Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie - Psychoanalytische Theorie und Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen
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9783608400120 - Hirsch: Psychoanalytische Traumatologie
Hirsch

Psychoanalytische Traumatologie (2018)

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ISBN: 9783608400120 bzw. 3608400125, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Erscheinungsdatum: 14.06.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie, Titelzusatz: Psychoanalytische Theorie und Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen, Auflage: 1. Nachdruck, Autor: Hirsch, Mathias, Verlag: SCHATTAUER // Schattauer, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Innere Medizin // Medizin // Psychologie // Allgemeines // Einführung // Lexikon // Familie // Ehe // Liebe // Partnerschaft // Freundschaft // Spezialgebiete // Psychotherapie // Psychotherapeut // Therapie // Klinische und Innere Medizin // Psychologie: Theorien und Denkschulen // Familienpsychologie, Rubrik: Medizin // Andere Fachgebiete, Seiten: 308, Abbildungen: 6 Abbildungen, Gewicht: 655 gr, Verkäufer: averdo.
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9783608400120 - Mathias Hirsch: Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie - Psychoanalytische Theorie und Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen
Symbolbild
Mathias Hirsch

Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie - Psychoanalytische Theorie und Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen

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Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie: Es ist ein merkwürdiges gesellschaftliches Phänomen: Erst vor ungefähr 20 Jahren kamen Traumatisierung infolge politisch-rassistischer Verfolgung oder durch Kindesmisshandlung und sexuellen Missbrauch in der Familie aus einer gründlichen Verdrängung an die Oberfläche. Inzwischen ist das Trauma in den Vordergrund der wissenschaftlichen Diskussion und der therapeutischen Bemühungen gerückt heute versteht man schwer gestörte bzw. pers?nlichkeitsgest?rte Patienten weitgehend als Opfer von Traumatisierungen.Zeitgenössische psychoanalytische Therapie schwer traumatisierter Patienten erfordert ein flexibles Vorgehen zwischen Halten und Grenzen-Setzen, Verstehen und Konfrontieren bis hin zum spielerischen psychodramatischen Mitagieren. Mathias Hirsch hat seine Konzepte für den prototypischen Extremfall von familiärer Traumatisierung aus seiner jahrelangen Erfahrungen mit der psychoanalytischen Therapie derart betroffener Patienten erarbeitet. Er stellt hier sowohl die theoretischen und historischen Grundlagen als auch die psychoanalytische Therapie ausführlichst dar. Das Ergebnis ist ein hochaktuelles Buch über moderne Psychoanalyse bzw. psychodynamische Psychotherapie. Aus dem Inhalt: Die Entwicklung psychoanalytischer Traumakonzepte (z.B. der Traumabegriff bei Freud, das Modell von Ferenczi, Akut- und Extremtraumatisierungen, Dissoziation als Traumafolge, transgenerationale Weitergabe traumatischer Erfahrungen, Trauma und Kreativität) Psychoanalytische Therapie bei Persönlichkeitsstörungen (z.B. Entwicklung der Symbolisierungsf?higkeit in der therapeutischen Beziehung, Übertragung und Gegenübertragung, aktive Elemente in der Traumatherapie, analytische Gruppenpsychotherapie) Vorteile/Essentials: - Theoretische und historische Grundlagen des Traumakonzepts - Hochaktuelle Darstellung psychoanalytischer Traumatherapie in der Praxis, Taschenbuch.
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9783608400120 - Hirsch, Mathias: Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie
Hirsch, Mathias

Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie

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Es ist ein merkwürdiges gesellschaftliches Phänomen: Erst vor ungefähr 20 Jahren kamen Traumatisierung infolge politisch-rassistischer Verfolgung oder durch Kindesmisshandlung und sexuellen Missbrauch in der Familie aus einer gründlichen Verdrängung an die Oberfläche. Inzwischen ist das Trauma in den Vordergrund der wissenschaftlichen Diskussion und der therapeutischen Bemühungen gerückt; heute versteht man schwer gestörte bzw. persönlichkeitsgestörte Patienten weitgehend als Opfer von Traumatisierungen.Zeitgenössische psychoanalytische Therapie schwer traumatisierter Patienten erfordert ein flexibles Vorgehen zwischen Halten und Grenzen-Setzen, Verstehen und Konfrontieren bis hin zum spielerischen psychodramatischen Mitagieren. Mathias Hirsch hat seine Konzepte für den prototypischen Extremfall von familiärer Traumatisierung aus seiner jahrelangen Erfahrungen mit der psychoanalytischen Therapie derart betroffener Patienten erarbeitet. Er stellt hier sowohl die theoretischen und historischen Grundlagen als auch die psychoanalytische Therapie ausführlichst dar. Das Ergebnis ist ein hochaktuelles Buch über moderne Psychoanalyse bzw. psychodynamische Psychotherapie.Aus dem Inhalt:Die Entwicklung psychoanalytischer Traumakonzepte (z.B. der Traumabegriff bei Freud, das Modell von Ferenczi, Akut- und Extremtraumatisierungen, Dissoziation als Traumafolge, transgenerationale Weitergabe traumatischer Erfahrungen, Trauma und Kreativität)Psychoanalytische Therapie bei Persönlichkeitsstörungen (z.B. Entwicklung der Symbolisierungsfähigkeit in der therapeutischen Beziehung, Übertragung und Gegenübertragung, aktive Elemente in der Traumatherapie, analytische Gruppenpsychotherapie)Vorteile/Essentials:- Theoretische und historische Grundlagen des Traumakonzepts- Hochaktuelle Darstellung psychoanalytischer Traumatherapie in der Praxis von Hirsch, Mathias, Neu.
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9783608400120 - Hirsch: | Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie | Schattauer | 1. Nachdruck | 2018
Hirsch

| Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie | Schattauer | 1. Nachdruck | 2018

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Es ist ein merkwürdiges gesellschaftliches Phänomen: Erst vor ungefähr 20 Jahren kamen Traumatisierung infolge politisch-rassistischer Verfolgung oder durch Kindesmisshandlung und sexuellen Missbrauch in der Familie aus einer gründlichen Verdrängung an die Oberfläche. Inzwischen ist das Trauma in den Vordergrund der wissenschaftlichen Diskussion und der therapeutischen Bemühungen gerückt, heute versteht man schwer gestörte bzw. persönlichkeitsgestörte Patienten weitgehend als Opfer von Traumatisierungen. Zeitgenössische psychoanalytische Therapie schwer traumatisierter Patienten erfordert ein flexibles Vorgehen zwischen Halten und Grenzen-Setzen, Verstehen und Konfrontieren bis hin zum spielerischen psychodramatischen Mitagieren. Mathias Hirsch hat seine Konzepte für den prototypischen Extremfall von familiärer Traumatisierung aus seiner jahrelangen Erfahrungen mit der psychoanalytischen Therapie derart betroffener Patienten erarbeitet. Er stellt hier sowohl die theoretischen und historischen Grundlagen als auch die psychoanalytische Therapie ausführlichst dar. Das Ergebnis ist ein hochaktuelles Buch über moderne Psychoanalyse bzw. psychodynamische Psychotherapie. Aus dem Inhalt: Die Entwicklung psychoanalytischer Traumakonzepte (z.B. der Traumabegriff bei Freud, das Modell von Ferenczi, Akut- und Extremtraumatisierungen, Dissoziation als Traumafolge, transgenerationale Weitergabe traumatischer Erfahrungen, Trauma und Kreativität) Psychoanalytische Therapie bei Persönlichkeitsstörungen (z.B. Entwicklung der Symbolisierungsfähigkeit in der therapeutischen Beziehung, Übertragung und Gegenübertragung, aktive Elemente in der Traumatherapie, analytische Gruppenpsychotherapie) Vorteile/Essentials: - Theoretische und historische Grundlagen des Traumakonzepts - Hochaktuelle Darstellung psychoanalytischer Traumatherapie in der Praxis.
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9783608400120 - Mathias Hirsch: Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie - Psychoanalytische Theorie und Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen
Mathias Hirsch

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Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie: Es ist ein merkwürdiges gesellschaftliches Phänomen: Erst vor ungefähr 20 Jahren kamen Traumatisierung infolge politisch-rassistischer Verfolgung oder durch Kindesmisshandlung und sexuellen Missbrauch in der Familie aus einer gründlichen Verdrängung an die Oberfläche. Inzwischen ist das Trauma in den Vordergrund der wissenschaftlichen Diskussion und der therapeutischen Bemühungen gerückt heute versteht man schwer gestörte bzw. persönlichkeitsgestörte Patienten weitgehend als Opfer von Traumatisierungen.Zeitgenössische psychoanalytische Therapie schwer traumatisierter Patienten erfordert ein flexibles Vorgehen zwischen Halten und Grenzen-Setzen, Verstehen und Konfrontieren bis hin zum spielerischen psychodramatischen Mitagieren. Mathias Hirsch hat seine Konzepte für den prototypischen Extremfall von familiärer Traumatisierung aus seiner jahrelangen Erfahrungen mit der psychoanalytischen Therapie derart betroffener Patienten erarbeitet. Er stellt hier sowohl die theoretischen und historischen Grundlagen als auch die psychoanalytische Therapie ausführlichst dar. Das Ergebnis ist ein hochaktuelles Buch über moderne Psychoanalyse bzw. psychodynamische Psychotherapie. Aus dem Inhalt: Die Entwicklung psychoanalytischer Traumakonzepte (z.B. der Traumabegriff bei Freud, das Modell von Ferenczi, Akut- und Extremtraumatisierungen, Dissoziation als Traumafolge, transgenerationale Weitergabe traumatischer Erfahrungen, Trauma und Kreativität) Psychoanalytische Therapie bei Persönlichkeitsstörungen (z.B. Entwicklung der Symbolisierungsfähigkeit in der therapeutischen Beziehung, Übertragung und Gegenübertragung, aktive Elemente in der Traumatherapie, analytische Gruppenpsychotherapie) Vorteile/Essentials: - Theoretische und historische Grundlagen des Traumakonzepts - Hochaktuelle Darstellung psychoanalytischer Traumatherapie in der Praxis, Taschenbuch.
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9783608400120 - Psychoanalytische Traumatologie - Das Trauma in der Familie

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Es ist ein merkwürdiges gesellschaftliches Phänomen: Erst vor ungefähr 20 Jahren kamen Traumatisierung infolge politisch-rassistischer Verfolgung oder durch Kindesmisshandlung und sexuellen Missbrauch in der Familie aus einer gründlichen Verdrängung an die Oberfläche. Inzwischen ist das Trauma in den Vordergrund der wissenschaftlichen Diskussion und der therapeutischen Bemühungen gerückt, heute versteht man schwer gestörte bzw. persönlichkeitsgestörte Patienten weitgehend als Opfer von Traumatisierungen.Zeitgenössische psychoanalytische Therapie schwer traumatisierter Patienten erfordert ein flexibles Vorgehen zwischen Halten und Grenzen-Setzen, Verstehen und Konfrontieren bis hin zum spielerischen psychodramatischen Mitagieren. Mathias Hirsch hat seine Konzepte für den prototypischen Extremfall von familiärer Traumatisierung aus seiner jahrelangen Erfahrungen mit der psychoanalytischen Therapie derart betroffener Patienten erarbeitet. Er stellt hier sowohl die theoretischen und historischen Grundlagen als auch die psychoanalytische Therapie ausführlichst dar. Das Ergebnis ist ein hochaktuelles Buch über moderne Psychoanalyse bzw. psychodynamische Psychotherapie.Aus dem Inhalt:Die Entwicklung psychoanalytischer Traumakonzepte (z.B. der Traumabegriff bei Freud, das Modell von Ferenczi, Akut- und Extremtraumatisierungen, Dissoziation als Traumafolge, transgenerationale Weitergabe traumatischer Erfahrungen, Trauma und Kreativität)Psychoanalytische Therapie bei Persönlichkeitsstörungen (z.B. Entwicklung der Symbolisierungsfähigkeit in der therapeutischen Beziehung, Übertragung und Gegenübertragung, aktive Elemente in der Traumatherapie, analytische Gruppenpsychotherapie)Vorteile/Essentials:- Theoretische und historische Grundlagen des Traumakonzepts- Hochaktuelle Darstellung psychoanalytischer Traumatherapie inder Praxis.
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3608400125 - Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie

Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie

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