Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren
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Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783668319998 bzw. 3668319995, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: sehr gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht LangstreckenläuferInnen unterschiedlicher Laufsuchtausprägung und auch, ob sich Streak Runner (LäuferInnen, die täglich laufen) von LangstreckenläuferInnen unterscheiden. Es wurden 94 Halb- und/oder MarthonläuferInnen je nach Laufsuchtausprägung (RAS-8) den Kategorien ´niedrigen´ (25 Perzentil), ´moderaten´ (Median) und ´hohen Laufsuchtwerte´ (75 Perzentil) zugeordnet und ihre athletische Identität (AIMS), obsessive und harmonische Leidenschaft (passion scale) sowie Commitment (CR11) mittels online Fragebogen erhoben und verglichen. Zwar korrelieren alle vier Skalen positiv mit der Laufabhängigkeit, doch nach Herauspartialisieren des Einflusses der anderen drei Skalen ist nur mehr ein signifikanter, positiver Zusammenhang zwischen Commitment und Laufabhängigkeit vorhanden. Lauf-Commitment stellt außerdem den einzigen signifikanten Prädiktor der Laufsucht bei LangstreckenläuferInnen dar. LäuferInnen der Kategorie ´niedrige Laufsuchtwerte´ besitzen geringere harmonische Laufleidenschaft als LäuferInnen mit ´hohen Laufsuchtwerten´. Die Verbundenheit zum Laufsport ist bei LäuferInnen ´niedriger Laufsuchtwerte´ geringer als bei LäuferInnen der Kategorien ´moderate Laufsuchtwerte´ und ´hoher Laufsuchtwerte´. Alle Skalen wurden auf Unterschiede zwischen Streak Runner (N=47) und LangstreckenläuferInnen (N=47) analysiert. Streak Runner besitzen signifikant höhere Laufsuchtwerte und laufen mehr Kilometer/Woche als LangstreckenläuferInnen. Die Eignung des RAS-8 als Laufsuchtfragebogen ist für Streak Runner fraglich. Der einzige signifikante Prädiktor der Laufsuchtentwicklung bei Streak Runnern ist die athletische Identität. 24.10.2016, Taschenbuch.
Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: sehr gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht LangstreckenläuferInnen unterschiedlicher Laufsuchtausprägung und auch, ob sich Streak Runner (LäuferInnen, die täglich laufen) von LangstreckenläuferInnen unterscheiden. Es wurden 94 Halb- und/oder MarthonläuferInnen je nach Laufsuchtausprägung (RAS-8) den Kategorien ´niedrigen´ (25 Perzentil), ´moderaten´ (Median) und ´hohen Laufsuchtwerte´ (75 Perzentil) zugeordnet und ihre athletische Identität (AIMS), obsessive und harmonische Leidenschaft (passion scale) sowie Commitment (CR11) mittels online Fragebogen erhoben und verglichen. Zwar korrelieren alle vier Skalen positiv mit der Laufabhängigkeit, doch nach Herauspartialisieren des Einflusses der anderen drei Skalen ist nur mehr ein signifikanter, positiver Zusammenhang zwischen Commitment und Laufabhängigkeit vorhanden. Lauf-Commitment stellt außerdem den einzigen signifikanten Prädiktor der Laufsucht bei LangstreckenläuferInnen dar. LäuferInnen der Kategorie ´niedrige Laufsuchtwerte´ besitzen geringere harmonische Laufleidenschaft als LäuferInnen mit ´hohen Laufsuchtwerten´. Die Verbundenheit zum Laufsport ist bei LäuferInnen ´niedriger Laufsuchtwerte´ geringer als bei LäuferInnen der Kategorien ´moderate Laufsuchtwerte´ und ´hoher Laufsuchtwerte´. Alle Skalen wurden auf Unterschiede zwischen Streak Runner (N=47) und LangstreckenläuferInnen (N=47) analysiert. Streak Runner besitzen signifikant höhere Laufsuchtwerte und laufen mehr Kilometer/Woche als LangstreckenläuferInnen. Die Eignung des RAS-8 als Laufsuchtfragebogen ist für Streak Runner fraglich. Der einzige signifikante Prädiktor der Laufsuchtentwicklung bei Streak Runnern ist die athletische Identität. 24.10.2016, Taschenbuch.
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Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783668319998 bzw. 3668319995, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: sehr gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht LangstreckenläuferInnen unterschiedlicher Laufsuchtausprägung und auch, ob sich Streak Runner (LäuferInnen, die täglich laufen) von LangstreckenläuferInnen unterscheiden. Es wurden 94 Halb- und/oder MarthonläuferInnen je nach Laufsuchtausprägung (RAS-8) den Kategorien "niedrigen" (25 Perzentil), "moderaten" (Median) und "hohen Laufsuchtwerte" (75 Perzentil) zugeordnet und ihre athletische Identität (AIMS), obsessive und harmonische Leidenschaft (passion scale) sowie Commitment (CR11) mittels online Fragebogen erhoben und verglichen. Zwar korrelieren alle vier Skalen positiv mit der Laufabhängigkeit, doch nach Herauspartialisieren des Einflusses der anderen drei Skalen ist nur mehr ein signifikanter, positiver Zusammenhang zwischen Commitment und Laufabhängigkeit vorhanden. Lauf-Commitment stellt außerdem den einzigen signifikanten Prädiktor der Laufsucht bei LangstreckenläuferInnen dar. LäuferInnen der Kategorie "niedrige Laufsuchtwerte" besitzen geringere harmonische Laufleidenschaft als LäuferInnen mit "hohen Laufsuchtwerten". Die Verbundenheit zum Laufsport ist bei LäuferInnen "niedriger Laufsuchtwerte" geringer als bei LäuferInnen der Kategorien "moderate Laufsuchtwerte" und "hoher Laufsuchtwerte". Alle Skalen wurden auf Unterschiede zwischen Streak Runner (N=47) und LangstreckenläuferInnen (N=47) analysiert. Streak Runner besitzen signifikant höhere Laufsuchtwerte und laufen mehr Kilometer/Woche als LangstreckenläuferInnen. Die Eignung des RAS-8 als Laufsuchtfragebogen ist für Streak Runner fraglich. Der einzige signifikante Prädiktor der Laufsuchtentwicklung bei Streak Runnern ist die athletische Identität. 2016. 80 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: sehr gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht LangstreckenläuferInnen unterschiedlicher Laufsuchtausprägung und auch, ob sich Streak Runner (LäuferInnen, die täglich laufen) von LangstreckenläuferInnen unterscheiden. Es wurden 94 Halb- und/oder MarthonläuferInnen je nach Laufsuchtausprägung (RAS-8) den Kategorien "niedrigen" (25 Perzentil), "moderaten" (Median) und "hohen Laufsuchtwerte" (75 Perzentil) zugeordnet und ihre athletische Identität (AIMS), obsessive und harmonische Leidenschaft (passion scale) sowie Commitment (CR11) mittels online Fragebogen erhoben und verglichen. Zwar korrelieren alle vier Skalen positiv mit der Laufabhängigkeit, doch nach Herauspartialisieren des Einflusses der anderen drei Skalen ist nur mehr ein signifikanter, positiver Zusammenhang zwischen Commitment und Laufabhängigkeit vorhanden. Lauf-Commitment stellt außerdem den einzigen signifikanten Prädiktor der Laufsucht bei LangstreckenläuferInnen dar. LäuferInnen der Kategorie "niedrige Laufsuchtwerte" besitzen geringere harmonische Laufleidenschaft als LäuferInnen mit "hohen Laufsuchtwerten". Die Verbundenheit zum Laufsport ist bei LäuferInnen "niedriger Laufsuchtwerte" geringer als bei LäuferInnen der Kategorien "moderate Laufsuchtwerte" und "hoher Laufsuchtwerte". Alle Skalen wurden auf Unterschiede zwischen Streak Runner (N=47) und LangstreckenläuferInnen (N=47) analysiert. Streak Runner besitzen signifikant höhere Laufsuchtwerte und laufen mehr Kilometer/Woche als LangstreckenläuferInnen. Die Eignung des RAS-8 als Laufsuchtfragebogen ist für Streak Runner fraglich. Der einzige signifikante Prädiktor der Laufsuchtentwicklung bei Streak Runnern ist die athletische Identität. 2016. 80 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren (2016)
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Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren, Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: sehr gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht LangstreckenläuferInnen unterschiedlicher Laufsuchtausprägung und auch, ob sich Streak Runner (LäuferInnen, die täglich laufen) von LangstreckenläuferInnen unterscheiden. Es wurden 94 Halb- und/oder MarthonläuferInnen je nach Laufsuchtausprägung (RAS-8) den Kategorien ´niedrigen´ (25 Perzentil), ´moderaten´ (Median) und ´hohen Laufsuchtwerte´ (75 Perzentil) zugeordnet und ihre athletische Identität (AIMS), obsessive und harmonische Leidenschaft (passion scale) sowie Commitment (CR11) mittels online Fragebogen erhoben und verglichen. Zwar korrelieren alle vier Skalen positiv mit der Laufabhängigkeit, doch nach Herauspartialisieren des Einflusses der anderen drei Skalen ist nur mehr ein signifikanter, positiver Zusammenhang zwischen Commitment und Laufabhängigkeit vorhanden. Lauf-Commitment stellt ausserdem den einzigen signifikanten Prädiktor der Laufsucht bei LangstreckenläuferInnen dar. LäuferInnen der Kategorie ´niedrige Laufsuchtwerte´ besitzen geringere harmonische Laufleidenschaft als LäuferInnen mit ´hohen Laufsuchtwerten´. Die Verbundenheit zum Laufsport ist bei LäuferInnen ´niedriger Laufsuchtwerte´ geringer als bei LäuferInnen der Kategorien ´moderate Laufsuchtwerte´ und ´hoher Laufsuchtwerte´. Alle Skalen wurden auf Unterschiede zwischen Streak Runner (N=47) und LangstreckenläuferInnen (N=47) analysiert. Streak Runner besitzen signifikant höhere Laufsuchtwerte und laufen mehr Kilometer/Woche als LangstreckenläuferInnen. Die Eignung des RAS-8 als Laufsuchtfragebogen ist für Streak Runner fraglich. Der einzige signifikante Prädiktor der Laufsuchtentwicklung bei Streak Runnern ist die athletische Identität. Taschenbuch, 24.10.2016.
Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren, Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: sehr gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht LangstreckenläuferInnen unterschiedlicher Laufsuchtausprägung und auch, ob sich Streak Runner (LäuferInnen, die täglich laufen) von LangstreckenläuferInnen unterscheiden. Es wurden 94 Halb- und/oder MarthonläuferInnen je nach Laufsuchtausprägung (RAS-8) den Kategorien ´niedrigen´ (25 Perzentil), ´moderaten´ (Median) und ´hohen Laufsuchtwerte´ (75 Perzentil) zugeordnet und ihre athletische Identität (AIMS), obsessive und harmonische Leidenschaft (passion scale) sowie Commitment (CR11) mittels online Fragebogen erhoben und verglichen. Zwar korrelieren alle vier Skalen positiv mit der Laufabhängigkeit, doch nach Herauspartialisieren des Einflusses der anderen drei Skalen ist nur mehr ein signifikanter, positiver Zusammenhang zwischen Commitment und Laufabhängigkeit vorhanden. Lauf-Commitment stellt ausserdem den einzigen signifikanten Prädiktor der Laufsucht bei LangstreckenläuferInnen dar. LäuferInnen der Kategorie ´niedrige Laufsuchtwerte´ besitzen geringere harmonische Laufleidenschaft als LäuferInnen mit ´hohen Laufsuchtwerten´. Die Verbundenheit zum Laufsport ist bei LäuferInnen ´niedriger Laufsuchtwerte´ geringer als bei LäuferInnen der Kategorien ´moderate Laufsuchtwerte´ und ´hoher Laufsuchtwerte´. Alle Skalen wurden auf Unterschiede zwischen Streak Runner (N=47) und LangstreckenläuferInnen (N=47) analysiert. Streak Runner besitzen signifikant höhere Laufsuchtwerte und laufen mehr Kilometer/Woche als LangstreckenläuferInnen. Die Eignung des RAS-8 als Laufsuchtfragebogen ist für Streak Runner fraglich. Der einzige signifikante Prädiktor der Laufsuchtentwicklung bei Streak Runnern ist die athletische Identität. Taschenbuch, 24.10.2016.
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Symbolbild
Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren
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Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren, Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: sehr gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht LangstreckenläuferInnen unterschiedlicher Laufsuchtausprägung und auch, ob sich Streak Runner (LäuferInnen, die täglich laufen) von LangstreckenläuferInnen unterscheiden. Es wurden 94 Halb- und/oder MarthonläuferInnen je nach Laufsuchtausprägung (RAS-8) den Kategorien "niedrigen" (25 Perzentil), "moderaten" (Median) und "hohen Laufsuchtwerte" (75 Perzentil) zugeordnet und ihre athletische Identität (AIMS), obsessive und harmonische Leidenschaft (passion scale) sowie Commitment (CR11) mittels online Fragebogen erhoben und verglichen. Zwar korrelieren alle vier Skalen positiv mit der Laufabhängigkeit, doch nach Herauspartialisieren des Einflusses der anderen drei Skalen ist nur mehr ein signifikanter, positiver Zusammenhang zwischen Commitment und Laufabhängigkeit vorhanden. Lauf-Commitment stellt ausserdem den einzigen signifikanten Prädiktor der Laufsucht bei LangstreckenläuferInnen dar. LäuferInnen der Kategorie "niedrige Laufsuchtwerte" besitzen geringere harmonische Laufleidenschaft als LäuferInnen mit "hohen Laufsuchtwerten". Die Verbundenheit zum Laufsport ist bei LäuferInnen "niedriger Laufsuchtwerte" geringer als bei LäuferInnen der Kategorien "moderate Laufsuchtwerte" und "hoher Laufsuchtwerte". Alle Skalen wurden auf Unterschiede zwischen Streak Runner (N=47) und LangstreckenläuferInnen (N=47) analysiert. Streak Runner besitzen signifikant höhere Laufsuchtwerte und laufen mehr Kilometer/Woche als LangstreckenläuferInnen. Die Eignung des RAS-8 als Laufsuchtfragebogen ist für Streak Runner fraglich. Der einzige signifikante Prädiktor der Laufsuchtentwicklung bei Streak Runnern ist die athletische Identität.
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Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783668319998 bzw. 3668319995, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 24.10.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Aigner, Miriam, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 80, Gewicht: 128 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 24.10.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Aigner, Miriam, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 80, Gewicht: 128 gr, Verkäufer: averdo.
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Laufsuchtentwicklung Bei Langstreckenlauferinnen Und Streak Runnern. Einfluss Personaler Faktoren (German Edition) (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783668319998 bzw. 3668319995, in Deutsch, Grin Publishing, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Amazon.com.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: sehr gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht LangstreckenlauferInnen unterschiedlicher Laufsuchtauspragung und auch, ob sich Streak Runner (LauferInnen, die taglich laufen) von LangstreckenlauferInnen unterscheiden. Es wurden 94 Halb- und/oder MarthonlauferInnen je nach Laufsuchtauspragung (RAS-8) den Kategorien -niedrigen- (25 Perzentil), -moderaten- (Median) und -hohen Laufsuchtwerte- (75 Perzentil) zugeordnet und ihre athletische Identitat (AIMS), obsessive und harmonische Leidenschaft (passion scale) sowie Commitment (CR11) mittels online Fragebogen erhoben und verglichen. Zwar korrelieren alle vier Skalen positiv mit der Laufabhangigkeit, doch nach Herauspartialisieren des Einflusses der anderen drei Skalen ist nur mehr ein signifikanter, positiver Zusammenhang zwischen Commitment und Laufabhangigkeit vorhanden. Lauf-Commitment stellt auerdem den einzigen signifikanten Pradiktor der Laufsucht bei LangstreckenlauferInnen dar. LauferInnen der Kategorie -niedrige Laufsuchtwerte- besitzen geringere harmonische Laufleidenschaft als LauferInnen mit -hohen Laufsuchtwerten-. Die Verbundenheit zum Laufsport ist bei LauferInnen -niedriger Laufsuchtwerte- geringer als bei LauferInnen der Kategorien -moderate Laufsuchtwerte- und -hoher Laufsuchtwerte-. Alle Skalen wurden auf Unterschiede zwischen Streak Runner (N=47) und LangstreckenlauferInnen (N=47) analysiert. Streak Runner besitzen signifikant hohere Laufsuchtwerte und laufen mehr Kilometer/Woche als LangstreckenlauferInnen. Die Eignung des RAS-8 als Laufsuchtfragebogen ist fur Streak Runner fraglich. Der einzige signifikante Pradiktor der Laufsuchtentwicklung bei Streak Runnern ist die athletische Identitat. Paperback, Label: Grin Publishing, Grin Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-10-24, Studio: Grin Publishing.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.com.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: sehr gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht LangstreckenlauferInnen unterschiedlicher Laufsuchtauspragung und auch, ob sich Streak Runner (LauferInnen, die taglich laufen) von LangstreckenlauferInnen unterscheiden. Es wurden 94 Halb- und/oder MarthonlauferInnen je nach Laufsuchtauspragung (RAS-8) den Kategorien -niedrigen- (25 Perzentil), -moderaten- (Median) und -hohen Laufsuchtwerte- (75 Perzentil) zugeordnet und ihre athletische Identitat (AIMS), obsessive und harmonische Leidenschaft (passion scale) sowie Commitment (CR11) mittels online Fragebogen erhoben und verglichen. Zwar korrelieren alle vier Skalen positiv mit der Laufabhangigkeit, doch nach Herauspartialisieren des Einflusses der anderen drei Skalen ist nur mehr ein signifikanter, positiver Zusammenhang zwischen Commitment und Laufabhangigkeit vorhanden. Lauf-Commitment stellt auerdem den einzigen signifikanten Pradiktor der Laufsucht bei LangstreckenlauferInnen dar. LauferInnen der Kategorie -niedrige Laufsuchtwerte- besitzen geringere harmonische Laufleidenschaft als LauferInnen mit -hohen Laufsuchtwerten-. Die Verbundenheit zum Laufsport ist bei LauferInnen -niedriger Laufsuchtwerte- geringer als bei LauferInnen der Kategorien -moderate Laufsuchtwerte- und -hoher Laufsuchtwerte-. Alle Skalen wurden auf Unterschiede zwischen Streak Runner (N=47) und LangstreckenlauferInnen (N=47) analysiert. Streak Runner besitzen signifikant hohere Laufsuchtwerte und laufen mehr Kilometer/Woche als LangstreckenlauferInnen. Die Eignung des RAS-8 als Laufsuchtfragebogen ist fur Streak Runner fraglich. Der einzige signifikante Pradiktor der Laufsuchtentwicklung bei Streak Runnern ist die athletische Identitat. Paperback, Label: Grin Publishing, Grin Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-10-24, Studio: Grin Publishing.
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Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren
~DE PB NW
ISBN: 3668319995 bzw. 9783668319998, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenläuferInnen und Streak Runnern. Einfluss personaler Faktoren ab 39.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Sport,.
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Symbolbild
Laufsuchtentwicklung bei LangstreckenluferInnen und Streak Runnern. Einfluss pe (2017)
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