Die Libelle. Aus dem Englischen von Werner Peterich. - (=List Taschenbuch, Band 60160).
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 637 Seiten. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Eine junge Frau gerät zwischen die Fronten des Nahostkonflikts: Um einen palästinensischen Attentäter in eine Falle zu locken, engagiert der israelische Geheimdienst die Schauspielerin Charlie. Aus purer Lust am Abenteuer lässt sich die junge Engländerin darauf ein, die Geliebte eines ihr völlig unbekannten Mannes zu mimen; sie übernimmt sogar die Aufgabe, einen mit Sprengstoff beladenen Mercedes quer durch Jugoslawien zu steuern. Es wird die Rolle ihres Lebens - und ein riskantes Spiel mit dem Tod. - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906–1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. ... . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). ... Aus wikipedia-orgJohn_le_Carr%C3%A9 Versand D: 2,50 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Novitäten, Bestseller, Diplomatie, Krimi, Spionageromane, Spionagethriller, Geheimdienste, Palästinenser, Nahostkonflikt, Bonn, Politik, Kriminalromane, Terrorismus, Politthriller, Israel.
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637 Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Eine junge Frau gerät zwischen die Fronten des Nahostkonflikts: Um einen palästinensischen Attentäter in eine Falle zu locken, engagiert der israelische Geheimdienst die Schauspielerin Charlie. Aus purer Lust am Abenteuer lässt sich die junge Engländerin darauf ein, die Geliebte eines ihr völlig unbekannten Mannes zu mimen; sie übernimmt sogar die Aufgabe, einen mit Sprengstoff beladenen Mercedes quer durch Jugoslawien zu steuern. Es wird die Rolle ihres Lebens - und ein riskantes Spiel mit dem Tod. - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906–1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. . . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). . Aus wikipedia-orgJohn_le_Carr%C3%A9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Novitäten, Bestseller, Diplomatie, Krimi, Spionageromane, Spionagethriller, Geheimdienste, Palästinenser, Nahostkonflikt, Bonn, Politik, Kriminalromane, Terrorismus, Politthriller, Israel.
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Eine Explosion im Diplomatenviertel zerstört die Villa des israelischen Arbeitsattachés und fordert drei Todesopfer. Ein weiterer grausamer Anschlag in einer Reihe europaweiter Attentate, zu denen sich die Terrorgruppe Palästinensische Agonie bekennt. Für den endgültigen Vernichtungsschlag gegen die Terroristen braucht der israelische Meisterspion Schulmann die Hilfe von Charlie, einer jungen englischen Schauspielerin. Als sie einwilligt, einen mit Sprengstoff beladenen Mercedes durch Jugoslawien zu fahren, gibt es für sie kein Zurück mehr. Um zu überleben, wird sie die Rolle ihres Lebens spielen müssen...
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Erscheinungsdatum: 11/2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Libelle, Autor: Le Carré, John, Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg. // Ullstein Taschenbuch Verlag, Co-Verlag: Econ+List Taschenbuchverl, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Englische Belletristik // Roman // Erzählung // Geheimdienst // Spionage // Spion // Spionageabwehr // Kriminalromane und Mystery // Spionagethriller // Politthriller // Justizthriller // Belletristik in Übersetzung, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 637, Gattung: Roman, Reihe: List bei Ullstein (Nr. 60160), Gewicht: 466 gr, Verkäufer: averdo.
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