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ISBN: 9783534705559
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Justinian (2012)
DE NW EB
ISBN: 9783534705559 bzw. 3534705556, in Deutsch, Wbg academic, neu, E-Book.
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Die früher weit verbreitete Überzeugung vom Glanz des ›Zeitalters Justinians‹ hat sich in der neueren Forschung grundlegend gewandelt. Neue Fragestellungen haben ein differenzierteres Bild von Gestalt und Epoche Justinians herausgearbeitet. Mischa Meier führt in die Grundlinien der neueren Forschung ein und lässt die wichtigsten Tendenzen in exemplarischen Beiträgen deutlich werden. Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (Codex Iuris Civilis) sowie seine administrativen Reformen auf allen Gebieten, die zum Teil bis heute nachwirken. In der neueren Forschung wird die Einheitlichkeit des Zeitalters Justinians jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz. 01.03.2012, PDF.
Die früher weit verbreitete Überzeugung vom Glanz des ›Zeitalters Justinians‹ hat sich in der neueren Forschung grundlegend gewandelt. Neue Fragestellungen haben ein differenzierteres Bild von Gestalt und Epoche Justinians herausgearbeitet. Mischa Meier führt in die Grundlinien der neueren Forschung ein und lässt die wichtigsten Tendenzen in exemplarischen Beiträgen deutlich werden. Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (Codex Iuris Civilis) sowie seine administrativen Reformen auf allen Gebieten, die zum Teil bis heute nachwirken. In der neueren Forschung wird die Einheitlichkeit des Zeitalters Justinians jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz. 01.03.2012, PDF.
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Justinian (2012)
DE NW EB
ISBN: 9783534705559 bzw. 3534705556, in Deutsch, Wbg academic, neu, E-Book.
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Die früher weit verbreitete Überzeugung vom Glanz des ›Zeitalters Justinians‹ hat sich in der neueren Forschung grundlegend gewandelt. Neue Fragestellungen haben ein differenzierteres Bild von Gestalt und Epoche Justinians herausgearbeitet. Mischa Meier führt in die Grundlinien der neueren Forschung ein und lässt die wichtigsten Tendenzen in exemplarischen Beiträgen deutlich werden. Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine grossangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (Codex Iuris Civilis) sowie seine administrativen Reformen auf allen Gebieten, die zum Teil bis heute nachwirken. In der neueren Forschung wird die Einheitlichkeit des Zeitalters Justinians jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz. PDF, 01.03.2012.
Die früher weit verbreitete Überzeugung vom Glanz des ›Zeitalters Justinians‹ hat sich in der neueren Forschung grundlegend gewandelt. Neue Fragestellungen haben ein differenzierteres Bild von Gestalt und Epoche Justinians herausgearbeitet. Mischa Meier führt in die Grundlinien der neueren Forschung ein und lässt die wichtigsten Tendenzen in exemplarischen Beiträgen deutlich werden. Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine grossangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (Codex Iuris Civilis) sowie seine administrativen Reformen auf allen Gebieten, die zum Teil bis heute nachwirken. In der neueren Forschung wird die Einheitlichkeit des Zeitalters Justinians jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz. PDF, 01.03.2012.
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Justinian (2012)
~DE NW EB
ISBN: 9783534705559 bzw. 3534705556, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Stuttgart, neu, E-Book.
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Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (>Codex Iuris CivilisZeitalters Justinians< jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt - Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz. PDF, 21.03.2012
Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (>Codex Iuris CivilisZeitalters Justinians< jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt - Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz. PDF, 21.03.2012
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Justinian (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783534705559 bzw. 3534705556, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
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Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (›Codex Iuris Civilis‹) sowie seine administrativen Reformen auf allen Gebieten, die zum Teil bis heute nachwirken. In der neueren Forschung wird die Einheitlichkeit des ›Zeitalters Justinians‹ jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt – Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz.
Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (›Codex Iuris Civilis‹) sowie seine administrativen Reformen auf allen Gebieten, die zum Teil bis heute nachwirken. In der neueren Forschung wird die Einheitlichkeit des ›Zeitalters Justinians‹ jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt – Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz.
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Justinian
DE NW
ISBN: 9783534705559 bzw. 3534705556, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), neu.
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Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (""Codex Iuris Civilis"") sowie seine administrativen Reformen auf allen Gebieten, die zum Teil bis heute nachwirken. In der neueren Forschung wird die Einheitlichkeit des ""Zeitalters Justinians"" jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt - Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz.
Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (""Codex Iuris Civilis"") sowie seine administrativen Reformen auf allen Gebieten, die zum Teil bis heute nachwirken. In der neueren Forschung wird die Einheitlichkeit des ""Zeitalters Justinians"" jedoch massiv in Frage gestellt; neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Brüche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt - Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz.
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Justinian
DE NW EB DL
ISBN: 9783534705559 bzw. 3534705556, in Deutsch, Wbg Academic, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Justinian: Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (>Codex Iuris CivilisZeitalters Justinians< jedoch massiv in Frage gestellt neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Bräche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt - Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz. Ebook
Justinian: Justinian gilt im Allgemeinen als letzter römischer Kaiser, unter dem das Imperium noch einmal kurzfristig zu expansiver Kraft und vergangenem Glanz zurückgefunden hat. Dafür stehen seine Eroberungskriege im ehemals römischen Westen, seine großangelegte Kodifizierung des römischen Rechts (>Codex Iuris CivilisZeitalters Justinians< jedoch massiv in Frage gestellt neue Bewertungen der antiken Quellen lassen Bräche, Katastrophen und Niederlagen deutlicher hervortreten. So wird etwa der Regionalisierung des Römischen Reiches stärkere Aufmerksamkeit geschenkt - Entwicklungen in Konstantinopel werden nicht mehr mit Selbstverständlichkeit auf das Gesamtreich übertragen. Die Beiträge des Bandes werfen ein neues Licht auf Justinian und zeigen den Kaiser an der epochalen Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz. Ebook
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