Auditive Wahrnehmungsstörungen. - 8 Angebote vergleichen
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Auditive Wahrnehmungsstörungen: Kinder mit Lern- und Sprachstörungen behandeln (2003)
ISBN: 9783608943443 bzw. 3608943447, in Deutsch, 238 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Einem Kind werden Laute über Kopfhörer zugespielt: erst ein Laut auf das linke Ohr und dann, zeitlich versetzt, einer auf das rechte. Bei jedem Durchgang wird das Zeitintervall zwischen den Lauten verkürzt, sodass am Ende nicht einmal eine Millisekunde zwischen den beiden Lauten liegt. Dann ist es dem Kind nicht mehr möglich, die Laute getrennt voneinander wahrzunehmen: Sie "fusionieren". Das Kind gibt jeweils an, wie lange es die Laute noch voneinander unterscheiden kann. So lässt sich die "Fusionsschwelle" bestimmen. Liegt sie überdurchschnittlich hoch, dann nimmt das Kind zwei getrennte Laute zu früh als einen einzigen wahr. Keine sonderlich gravierende Störung, möchte man meinen. Falsch: Bereits kleinste Schwächen bei der Verarbeitung von Lauten führen zu einer um mehrere Jahre verzögerten Sprachentwicklung. Schon Kleinkinder sind im Stande, Laute voneinander abzugrenzen, den Unterschied zwischen den Konsonanten "p" und "b" wahrzunehmen oder eine kleine Veränderung in der Tonhöhe zu registrieren. Diese auditive Kompetenz ist die Grundlage für ein erfolgreiches Erlernen der Schriftsprache. Kleinste Störungen dieser Fähigkeit zeitigen große Konsequenzen: Viele Kinder mit einer verhältnismäßig leichten auditiven Störung im Vorschulalter -- etwa mit einer erhöhten Fusionsschwelle -- entwickeln später eine Lese-Rechtschreib-Störung (LRS). Leider ist es nach Ansicht des Autors heute noch nicht möglich, das Auftreten einer so genannten LRS beziehungsweise Legasthenie rechtzeitig vorherzusagen. Dafür ist die Störung zu komplex. Außerdem sei die Störung der auditiven Wahrnehmung nur eine von mehreren möglichen Ursachen. Hyperaktive und aufmerksamkeitsgestörte Kinder entwickelten gleichfalls mit höherer Wahrscheinlichkeit eine LRS. Die Kernaussage des Buches: Trotz einer intakten Gehörleistung gibt es Kinder, bei denen akustische Reize und sprachliche Laute im Gehirn nicht korrekt verarbeitet werden. Diese Kinder weisen in der Regel eine verlangsamte Sprachentwicklung auf. So gut es aber mittlerweile gelingt, kleinste auditive Fehlleistungen aufzudecken, so schwer tut sich die Wissenschaft damit, effektive Therapiekonzepte gegen Legasthenie zu entwickeln. Auf dieses Missverhältnis weist der Autor mehrfach hin, weshalb er denn auch ein nüchternes Bild des Forschungsstandes zeichnet. Unprätentiös vermittelter Sachverstand und eine berufsbedingte Skepsis gegenüber "mechanistischen" Behandlungskonzepten prägen dieses sehr lesenswerte Buch. --Nikolas Westerhoff, Taschenbuch, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 771514.
Auditive Wahrnehmungsstörungen: Kinder mit Lern- und Sprachstörungen behandeln (2003)
ISBN: 9783608943443 bzw. 3608943447, in Deutsch, 238 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, one-sailingwoman.
Einem Kind werden Laute über Kopfhörer zugespielt: erst ein Laut auf das linke Ohr und dann, zeitlich versetzt, einer auf das rechte. Bei jedem Durchgang wird das Zeitintervall zwischen den Lauten verkürzt, sodass am Ende nicht einmal eine Millisekunde zwischen den beiden Lauten liegt. Dann ist es dem Kind nicht mehr möglich, die Laute getrennt voneinander wahrzunehmen: Sie "fusionieren". Das Kind gibt jeweils an, wie lange es die Laute noch voneinander unterscheiden kann. So lässt sich die "Fusionsschwelle" bestimmen. Liegt sie überdurchschnittlich hoch, dann nimmt das Kind zwei getrennte Laute zu früh als einen einzigen wahr. Keine sonderlich gravierende Störung, möchte man meinen. Falsch: Bereits kleinste Schwächen bei der Verarbeitung von Lauten führen zu einer um mehrere Jahre verzögerten Sprachentwicklung. Schon Kleinkinder sind im Stande, Laute voneinander abzugrenzen, den Unterschied zwischen den Konsonanten "p" und "b" wahrzunehmen oder eine kleine Veränderung in der Tonhöhe zu registrieren. Diese auditive Kompetenz ist die Grundlage für ein erfolgreiches Erlernen der Schriftsprache. Kleinste Störungen dieser Fähigkeit zeitigen große Konsequenzen: Viele Kinder mit einer verhältnismäßig leichten auditiven Störung im Vorschulalter -- etwa mit einer erhöhten Fusionsschwelle -- entwickeln später eine Lese-Rechtschreib-Störung (LRS). Leider ist es nach Ansicht des Autors heute noch nicht möglich, das Auftreten einer so genannten LRS beziehungsweise Legasthenie rechtzeitig vorherzusagen. Dafür ist die Störung zu komplex. Außerdem sei die Störung der auditiven Wahrnehmung nur eine von mehreren möglichen Ursachen. Hyperaktive und aufmerksamkeitsgestörte Kinder entwickelten gleichfalls mit höherer Wahrscheinlichkeit eine LRS. Die Kernaussage des Buches: Trotz einer intakten Gehörleistung gibt es Kinder, bei denen akustische Reize und sprachliche Laute im Gehirn nicht korrekt verarbeitet werden. Diese Kinder weisen in der Regel eine verlangsamte Sprachentwicklung auf. So gut es aber mittlerweile gelingt, kleinste auditive Fehlleistungen aufzudecken, so schwer tut sich die Wissenschaft damit, effektive Therapiekonzepte gegen Legasthenie zu entwickeln. Auf dieses Missverhältnis weist der Autor mehrfach hin, weshalb er denn auch ein nüchternes Bild des Forschungsstandes zeichnet. Unprätentiös vermittelter Sachverstand und eine berufsbedingte Skepsis gegenüber "mechanistischen" Behandlungskonzepten prägen dieses sehr lesenswerte Buch. --Nikolas Westerhoff, Taschenbuch, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 189132.
Auditive Wahrnehmungsstörungen: Kinder mit Lern- und Sprachstörungen behandeln (2003)
ISBN: 9783608943443 bzw. 3608943447, in Deutsch, 238 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Einem Kind werden Laute über Kopfhörer zugespielt: erst ein Laut auf das linke Ohr und dann, zeitlich versetzt, einer auf das rechte. Bei jedem Durchgang wird das Zeitintervall zwischen den Lauten verkürzt, sodass am Ende nicht einmal eine Millisekunde zwischen den beiden Lauten liegt. Dann ist es dem Kind nicht mehr möglich, die Laute getrennt voneinander wahrzunehmen: Sie "fusionieren". Das Kind gibt jeweils an, wie lange es die Laute noch voneinander unterscheiden kann. So lässt sich die "Fusionsschwelle" bestimmen. Liegt sie überdurchschnittlich hoch, dann nimmt das Kind zwei getrennte Laute zu früh als einen einzigen wahr. Keine sonderlich gravierende Störung, möchte man meinen. Falsch: Bereits kleinste Schwächen bei der Verarbeitung von Lauten führen zu einer um mehrere Jahre verzögerten Sprachentwicklung. Schon Kleinkinder sind im Stande, Laute voneinander abzugrenzen, den Unterschied zwischen den Konsonanten "p" und "b" wahrzunehmen oder eine kleine Veränderung in der Tonhöhe zu registrieren. Diese auditive Kompetenz ist die Grundlage für ein erfolgreiches Erlernen der Schriftsprache. Kleinste Störungen dieser Fähigkeit zeitigen große Konsequenzen: Viele Kinder mit einer verhältnismäßig leichten auditiven Störung im Vorschulalter -- etwa mit einer erhöhten Fusionsschwelle -- entwickeln später eine Lese-Rechtschreib-Störung (LRS). Leider ist es nach Ansicht des Autors heute noch nicht möglich, das Auftreten einer so genannten LRS beziehungsweise Legasthenie rechtzeitig vorherzusagen. Dafür ist die Störung zu komplex. Außerdem sei die Störung der auditiven Wahrnehmung nur eine von mehreren möglichen Ursachen. Hyperaktive und aufmerksamkeitsgestörte Kinder entwickelten gleichfalls mit höherer Wahrscheinlichkeit eine LRS. Die Kernaussage des Buches: Trotz einer intakten Gehörleistung gibt es Kinder, bei denen akustische Reize und sprachliche Laute im Gehirn nicht korrekt verarbeitet werden. Diese Kinder weisen in der Regel eine verlangsamte Sprachentwicklung auf. So gut es aber mittlerweile gelingt, kleinste auditive Fehlleistungen aufzudecken, so schwer tut sich die Wissenschaft damit, effektive Therapiekonzepte gegen Legasthenie zu entwickeln. Auf dieses Missverhältnis weist der Autor mehrfach hin, weshalb er denn auch ein nüchternes Bild des Forschungsstandes zeichnet. Unprätentiös vermittelter Sachverstand und eine berufsbedingte Skepsis gegenüber "mechanistischen" Behandlungskonzepten prägen dieses sehr lesenswerte Buch. --Nikolas Westerhoff, Taschenbuch, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 266593.
Auditive Wahrnehmungsstörungen: Kinder mit Lern- und Sprachstörungen behandeln (2003)
ISBN: 9783608943443 bzw. 3608943447, in Deutsch, 238 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, ) ANTIQUARIAT - Texte und Schrift :).
Einem Kind werden Laute über Kopfhörer zugespielt: erst ein Laut auf das linke Ohr und dann, zeitlich versetzt, einer auf das rechte. Bei jedem Durchgang wird das Zeitintervall zwischen den Lauten verkürzt, sodass am Ende nicht einmal eine Millisekunde zwischen den beiden Lauten liegt. Dann ist es dem Kind nicht mehr möglich, die Laute getrennt voneinander wahrzunehmen: Sie "fusionieren". Das Kind gibt jeweils an, wie lange es die Laute noch voneinander unterscheiden kann. So lässt sich die "Fusionsschwelle" bestimmen. Liegt sie überdurchschnittlich hoch, dann nimmt das Kind zwei getrennte Laute zu früh als einen einzigen wahr. Keine sonderlich gravierende Störung, möchte man meinen. Falsch: Bereits kleinste Schwächen bei der Verarbeitung von Lauten führen zu einer um mehrere Jahre verzögerten Sprachentwicklung. Schon Kleinkinder sind im Stande, Laute voneinander abzugrenzen, den Unterschied zwischen den Konsonanten "p" und "b" wahrzunehmen oder eine kleine Veränderung in der Tonhöhe zu registrieren. Diese auditive Kompetenz ist die Grundlage für ein erfolgreiches Erlernen der Schriftsprache. Kleinste Störungen dieser Fähigkeit zeitigen große Konsequenzen: Viele Kinder mit einer verhältnismäßig leichten auditiven Störung im Vorschulalter -- etwa mit einer erhöhten Fusionsschwelle -- entwickeln später eine Lese-Rechtschreib-Störung (LRS). Leider ist es nach Ansicht des Autors heute noch nicht möglich, das Auftreten einer so genannten LRS beziehungsweise Legasthenie rechtzeitig vorherzusagen. Dafür ist die Störung zu komplex. Außerdem sei die Störung der auditiven Wahrnehmung nur eine von mehreren möglichen Ursachen. Hyperaktive und aufmerksamkeitsgestörte Kinder entwickelten gleichfalls mit höherer Wahrscheinlichkeit eine LRS. Die Kernaussage des Buches: Trotz einer intakten Gehörleistung gibt es Kinder, bei denen akustische Reize und sprachliche Laute im Gehirn nicht korrekt verarbeitet werden. Diese Kinder weisen in der Regel eine verlangsamte Sprachentwicklung auf. So gut es aber mittlerweile gelingt, kleinste auditive Fehlleistungen aufzudecken, so schwer tut sich die Wissenschaft damit, effektive Therapiekonzepte gegen Legasthenie zu entwickeln. Auf dieses Missverhältnis weist der Autor mehrfach hin, weshalb er denn auch ein nüchternes Bild des Forschungsstandes zeichnet. Unprätentiös vermittelter Sachverstand und eine berufsbedingte Skepsis gegenüber "mechanistischen" Behandlungskonzepten prägen dieses sehr lesenswerte Buch. --Nikolas Westerhoff, Taschenbuch, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 481604.
Auditive Wahrnehmungsstörungen: Kinder mit Lern- und Sprachstörungen behandeln (2003)
ISBN: 9783608943443 bzw. 3608943447, in Deutsch, 238 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Einem Kind werden Laute über Kopfhörer zugespielt: erst ein Laut auf das linke Ohr und dann, zeitlich versetzt, einer auf das rechte. Bei jedem Durchgang wird das Zeitintervall zwischen den Lauten verkürzt, sodass am Ende nicht einmal eine Millisekunde zwischen den beiden Lauten liegt. Dann ist es dem Kind nicht mehr möglich, die Laute getrennt voneinander wahrzunehmen: Sie "fusionieren". Das Kind gibt jeweils an, wie lange es die Laute noch voneinander unterscheiden kann. So lässt sich die "Fusionsschwelle" bestimmen. Liegt sie überdurchschnittlich hoch, dann nimmt das Kind zwei getrennte Laute zu früh als einen einzigen wahr. Keine sonderlich gravierende Störung, möchte man meinen. Falsch: Bereits kleinste Schwächen bei der Verarbeitung von Lauten führen zu einer um mehrere Jahre verzögerten Sprachentwicklung. Schon Kleinkinder sind im Stande, Laute voneinander abzugrenzen, den Unterschied zwischen den Konsonanten "p" und "b" wahrzunehmen oder eine kleine Veränderung in der Tonhöhe zu registrieren. Diese auditive Kompetenz ist die Grundlage für ein erfolgreiches Erlernen der Schriftsprache. Kleinste Störungen dieser Fähigkeit zeitigen große Konsequenzen: Viele Kinder mit einer verhältnismäßig leichten auditiven Störung im Vorschulalter -- etwa mit einer erhöhten Fusionsschwelle -- entwickeln später eine Lese-Rechtschreib-Störung (LRS). Leider ist es nach Ansicht des Autors heute noch nicht möglich, das Auftreten einer so genannten LRS beziehungsweise Legasthenie rechtzeitig vorherzusagen. Dafür ist die Störung zu komplex. Außerdem sei die Störung der auditiven Wahrnehmung nur eine von mehreren möglichen Ursachen. Hyperaktive und aufmerksamkeitsgestörte Kinder entwickelten gleichfalls mit höherer Wahrscheinlichkeit eine LRS. Die Kernaussage des Buches: Trotz einer intakten Gehörleistung gibt es Kinder, bei denen akustische Reize und sprachliche Laute im Gehirn nicht korrekt verarbeitet werden. Diese Kinder weisen in der Regel eine verlangsamte Sprachentwicklung auf. So gut es aber mittlerweile gelingt, kleinste auditive Fehlleistungen aufzudecken, so schwer tut sich die Wissenschaft damit, effektive Therapiekonzepte gegen Legasthenie zu entwickeln. Auf dieses Missverhältnis weist der Autor mehrfach hin, weshalb er denn auch ein nüchternes Bild des Forschungsstandes zeichnet. Unprätentiös vermittelter Sachverstand und eine berufsbedingte Skepsis gegenüber "mechanistischen" Behandlungskonzepten prägen dieses sehr lesenswerte Buch. --Nikolas Westerhoff, Taschenbuch, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 203543.
Auditive Wahrnehmungsstörungen. Kinder mit Lern- und Sprachschwierigkeiten behandeln (2003)
ISBN: 9783608943443 bzw. 3608943447, in Deutsch, Stuttgart: Klett-Cotta 2003, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antikvariát Valentinská, [5310996].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Auditive Wahrnehmungsstörungen (Konzepte der Humanwissenschaften): Kinder mit Lern- und Sprachstörungen behandeln (2003)
ISBN: 9783608943443 bzw. 3608943447, in Deutsch, 238 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, ausverkauf.
Klett-Cotta, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Publiziert: 2003-03-11T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
Auditive Wahrnehmungsstörungen. (2003)
ISBN: 9783608943443 bzw. 3608943447, vermutlich in Deutsch, Klett Cotta Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, London Lane France.
Klett Cotta Verlag, Broché, Publiziert: 2003-04-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Livre.