Die besten Geldgeschichten. Gekürzte Lesung (Livre en allemand)
5 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 29,90 | € 2,57 | € 10,38 |
Nachfrage |
1
Die besten Geldgeschichten. Gekürzte Lesung (1999)
DE US
ISBN: 9783550090660 bzw. 3550090668, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Dies sind die Geschichten eines Homo Spekulators. André Kostolany war bis zu seinem Tode im Jahr 1999 einer, den man einen Guru nannte. Ein Philosoph im Westentaschenformat, weil er den Mikrokosmos Börse durchschaut hatte. Sein ganzes Leben lang hat er den schönsten Beruf der Welt ausgeübt, aus reinem Vergnügen am Geldmachen, am Recht behalten, zitiert Leon Boden, aus dem 1991 entstanden Werk. Man sieht es nicht, man hört es in der 4 ½-stündigen Lesung, das Augenzwinkern des Grandseigneurs. Zwei Aktien von Laurium, der französischen Eisenerzgesellschaft hat der gebürtige Ungar Ende der 20er-Jahre gekauft und hat seitdem von nichts anderem gelebt, als von Börsengeschäften. Und wie aufregend das war, Anfang der 30er-Jahre, als Kostolany sein erstes Lehrgeld bezahlte. Als sich im Hotel Palace, St. Moritz die internationale Hochfinanz ein Stelldichein gab. Als ein fehlgeleitetes Telegramm nicht bei Fritz Mannheimer, dem ungekrönten König des Finanzplatzes Amsterdam unter der Tür durchgeschoben wurde, sondern just in Kostolanys Hotelzimmer landete. Als ein brandheißer Tipp sich in heiße Luft auflöste. Ein verklärter Blick in die Vergangenheit, möchte der frustrierte Anleger kritisieren. Doch die Geldgeschichten sind mehr. Zeiten ändern sich, doch die Mechanismen der Börse bleiben. Deshalb sind die Weisheiten des Börsenfuchses immer auch Wahrheiten geblieben. Nichts wissen, aber alles verstehen, das Gras wachsen hören. Das ist es, was Kostolany in drei Dutzend Kapiteln mit Anekdoten und Lehrstücken vermittelt. Denn das Spekulieren ist keine Wissenschaft, es ist eine Kunst. Es wäre schade, wenn Spekulanten wie Kostolany mit einer Nase für Geldgeschäfte abgelöst würden von der Herrschaft der Computerprogramme mit ihren Stopp-Loss-Ordern, meint Karl Otto Pöhl, der ehemalige Bundesbankpräsident in seinem Vorwort. Welche Geldgeschichten hätten die uns wohl zu erzählen? --Cornelia Eulitz (Gekürzte Lesung, 4 CDs, Gesamtlaufzeit 267 Minuten), Audio CD, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 2157893.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Dies sind die Geschichten eines Homo Spekulators. André Kostolany war bis zu seinem Tode im Jahr 1999 einer, den man einen Guru nannte. Ein Philosoph im Westentaschenformat, weil er den Mikrokosmos Börse durchschaut hatte. Sein ganzes Leben lang hat er den schönsten Beruf der Welt ausgeübt, aus reinem Vergnügen am Geldmachen, am Recht behalten, zitiert Leon Boden, aus dem 1991 entstanden Werk. Man sieht es nicht, man hört es in der 4 ½-stündigen Lesung, das Augenzwinkern des Grandseigneurs. Zwei Aktien von Laurium, der französischen Eisenerzgesellschaft hat der gebürtige Ungar Ende der 20er-Jahre gekauft und hat seitdem von nichts anderem gelebt, als von Börsengeschäften. Und wie aufregend das war, Anfang der 30er-Jahre, als Kostolany sein erstes Lehrgeld bezahlte. Als sich im Hotel Palace, St. Moritz die internationale Hochfinanz ein Stelldichein gab. Als ein fehlgeleitetes Telegramm nicht bei Fritz Mannheimer, dem ungekrönten König des Finanzplatzes Amsterdam unter der Tür durchgeschoben wurde, sondern just in Kostolanys Hotelzimmer landete. Als ein brandheißer Tipp sich in heiße Luft auflöste. Ein verklärter Blick in die Vergangenheit, möchte der frustrierte Anleger kritisieren. Doch die Geldgeschichten sind mehr. Zeiten ändern sich, doch die Mechanismen der Börse bleiben. Deshalb sind die Weisheiten des Börsenfuchses immer auch Wahrheiten geblieben. Nichts wissen, aber alles verstehen, das Gras wachsen hören. Das ist es, was Kostolany in drei Dutzend Kapiteln mit Anekdoten und Lehrstücken vermittelt. Denn das Spekulieren ist keine Wissenschaft, es ist eine Kunst. Es wäre schade, wenn Spekulanten wie Kostolany mit einer Nase für Geldgeschäfte abgelöst würden von der Herrschaft der Computerprogramme mit ihren Stopp-Loss-Ordern, meint Karl Otto Pöhl, der ehemalige Bundesbankpräsident in seinem Vorwort. Welche Geldgeschichten hätten die uns wohl zu erzählen? --Cornelia Eulitz (Gekürzte Lesung, 4 CDs, Gesamtlaufzeit 267 Minuten), Audio CD, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 2157893.
2
Die besten Geldgeschichten. Gekürzte Lesung
DE US
ISBN: 9783550090660 bzw. 3550090668, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Bücher-top-günstig.
Dies sind die Geschichten eines Homo Spekulators. André Kostolany war bis zu seinem Tode im Jahr 1999 einer, den man einen Guru nannte. Ein Philosoph im Westentaschenformat, weil er den Mikrokosmos Börse durchschaut hatte. Sein ganzes Leben lang hat er den schönsten Beruf der Welt ausgeübt, aus reinem Vergnügen am Geldmachen, am Recht behalten, zitiert Leon Boden, aus dem 1991 entstanden Werk. Man sieht es nicht, man hört es in der 4 ½-stündigen Lesung, das Augenzwinkern des Grandseigneurs. Zwei Aktien von Laurium, der französischen Eisenerzgesellschaft hat der gebürtige Ungar Ende der 20er-Jahre gekauft und hat seitdem von nichts anderem gelebt, als von Börsengeschäften. Und wie aufregend das war, Anfang der 30er-Jahre, als Kostolany sein erstes Lehrgeld bezahlte. Als sich im Hotel Palace, St. Moritz die internationale Hochfinanz ein Stelldichein gab. Als ein fehlgeleitetes Telegramm nicht bei Fritz Mannheimer, dem ungekrönten König des Finanzplatzes Amsterdam unter der Tür durchgeschoben wurde, sondern just in Kostolanys Hotelzimmer landete. Als ein brandheißer Tipp sich in heiße Luft auflöste. Ein verklärter Blick in die Vergangenheit, möchte der frustrierte Anleger kritisieren. Doch die Geldgeschichten sind mehr. Zeiten ändern sich, doch die Mechanismen der Börse bleiben. Deshalb sind die Weisheiten des Börsenfuchses immer auch Wahrheiten geblieben. Nichts wissen, aber alles verstehen, das Gras wachsen hören. Das ist es, was Kostolany in drei Dutzend Kapiteln mit Anekdoten und Lehrstücken vermittelt. Denn das Spekulieren ist keine Wissenschaft, es ist eine Kunst. Es wäre schade, wenn Spekulanten wie Kostolany mit einer Nase für Geldgeschäfte abgelöst würden von der Herrschaft der Computerprogramme mit ihren Stopp-Loss-Ordern, meint Karl Otto Pöhl, der ehemalige Bundesbankpräsident in seinem Vorwort. Welche Geldgeschichten hätten die uns wohl zu erzählen? --Cornelia Eulitz (Gekürzte Lesung, 4 CDs, Gesamtlaufzeit 267 Minuten), Audio CD, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 536960.
Von Händler/Antiquariat, Bücher-top-günstig.
Dies sind die Geschichten eines Homo Spekulators. André Kostolany war bis zu seinem Tode im Jahr 1999 einer, den man einen Guru nannte. Ein Philosoph im Westentaschenformat, weil er den Mikrokosmos Börse durchschaut hatte. Sein ganzes Leben lang hat er den schönsten Beruf der Welt ausgeübt, aus reinem Vergnügen am Geldmachen, am Recht behalten, zitiert Leon Boden, aus dem 1991 entstanden Werk. Man sieht es nicht, man hört es in der 4 ½-stündigen Lesung, das Augenzwinkern des Grandseigneurs. Zwei Aktien von Laurium, der französischen Eisenerzgesellschaft hat der gebürtige Ungar Ende der 20er-Jahre gekauft und hat seitdem von nichts anderem gelebt, als von Börsengeschäften. Und wie aufregend das war, Anfang der 30er-Jahre, als Kostolany sein erstes Lehrgeld bezahlte. Als sich im Hotel Palace, St. Moritz die internationale Hochfinanz ein Stelldichein gab. Als ein fehlgeleitetes Telegramm nicht bei Fritz Mannheimer, dem ungekrönten König des Finanzplatzes Amsterdam unter der Tür durchgeschoben wurde, sondern just in Kostolanys Hotelzimmer landete. Als ein brandheißer Tipp sich in heiße Luft auflöste. Ein verklärter Blick in die Vergangenheit, möchte der frustrierte Anleger kritisieren. Doch die Geldgeschichten sind mehr. Zeiten ändern sich, doch die Mechanismen der Börse bleiben. Deshalb sind die Weisheiten des Börsenfuchses immer auch Wahrheiten geblieben. Nichts wissen, aber alles verstehen, das Gras wachsen hören. Das ist es, was Kostolany in drei Dutzend Kapiteln mit Anekdoten und Lehrstücken vermittelt. Denn das Spekulieren ist keine Wissenschaft, es ist eine Kunst. Es wäre schade, wenn Spekulanten wie Kostolany mit einer Nase für Geldgeschäfte abgelöst würden von der Herrschaft der Computerprogramme mit ihren Stopp-Loss-Ordern, meint Karl Otto Pöhl, der ehemalige Bundesbankpräsident in seinem Vorwort. Welche Geldgeschichten hätten die uns wohl zu erzählen? --Cornelia Eulitz (Gekürzte Lesung, 4 CDs, Gesamtlaufzeit 267 Minuten), Audio CD, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 536960.
3
Symbolbild
Die besten Geldgeschichten. Gekürzte Lesung (Livre en allemand) (2002)
~DE HC
ISBN: 9783550090660 bzw. 3550090668, vermutlich in Deutsch, Random House Audio, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
4
Gebr. - Die besten Geldgeschichten. Gekürzte Lesung
~DE US
ISBN: 9783550090660 bzw. 3550090668, vermutlich in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, gebraucht.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Die besten Geldgeschichten. Gekürzte Lesung (Livre en allemand) (2002)
DE US
ISBN: 9783550090660 bzw. 3550090668, in Deutsch, Random House Audio, gebraucht.
Lieferung aus: Frankreich, Expédition sous 1 à 2 jours ouvrés.
Von Händler/Antiquariat, momox fr.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, momox fr.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…