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Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis "Paneuropa¿ und Aristide Briands "Europaplan"
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Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis 'Paneuropa' und Aristide Briands 'Europaplan' (2016)
ISBN: 9783668363373 bzw. 3668363374, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer größer werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen. Schließlich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum. ePUB, 14.12.2016.
Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis 'Paneuropa' und Aristide Briands 'Europaplan' (2016)
ISBN: 9783668363373 bzw. 3668363374, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer größer werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen. Schließlich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum. ePUB, 14.12.2016.
Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis ´Paneuropa´ und Aristide Briands ´Europaplan´ (2016)
ISBN: 9783668363373 bzw. 3668363374, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer grösser werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen. Schliesslich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum. PDF, 14.12.2016.
Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis "Paneuropa¿ und Aristide Briands "Europaplan" (2016)
ISBN: 9783668363380 bzw. 3668363382, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 24 Seiten, 210mm x 148mm x 3mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1, 7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer größer werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen. Schließlich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum. Versandkostenfreie Lieferung paneuropa, europaplan, Angelegt am: 11.07.2019.
Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis ´Paneuropa? und Aristide Briands ´Europaplan´ (eBook, PDF)
ISBN: 9783668363373 bzw. 3668363374, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer größer werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen.Schließlich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Europavorstellungen in Der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis Paneuropa Und Aristide Briands Europaplan (Paperback) (2016)
ISBN: 9783668363380 bzw. 3668363382, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer größer werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen. Schließlich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum.
Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis "Paneuropa“ und Aristide Briands "Europaplan"
ISBN: 9783668363373 bzw. 3668363374, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer größer werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen. Schließlich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum.
Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis "Paneuropa“ und Aristide Briands "Europaplan"
ISBN: 9783668363373 bzw. 3668363374, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer grösser werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen. Schliesslich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum.
Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis "Paneuropa¿ und Aristide Briands "Europaplan" (2016)
ISBN: 9783668363380 bzw. 3668363382, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig.Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer größer werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen.Schließlich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum. 28.12.2016, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis Paneuropa und Aristide Briands Europaplan
ISBN: 9783668363373 bzw. 3668363374, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer größer werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zöllen. Schließlich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum.