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Demokratie und Internet : Die Rolle des Internets für Journalisten und Kulturschaffende während der Revolutionsbewegungen 2011 in der arabischen Welt
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Demokratie und Internet
ISBN: 9783656218111 bzw. 3656218110, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: Sehr gut, Fachhochschule Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle des Internets während des arabischen Frühlings in Ägypten. Die gestellten Fragen sind, welche Bedeutung das Internet - im Speziellen die sozialen Netzwerke - für den Demokratisierungsprozess in Ägypten im Zuge der Revolutionsbewegungen hatten, wie es von Journalisten und Kulturschaffenden genutzt wurde und wie weit die Zensur durch das Internet umgangen werden konnte. Durch die hermeneutische Bearbeitung dieser Forschungsfragen konnte festgestellt werden, dass das Internet zur Informationsbeschaffung von Journalisten genutzt wurde, es als Inspirationsquelle für Kulturschaffende diente und die Zensur teilweise umgangen werden konnte. Die Arbeit geht dabei näher auf die Facebook-Seite ,Kullena Khaled Said', auf die journalistische Arbeit von dem ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary sowie auf einige Kulturinitiativen, die es ohne Internet so vermutlich nicht geben würde, ein. ,Kullena Khaled Said' wurde 2010 nach der Ermordung des Ägypters Khaled Said durch Polizeibeamte gegründet. Nach den Ereignissen in Tunesien im Dezember 2010, die zum Sturz des tunesischen Präsidenten führten, rief der Administrator der Seite, Wael Ghonim, zu den Demonstrationen am 25. Januar 2011 auf. Viele weitere Facebook-Seiten, die ebenfalls politisch aktiv waren, schlossen sich an. So konnte eine große Menschenmenge erreicht und informiert werden, wodurch die Demonstrationen vermutlich erst möglich wurden. Die Berichterstattung während der Revolutionsbewegungen war zweigeteilt: Auf der einen Seite die öffentlichen Medien, die die Propaganda des Regimes verbreiteten, auf der anderen Seite der internationale Journalismus und der Sender al-Jazeera. Die Journalisten und al-Jazeera nutzten oft das Internet - im Speziellen Facebook, Twitter und YouTube - als Informationsquellen. Obwohl das Internet somit zu den Revolutionsbewegungen viel beigetragen hat, wird darauf hingewiesen, dass das Internet per se nicht als demokratisches Medium zu betrachten ist. Einerseits können auch Regimes wie jenes von Ägypten das Internet für ihre Zwecke nutzen, auf der anderen Seite hat nicht jeder Mensch auf der Welt Zugang zum Internet.2013. 44 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Demokratie und Internet - Die Rolle des Internets für Journalisten und Kulturschaffende während der Revolutionsbewegungen 2011 in der arabischen Welt
ISBN: 9783656217589 bzw. 3656217580, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle des Internets während des arabischen Frühlings in Ägypten. Die gestellten Fragen sind, welche Bedeutung das Internet - im Speziellen die sozialen Netzwerke - für den Demokratisierungsprozess in Ägypten im Zuge der Revolutionsbewegungen hatten, wie es von Journalisten und Kulturschaffenden genutzt wurde und wie weit die Zensur durch das Internet umgangen werden konnte. Durch die hermeneutische Bearbeitung dieser Forschungsfragen konnte festgestellt werden, dass das Internet zur Informationsbeschaffung von Journalisten genutzt wurde, es als Inspirationsquelle für Kulturschaffende diente und die Zensur teilweise umgangen werden konnte. Die Arbeit geht dabei näher auf die Facebook-Seite Kullena Khaled Said, auf die journalistische Arbeit von dem ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary sowie auf einige Kulturinitiativen, die es ohne Internet so vermutlich nicht geben würde, ein. Kullena Khaled Said wurde 2010 nach der Ermordung des Ägypters Khaled Said durch Polizeibeamte gegründet. Nach den Ereignissen in Tunesien im Dezember 2010, die zum Sturz des tunesischen Präsidenten führten, rief der Administrator der Seite, Wael Ghonim, zu den Demonstrationen am 25. Januar 2011 auf. Viele weitere Facebook-Seiten, die ebenfalls politisch aktiv waren, schlossen sich an. So konnte eine große Menschenmenge erreicht und informiert werden, wodurch die Demonstrationen vermutlich erst möglich wurden. Die Berichterstattung während der Revolutionsbewegungen war zweigeteilt: Auf der einen Seite die öffentlichen Medien, die die Propaganda des Regimes verbreiteten, auf der anderen Seite der internationale Journalismus und der Sender al-Jazeera. Die Journalisten und al-Jazeera nutzten oft das Internet - im Speziellen Facebook, Twitter und YouTube - als Informationsquellen. Obwohl das Internet somit zu den Revolutionsbewegungen viel beigetragen hat, wird darauf hingewiesen, dass das Internet per se nicht als demokratisches Medium zu betrachten ist. Einerseits können auch Regimes wie jenes von Ägypten das Internet für ihre Zwecke nutzen, auf der anderen Seite hat nicht jeder Mensch auf der Welt Zugang zum Internet.
Demokratie Und Internet (2012)
ISBN: 9783656218111 bzw. 3656218110, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: Sehr gut, Fachhochschule Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle des Internets whrend des arabischen Frhlings in gypten. Die gestellten Fragen sind, welche Bedeutung das Internet - im Speziellen die sozialen Netzwerke - fr den Demokratisierungsprozess in gypten im Zuge der Revolutionsbewegungen hatten, wie es von Journalisten und Kulturschaffenden genutzt wurde und wie weit die Zensur durch das Internet umgangen werden konnte. Durch die hermeneutische Bearbeitung dieser Forschungsfragen konnte festgestellt werden, dass das Internet zur Informationsbeschaffung von Journalisten genutzt wurde, es als Inspirationsquelle fr Kulturschaffende diente und die Zensur teilweise umgangen werden konnte. Die Arbeit geht dabei nher auf die Facebook-Seite Kullena Khaled Said, auf die journalistische Arbeit von dem ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary sowie auf einige Kulturinitiativen, die es ohne Internet so vermutlich nicht geben wrde, ein. Kullena Khaled Said wurde 2010 nach der Ermordung des gypters Khaled Said durch Polizeibeamte gegrndet. Nach den Ereignissen in Tunesien im Dezember 2010, die zum Sturz des tunesischen Prsidenten fhrten, rief der Administrator der Seite, Wael Ghonim, zu den Demonstrationen am 25. Januar 2011 auf. Viele weitere Facebook-Seiten, die ebenfalls politisch aktiv waren, schlossen sich an. So konnte eine groe Menschenmenge erreicht und informiert werden, wodurch die Demonstrationen vermutlich erst mglich wurden. Die Berichterstattung whrend der Revolutionsbewegungen war zweigeteilt: Auf der einen Seite die ffentlichen Medien, die die Propaganda des Regimes verbreiteten, auf der anderen Seite der internationale Journalismus und der Sender al-Jazeera. Die Journalisten und al-Jazeera nutzten oft das Internet - im Speziellen Facebook, Twitter und YouTu This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Demokratie und Internet (2012)
ISBN: 3656217580 bzw. 9783656217589, in Deutsch, 37 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: Sehr gut, Fachhochschule Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle des Internets während des arabischen Frühlings in Ägypten. Die gestellten Fragen sind, welche Bedeutung das Internet - im Speziellen die sozialen Netzwerke - für den Demokratisierungsprozess in Ägypten im Zuge der Revolutionsbewegungen hatten, wie es von Journalisten und Kulturschaffenden genutzt wurde und wie weit die Zensur durch das Internet umgangen werden konnte. Durch die hermeneutische Bearbeitung dieser Forschungsfragen konnte festgestellt werden, dass das Internet zur Informationsbeschaffung von Journalisten genutzt wurde, es als Inspirationsquelle für Kulturschaffende diente und die Zensur teilweise umgangen werden konnte. Die Arbeit geht dabei näher auf die Facebook-Seite ,Kullena Khaled Said', auf die journalistische Arbeit von dem ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary sowie auf einige Kulturinitiativen, die es ohne Internet so vermutlich nicht geben würde, ein.,Kullena Khaled Said' wurde 2010 nach der Ermordung des Ägypters Khaled Said durch Polizeibeamte gegründet. Nach den Ereignissen in Tunesien im Dezember 2010, die zum Sturz des tunesischen Präsidenten führten, rief der Administrator der Seite, Wael Ghonim, zu den Demonstrationen am 25. Januar 2011 auf. Viele weitere Facebook-Seiten, die ebenfalls politisch aktiv waren, schlossen sich an. So konnte eine große Menschenmenge erreicht und informiert werden, wodurch die Demonstrationen vermutlich erst möglich wurden.Die Berichterstattung während der Revolutionsbewegungen war zweigeteilt: Auf der einen Seite die öffentlichen Medien, die die Propaganda des Regimes verbreiteten, auf der anderen Seite der internationale Journalismus und der Sender al-Jazeera. Die Journalisten und al-Jazeera nutzten oft das Internet - im Speziellen Facebook, Twitter und YouTube - als Informationsquellen. Obwohl das Internet somit zu den Revolutionsbewegungen viel beigetragen hat, wird darauf hingewiesen, dass das Internet per se nicht als demokratisches Medium zu betrachten ist. Einerseits können auch Regimes wie jenes von Ägypten das Internet für ihre Zwecke nutzen, auf der anderen Seite hat nicht jeder Mensch auf der Welt Zugang zum Internet. 2012, 37 Seiten, eBooks.
Demokratie und Internet : Die Rolle des Internets für Journalisten und Kulturschaffende während der Revolutionsbewegungen 2011 in der arabischen Welt (2013)
ISBN: 9783656218111 bzw. 3656218110, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: Sehr gut, Fachhochschule Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle des Internets während des arabischen Frühlings in Ägypten. Die gestellten Fragen sind, welche Bedeutung das Internet - im Speziellen die sozialen Netzwerke - für den Demokratisierungsprozess in Ägypten im Zuge der Revolutionsbewegungen hatten, wie es von Journalisten und Kulturschaffenden genutzt wurde und wie weit die Zensur durch das Internet umgangen werden konnte. Durch die hermeneutische Bearbeitung dieser Forschungsfragen konnte festgestellt werden, dass das Internet zur Informationsbeschaffung von Journalisten genutzt wurde, es als Inspirationsquelle für Kulturschaffende diente und die Zensur teilweise umgangen werden konnte.Die Arbeit geht dabei näher auf die Facebook-Seite 'Kullena Khaled Said', auf die journalistische Arbeit von dem ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary sowie auf einige Kulturinitiativen, die es ohne Internet so vermutlich nicht geben würde, ein.'Kullena Khaled Said' wurde 2010 nach der Ermordung des Ägypters Khaled Said durch Polizeibeamte gegründet. Nach den Ereignissen in Tunesien im Dezember 2010, die zum Sturz des tunesischen Präsidenten führten, rief der Administrator der Seite, Wael Ghonim, zu den Demonstrationen am 25. Januar 2011 auf. Viele weitere Facebook-Seiten, die ebenfalls politisch aktiv waren, schlossen sich an. So konnte eine große Menschenmenge erreicht und informiert werden, wodurch die Demonstrationen vermutlich erst möglich wurden.Die Berichterstattung während der Revolutionsbewegungen war zweigeteilt: Auf der einen Seite die öffentlichen Medien, die die Propaganda des Regimes verbreiteten, auf der anderen Seite der internationale Journalismus und der Sender al-Jazeera. Die Journalisten und al-Jazeera nutzten oft das Internet - im Speziellen Facebook, Twitter und YouTube - als Informationsquellen.Obwohl das Internet somit zu den Revolutionsbewegungen viel beigetragen hat, wird darauf hingewiesen, dass das Internet per se nicht als demokratisches Medium zu betrachten ist. Einerseits können auch Regimes wie jenes von Ägypten das Internet für ihre Zwecke nutzen, auf der anderen Seite hat nicht jeder Mensch auf der Welt Zugang zum Internet. Books.
Demokratie Und Internet (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656218111 bzw. 3656218110, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: Sehr gut, Fachhochschule Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle des Internets wahrend des arabischen Fruhlings in Agypten. Die gestellten Fragen sind, welche Bedeutung das Internet - im Speziellen die sozialen Netzwerke - fur den Demokratisierungsprozess in Agypten im Zuge der Revolutionsbewegungen hatten, wie es von Journalisten und Kulturschaffenden genutzt wurde und wie weit die Zensur durch das Internet umgangen werden konnte. Durch die hermeneutische Bearbeitung dieser Forschungsfragen konnte festgestellt werden, dass das Internet zur Informationsbeschaffung von Journalisten genutzt wurde, es als Inspirationsquelle fur Kulturschaffende diente und die Zensur teilweise umgangen werden konnte. Die Arbeit geht dabei naher auf die Facebook-Seite Kullena Khaled Said , auf die journalistische Arbeit von dem ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary sowie auf einige Kulturinitiativen, die es ohne Internet so vermutlich nicht geben wurde, ein. Kullena Khaled Said wurde 2010 nach der Ermordung des Agypters Khaled Said durch Polizeibeamte gegrundet. Nach den Ereignissen in Tunesien im Dezember 2010, die zum Sturz des tunesischen Prasidenten fuhrten, rief der Administrator der Seite, Wael Ghonim, zu den Demonstrationen am 25. Januar 2011 auf. Viele weitere Facebook-Seiten, die ebenfalls politisch aktiv waren, schlossen sich an. So konnte eine grosse Menschenmenge erreicht und informiert werden, wodurch die Demonstrationen vermutlich erst moglich wurden. Die Berichterstattung wahrend der Revolutionsbewegungen war zweigeteilt: Auf der einen Seite die offentlichen Medien, die die Propaganda des Regimes verbreiteten, auf der anderen Seite der internationale Journalismus und der Sender al-Jazeera. Die Journalisten und al-Jazeera nutzten oft das Internet - im Speziellen Facebook, Twitter und YouT.
Demokratie und Internet - Die Rolle des Internets für Journalisten und Kulturschaffende während der Revolutionsbewegungen 2011 in der arabischen Welt (2011)
ISBN: 9783656217589 bzw. 3656217580, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Demokratie und Internet: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: Sehr gut, Fachhochschule Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle des Internets während des arabischen Frühlings in Ägypten. Die gestellten Fragen sind, welche ... Ebook.
Demokratie und Internet (2011)
ISBN: 9783656217589 bzw. 3656217580, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Demokratie und Internet* - Die Rolle des Internets für Journalisten und Kulturschaffende während der Revolutionsbewegungen 2011 in der arabischen Welt. 1. Auflage / pdf eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften.
Demokratie und Internet (2011)
ISBN: 9783656217589 bzw. 3656217580, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
Demokratie und Internet - Die Rolle des Internets für Journalisten und Kulturschaffende während der Revolutionsbewegungen 2011 in der arabischen Welt. 1. Auflage: ab 15.99 €.