religiöser Pluralismus christliches Abendland?
ISBN: 9783534265145 bzw. 3534265149, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, gebundenes Buch, neu.
Die interreligiöse Begegnung, von manchen euphorisch begrüßt, von anderen ängstlich gemieden, wirft im säkularisierten, religiös ohnehin verunsicherten Europa besondere Probleme auf. Kirche und Gesellschaft benötigen eine sorgfältige Analyse und realistische Einschätzung der damit gegebenen Chancen und Konfliktpotentiale. Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften und vor allem Theologie haben dazu ihren Beitrag zu leisten. Früher als die Kirchen hat die ´´interreligiöse Bewegung´´ seit dem Die interreligiöse Begegnung, von manchen euphorisch begrüßt, von anderen ängstlich gemieden, wirft im säkularisierten, religiös ohnehin verunsicherten Europa besondere Probleme auf. Kirche und Gesellschaft benötigen eine sorgfältige Analyse und realistische Einschätzung der damit gegebenen Chancen und Konfliktpotentiale. Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften und vor allem Theologie haben dazu ihren Beitrag zu leisten. Früher als die Kirchen hat die ´´interreligiöse Bewegung´´ seit dem Weltparlament der Religionen 1893 in Chicago diese Herausforderung begriffen. Zunächst bedürfen die konkrete Religionsvielfalt und die damit gegebenen Probleme einer Darlegung. Um Multikulturalität und Menschenrechte geht es im Zusammenleben mit dem überwiegend türkisch-ethnischen Islam, während die Begegnung mit den Religionen des Ostens vor allem eine spirituelle Herausforderung darstellt. Neureligiöse Bewegungen stellen erneut die Frage nach den Grenzen von Dialog und Toleranz. Die moderne Religionsvielfalt ist nicht durch globale Dialogappelle und religionstheologische Entwürfe zu bewältigen, sondern nur durch ein Miteinander von guter Nachbarschaft, dialogischer Offenheit und Aushalten der Wahrheitskonkurrenz. Interreligiöser Realismus fordert, dass auch die Stellung der Partner zu Pluralismus und Christentum als mitbestimmender Faktor im Dialog ernst genommen wird. Die Identität des Christlichen muss in den synkretistischen Prozessen der Gegenwart dialogisch durchgehalten, ihrer Verunsicherung muss mit christlicher Orientierung im religiösen Pluralismus begegnet werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Religiöser Pluralismus christliches Abendland?
ISBN: 9783534265145 bzw. 3534265149, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
Die interreligiöse Begegnung, von manchen euphorisch begrüßt, von anderen ängstlich gemieden, wirft im säkularisierten, religiös ohnehin verunsicherten Europa besondere Probleme auf. Kirche und Gesellschaft benötigen eine sorgfältige Analyse und realistische Einschätzung der damit gegebenen Chancen und Konfliktpotentiale. Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften und vor allem Theologie haben dazu ihren Beitrag zu leisten. Früher als die Kirchen hat die "interreligiöse Bewegung" seit dem Weltparlament der Religionen 1893 in Chicago diese Herausforderung begriffen. Zunächst bedürfen die konkrete Religionsvielfalt und die damit gegebenen Probleme einer Darlegung. Um Multikulturalität und Menschenrechte geht es im Zusammenleben mit dem überwiegend türkisch-ethnischen Islam, während die Begegnung mit den Religionen des Ostens vor allem eine spirituelle Herausforderung darstellt. Neureligiöse Bewegungen stellen erneut die Frage nach den Grenzen von Dialog und Toleranz. Die moderne Religionsvielfalt ist nicht durch globale Dialogappelle und religionstheologische Entwürfe zu bewältigen, sondern nur durch ein Miteinander von guter Nachbarschaft, dialogischer Offenheit und Aushalten der Wahrheitskonkurrenz. Interreligiöser Realismus fordert, dass auch die Stellung der Partner zu Pluralismus und Christentum als mitbestimmender Faktor im Dialog ernst genommen wird. Die Identität des Christlichen muss in den synkretistischen Prozessen der Gegenwart dialogisch durchgehalten, ihrer Verunsicherung muss mit christlicher Orientierung im religiösen Pluralismus begegnet werden.
Religiöser Pluralismus christliches Abendland? (1893)
ISBN: 9783534265145 bzw. 3534265149, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu, Hörbuch.
Die interreligiöse Begegnung, von manchen euphorisch begrüßt, von anderen ängstlich gemieden, wirft im säkularisierten, religiös ohnehin verunsicherten Europa besondere Probleme auf. Kirche und Gesellschaft benötigen eine sorgfältige Analyse und realistische Einschätzung der damit gegebenen Chancen und Konfliktpotentiale. Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften und vor allem Theologie haben dazu ihren Beitrag zu leisten. Früher als die Kirchen hat die "interreligiöse Bewegung" seit dem Weltparlament der Religionen 1893 in Chicago diese Herausforderung begriffen.Zunächst bedürfen die konkrete Religionsvielfalt und die damit gegebenen Probleme einer Darlegung. Um Multikulturalität und Menschenrechte geht es im Zusammenleben mit dem überwiegend türkisch-ethnischen Islam, während die Begegnung mit den Religionen des Ostens vor allem eine spirituelle Herausforderung darstellt. Neureligiöse Bewegungen stellen erneut die Frage nach den Grenzen von Dialog und Toleranz.Die moderne Religionsvielfalt ist nicht durch globale Dialogappelle und religionstheologische Entwürfe zu bewältigen, sondern nur durch ein Miteinander von guter Nachbarschaft, dialogischer Offenheit und Aushalten der Wahrheitskonkurrenz. Interreligiöser Realismus fordert, dass auch die Stellung der Partner zu Pluralismus und Christentum als mitbestimmender Faktor im Dialog ernst genommen wird. Die Identität des Christlichen muss in den synkretistischen Prozessen der Gegenwart dialogisch durchgehalten, ihrer Verunsicherung muss mit christlicher Orientierung im religiösen Pluralismus begegnet werden.