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ISBN: 9783608942071
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2023 |
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Schnitt | € 90,63 | € 28,48 | € 79,00 | € 10,00 |
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Oszillodox
DE US
ISBN: 9783608942071 bzw. 3608942076, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Waren die 90er Jahre durch die reine Auslagerung von Randbereichen geprägt, steht nun die Gleichzeitigkeit von Desintegration und Integration der Organisation, von Konkurrenz und Kooperation sowie von Kostenführerschaft und Produktdifferenzierung im Vordergrund. Virtuelle Unternehmen können zwischen diesen paradoxen Herausforderungen oszillieren. Sie denken das Ende ihrer Organisation mit und oszillieren permanent zwischen Gründung, Auflösung und Neugründung. Oszillodox heißt der neue Imperativ der Virtualisierung! Neben Praxisbeispielen werden mit einem virtuellen Team von hochkarätigen Gesprächspartnern die Chancen, Herausforderungen und Probleme der Virtualisierung reflektiert. von Littmann, Peter;Jansen, Stephan A.; Sehr gut.
Waren die 90er Jahre durch die reine Auslagerung von Randbereichen geprägt, steht nun die Gleichzeitigkeit von Desintegration und Integration der Organisation, von Konkurrenz und Kooperation sowie von Kostenführerschaft und Produktdifferenzierung im Vordergrund. Virtuelle Unternehmen können zwischen diesen paradoxen Herausforderungen oszillieren. Sie denken das Ende ihrer Organisation mit und oszillieren permanent zwischen Gründung, Auflösung und Neugründung. Oszillodox heißt der neue Imperativ der Virtualisierung! Neben Praxisbeispielen werden mit einem virtuellen Team von hochkarätigen Gesprächspartnern die Chancen, Herausforderungen und Probleme der Virtualisierung reflektiert. von Littmann, Peter;Jansen, Stephan A.; Sehr gut.
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Oszillodox. Virtualisierung - die permanente Neuerfindung der Organisation. (2000)
DE HC US
ISBN: 9783608942071 bzw. 3608942076, in Deutsch, 391 Seiten, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
"Schwingen" bzw. "pendeln" schlägt der Duden für "oszillieren" vor. Das, was in Peter Littmanns und Stephan Jansens Buch Oszillodox für Schwingung sorgt, sind die Paradoxien im Managementkontext "virtueller" Unternehmen, beispielsweise die Notwendigkeit, sich vermeintlich ausschließende Strategien wie Kooperation und Wettbewerb immer wieder zu verschmelzen, um auf die Marktveränderungen der "new economy" reagieren zu können. Wer sich für eine teils gar nicht mehr so zukünftige gesellschaftliche und ökonomische Zukunft begeistert, der findet in Oszillodox das Spannungspotential eines Krimis. Und eine gebundene Sinnkrise für betriebswirtschaftliche Lehrbuchstrategen. Virtualisierungsstrategien sind multidimensional. Sie verweigern sich all jenen Lehrbuchautoren, die die treibenden Marktkräfte isoliert betrachten: Ein dynamisches Marktumfeld, in dem "Abnehmer morgen zu Produzenten werden und diese Konkurrenten übermorgen in Kooperation gehen" kann zur paradoxen Situation der zeitweisen Zusammenarbeit mit Wettbewerbern führen (coopetition). Virtualisierungsstrategien sind morbide. Statt von Wachstums- und Langlebigkeitserwartungen auszugehen und an zweistellige Firmenjubiläen zu glauben, plant die virtuelle Unternehmung ihr Ende vom Gründungstag an. Die Unternehmensauflösung wird nicht gefürchtet, da sich nur die formalen Organisationsgrenzen auflösen. Das intellektuelle Unternehmenskapital, also Markenrechte oder Mitarbeiterwissen, leben in einer Neugründung oder einem bereits bestehenden Unternehmen weiter. Dieser Abschied von der klassischen "corporate identity"-Idee lässt sich im Sillicon Valley bereits beobachten. Die dortigen High-Tech-Wertschöpfer fühlen sich, wie auch Kevin Kelly in NetEconomy feststellt, längst nicht mehr "ihrem", in der High-Tech-Branche oft kurzlebigem Unternehmen verpflichtet, sondern der Region mit ihrem Fundus potentieller Arbeitgeber bzw. Gründungschancen. Oszillodox bietet sich als Anschlusslektüre zu Stan Davis' Prinzip Unschärfe an. Die "Paradoxien", die in Oszillodox vorgestellt werden, beschreiben wie Davis' "Unschärfen" die Entgrenzungen, mit denen die Akteure vernetzter Unternehmen umgehen müssen (z.B.: Entgrenzung Wettbewerb/Kooperation; Beruf/Privatleben). Littmann/Jansen geben keine direkten Handlungsempfehlungen, sondern stellen die Managementherausforderungen virtualisierter Unternehmen in ihrer theoretischen Komplexität vor. Dies gelingt den Autoren angesichts der vergleichsweisen Materialarmut zu diesem "jungen" Thema auf umfassende, zudem verständlich strukturierende und humorige Art. --Till Kammerer, Gebundene Ausgabe, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 785188.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
"Schwingen" bzw. "pendeln" schlägt der Duden für "oszillieren" vor. Das, was in Peter Littmanns und Stephan Jansens Buch Oszillodox für Schwingung sorgt, sind die Paradoxien im Managementkontext "virtueller" Unternehmen, beispielsweise die Notwendigkeit, sich vermeintlich ausschließende Strategien wie Kooperation und Wettbewerb immer wieder zu verschmelzen, um auf die Marktveränderungen der "new economy" reagieren zu können. Wer sich für eine teils gar nicht mehr so zukünftige gesellschaftliche und ökonomische Zukunft begeistert, der findet in Oszillodox das Spannungspotential eines Krimis. Und eine gebundene Sinnkrise für betriebswirtschaftliche Lehrbuchstrategen. Virtualisierungsstrategien sind multidimensional. Sie verweigern sich all jenen Lehrbuchautoren, die die treibenden Marktkräfte isoliert betrachten: Ein dynamisches Marktumfeld, in dem "Abnehmer morgen zu Produzenten werden und diese Konkurrenten übermorgen in Kooperation gehen" kann zur paradoxen Situation der zeitweisen Zusammenarbeit mit Wettbewerbern führen (coopetition). Virtualisierungsstrategien sind morbide. Statt von Wachstums- und Langlebigkeitserwartungen auszugehen und an zweistellige Firmenjubiläen zu glauben, plant die virtuelle Unternehmung ihr Ende vom Gründungstag an. Die Unternehmensauflösung wird nicht gefürchtet, da sich nur die formalen Organisationsgrenzen auflösen. Das intellektuelle Unternehmenskapital, also Markenrechte oder Mitarbeiterwissen, leben in einer Neugründung oder einem bereits bestehenden Unternehmen weiter. Dieser Abschied von der klassischen "corporate identity"-Idee lässt sich im Sillicon Valley bereits beobachten. Die dortigen High-Tech-Wertschöpfer fühlen sich, wie auch Kevin Kelly in NetEconomy feststellt, längst nicht mehr "ihrem", in der High-Tech-Branche oft kurzlebigem Unternehmen verpflichtet, sondern der Region mit ihrem Fundus potentieller Arbeitgeber bzw. Gründungschancen. Oszillodox bietet sich als Anschlusslektüre zu Stan Davis' Prinzip Unschärfe an. Die "Paradoxien", die in Oszillodox vorgestellt werden, beschreiben wie Davis' "Unschärfen" die Entgrenzungen, mit denen die Akteure vernetzter Unternehmen umgehen müssen (z.B.: Entgrenzung Wettbewerb/Kooperation; Beruf/Privatleben). Littmann/Jansen geben keine direkten Handlungsempfehlungen, sondern stellen die Managementherausforderungen virtualisierter Unternehmen in ihrer theoretischen Komplexität vor. Dies gelingt den Autoren angesichts der vergleichsweisen Materialarmut zu diesem "jungen" Thema auf umfassende, zudem verständlich strukturierende und humorige Art. --Till Kammerer, Gebundene Ausgabe, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 785188.
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Oszillodox. Virtualisierung - die permanente Neuerfindung der Organisation. (2000)
DE HC US
ISBN: 9783608942071 bzw. 3608942076, in Deutsch, 391 Seiten, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, goodbooks-wien.
"Schwingen" bzw. "pendeln" schlägt der Duden für "oszillieren" vor. Das, was in Peter Littmanns und Stephan Jansens Buch Oszillodox für Schwingung sorgt, sind die Paradoxien im Managementkontext "virtueller" Unternehmen, beispielsweise die Notwendigkeit, sich vermeintlich ausschließende Strategien wie Kooperation und Wettbewerb immer wieder zu verschmelzen, um auf die Marktveränderungen der "new economy" reagieren zu können. Wer sich für eine teils gar nicht mehr so zukünftige gesellschaftliche und ökonomische Zukunft begeistert, der findet in Oszillodox das Spannungspotential eines Krimis. Und eine gebundene Sinnkrise für betriebswirtschaftliche Lehrbuchstrategen. Virtualisierungsstrategien sind multidimensional. Sie verweigern sich all jenen Lehrbuchautoren, die die treibenden Marktkräfte isoliert betrachten: Ein dynamisches Marktumfeld, in dem "Abnehmer morgen zu Produzenten werden und diese Konkurrenten übermorgen in Kooperation gehen" kann zur paradoxen Situation der zeitweisen Zusammenarbeit mit Wettbewerbern führen (coopetition). Virtualisierungsstrategien sind morbide. Statt von Wachstums- und Langlebigkeitserwartungen auszugehen und an zweistellige Firmenjubiläen zu glauben, plant die virtuelle Unternehmung ihr Ende vom Gründungstag an. Die Unternehmensauflösung wird nicht gefürchtet, da sich nur die formalen Organisationsgrenzen auflösen. Das intellektuelle Unternehmenskapital, also Markenrechte oder Mitarbeiterwissen, leben in einer Neugründung oder einem bereits bestehenden Unternehmen weiter. Dieser Abschied von der klassischen "corporate identity"-Idee lässt sich im Sillicon Valley bereits beobachten. Die dortigen High-Tech-Wertschöpfer fühlen sich, wie auch Kevin Kelly in NetEconomy feststellt, längst nicht mehr "ihrem", in der High-Tech-Branche oft kurzlebigem Unternehmen verpflichtet, sondern der Region mit ihrem Fundus potentieller Arbeitgeber bzw. Gründungschancen. Oszillodox bietet sich als Anschlusslektüre zu Stan Davis' Prinzip Unschärfe an. Die "Paradoxien", die in Oszillodox vorgestellt werden, beschreiben wie Davis' "Unschärfen" die Entgrenzungen, mit denen die Akteure vernetzter Unternehmen umgehen müssen (z.B.: Entgrenzung Wettbewerb/Kooperation; Beruf/Privatleben). Littmann/Jansen geben keine direkten Handlungsempfehlungen, sondern stellen die Managementherausforderungen virtualisierter Unternehmen in ihrer theoretischen Komplexität vor. Dies gelingt den Autoren angesichts der vergleichsweisen Materialarmut zu diesem "jungen" Thema auf umfassende, zudem verständlich strukturierende und humorige Art. --Till Kammerer, Gebundene Ausgabe, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 245248.
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"Schwingen" bzw. "pendeln" schlägt der Duden für "oszillieren" vor. Das, was in Peter Littmanns und Stephan Jansens Buch Oszillodox für Schwingung sorgt, sind die Paradoxien im Managementkontext "virtueller" Unternehmen, beispielsweise die Notwendigkeit, sich vermeintlich ausschließende Strategien wie Kooperation und Wettbewerb immer wieder zu verschmelzen, um auf die Marktveränderungen der "new economy" reagieren zu können. Wer sich für eine teils gar nicht mehr so zukünftige gesellschaftliche und ökonomische Zukunft begeistert, der findet in Oszillodox das Spannungspotential eines Krimis. Und eine gebundene Sinnkrise für betriebswirtschaftliche Lehrbuchstrategen. Virtualisierungsstrategien sind multidimensional. Sie verweigern sich all jenen Lehrbuchautoren, die die treibenden Marktkräfte isoliert betrachten: Ein dynamisches Marktumfeld, in dem "Abnehmer morgen zu Produzenten werden und diese Konkurrenten übermorgen in Kooperation gehen" kann zur paradoxen Situation der zeitweisen Zusammenarbeit mit Wettbewerbern führen (coopetition). Virtualisierungsstrategien sind morbide. Statt von Wachstums- und Langlebigkeitserwartungen auszugehen und an zweistellige Firmenjubiläen zu glauben, plant die virtuelle Unternehmung ihr Ende vom Gründungstag an. Die Unternehmensauflösung wird nicht gefürchtet, da sich nur die formalen Organisationsgrenzen auflösen. Das intellektuelle Unternehmenskapital, also Markenrechte oder Mitarbeiterwissen, leben in einer Neugründung oder einem bereits bestehenden Unternehmen weiter. Dieser Abschied von der klassischen "corporate identity"-Idee lässt sich im Sillicon Valley bereits beobachten. Die dortigen High-Tech-Wertschöpfer fühlen sich, wie auch Kevin Kelly in NetEconomy feststellt, längst nicht mehr "ihrem", in der High-Tech-Branche oft kurzlebigem Unternehmen verpflichtet, sondern der Region mit ihrem Fundus potentieller Arbeitgeber bzw. Gründungschancen. Oszillodox bietet sich als Anschlusslektüre zu Stan Davis' Prinzip Unschärfe an. Die "Paradoxien", die in Oszillodox vorgestellt werden, beschreiben wie Davis' "Unschärfen" die Entgrenzungen, mit denen die Akteure vernetzter Unternehmen umgehen müssen (z.B.: Entgrenzung Wettbewerb/Kooperation; Beruf/Privatleben). Littmann/Jansen geben keine direkten Handlungsempfehlungen, sondern stellen die Managementherausforderungen virtualisierter Unternehmen in ihrer theoretischen Komplexität vor. Dies gelingt den Autoren angesichts der vergleichsweisen Materialarmut zu diesem "jungen" Thema auf umfassende, zudem verständlich strukturierende und humorige Art. --Till Kammerer, Gebundene Ausgabe, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 245248.
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9783608942071 (2000)
DE US
ISBN: 9783608942071 bzw. 3608942076, in Deutsch, Klett-Cotta, gebraucht.
Goodbooks-Wien, [3746529].
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Oszillodox (2000)
DE HC US
ISBN: 9783608942071 bzw. 3608942076, in Deutsch, 391 Seiten, Klett-Cotta, Stuttgart, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, cheap-buy, [4102311].
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Oszillodox. Virtualisierung - die permanente Neuerfindung der Organisation.
DE US
ISBN: 9783608942071 bzw. 3608942076, in Deutsch, Klett-Cotta, gebraucht.
Lieferung aus: Spanien, Normalmente se envía en el plazo de 1-2 días laborable.
Von Händler/Antiquariat, Better World Books, Ltd. UK.
Tapa dura, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Libro, Studio: Klett-Cotta.
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Tapa dura, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Libro, Studio: Klett-Cotta.
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