Seit 200 Jahren ohne Verfassung : 1976: Indianer im Widerstand
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Seit 200 Jahren ohne Verfassung (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783688114566 bzw. 3688114566, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
1976 – alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewußten Indianer des Jahres 1976 wissen, daß dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, daß weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoß am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weißen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewußter Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: «200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit – welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des ‹american way of life› entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.», Taschenbuch, 19.10.2018.
1976 – alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewußten Indianer des Jahres 1976 wissen, daß dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, daß weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoß am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weißen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewußter Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: «200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit – welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des ‹american way of life› entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.», Taschenbuch, 19.10.2018.
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Seit 200 Jahren ohne Verfassung (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783688114566 bzw. 3688114566, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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1976 – alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewussten Indianer des Jahres 1976 wissen, dass dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, dass weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoss am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weissen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewusster Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: «200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit – welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des ‹american way of life› entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.», Taschenbuch, 19.10.2018.
1976 – alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewussten Indianer des Jahres 1976 wissen, dass dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, dass weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoss am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weissen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewusster Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: «200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit – welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des ‹american way of life› entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.», Taschenbuch, 19.10.2018.
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1976: Indianer im Widerstand 1976 – alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewußten Indianer des Jahres 1976 wissen, daß dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, daß weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoß am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weißen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewußter Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: «200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit – welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des ‹american way of life› entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.», 19.10.2018, Taschenbuch.
1976: Indianer im Widerstand 1976 – alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewußten Indianer des Jahres 1976 wissen, daß dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, daß weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoß am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weißen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewußter Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: «200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit – welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des ‹american way of life› entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.», 19.10.2018, Taschenbuch.
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ISBN: 9783688114566 bzw. 3688114566, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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1976: Indianer im Widerstand, 1976 – alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewussten Indianer des Jahres 1976 wissen, dass dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, dass weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoss am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weissen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewusster Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: «200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit – welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des ‹american way of life› entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.», Taschenbuch, 19.10.2018.
1976: Indianer im Widerstand, 1976 – alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewussten Indianer des Jahres 1976 wissen, dass dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, dass weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoss am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weissen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewusster Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: «200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit – welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des ‹american way of life› entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.», Taschenbuch, 19.10.2018.
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Seit 200 Jahren ohne Verfassung : 1976: Indianer im Widerstand (1976)
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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 1976 - alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewußten Indianer des Jahres 1976 wissen, daß dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, daß weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoß am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weißen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewußter Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: «200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit - welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des 'american way of life' entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.» 222 pp. Deutsch, Books.
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Seit 200 Jahren ohne Verfassung - 1976: Indianer im Widerstand (1976)
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ISBN: 9783688114566 bzw. 3688114566, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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Seit 200 Jahren ohne Verfassung: 1976 - alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewußten Indianer des Jahres 1976 wissen, daß dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, daß weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoß am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weißen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewußter Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: `200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit - welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des `american way of life` entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.`, Taschenbuch.
Seit 200 Jahren ohne Verfassung: 1976 - alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewußten Indianer des Jahres 1976 wissen, daß dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, daß weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde. Seit dem Zusammenstoß am Wounded Knee 1973 sind die Indianer der Vereinigten Staaten in eine neue Phase ihrer Auseinandersetzung mit dem Staat der Weißen geraten. Sie kämpfen ebensosehr um das Recht auf eigenständige Entwicklung wie um die Gewährung aller individuellen Rechte. Das vorliegende Buch des deutschen Journalisten Claus Biegert ist das Ergebnis längerer Aufenthalte und intensiver Beschäftigung mit Geschichte und Schicksal der Ureinwohner, vor allem mit der Bewegung politisch bewußter Indianer, die sich auf eine ganz andere Verfassung als die der Bill of Rights, nämlich auf die Verfassungen ihrer Nationen berufen. Er schreibt im Vorwort seines erstmals 1976 erschienenen Buches: `200 Jahre ohne Verfassung. Die Ureinwohner Amerikas kämpfen inzwischen nicht mehr um Bürgerrecht und Chancengleichheit - welche sie nach fast vollzogener Assimilation noch rechtzeitig als Fallen des `american way of life` entlarvten. Sie kämpfen schlicht ums Überleben in einer Zeit, in der Indianermord vielerorten noch immer ein Kavaliersdelikt ist, in einem Land, in dem Rassismus und Kommunistenhetze die öffentliche Meinung bestimmen, in einem System, das ein Volk kriminalisiert, weil es um seine Identität kämpft.`, Taschenbuch.
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Seit 200 Jahren ohne Verfassung (1976)
~DE PB NW
ISBN: 3688114566 bzw. 9783688114566, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
Seit 200 Jahren ohne Verfassung ab 12.99 € als Taschenbuch: 1976: Indianer im Widerstand. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Völkerkunde,.
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Seit 200 Jahren ohne Verfassung (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783688114566 bzw. 3688114566, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 19.10.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Seit 200 Jahren ohne Verfassung, Titelzusatz: 1976: Indianer im Widerstand, Autor: Biegert, Claus, Verlag: Rowohlt Repertoire // ROWOHLT Repertoire, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Soziale Gruppen: alternative Lebensstile, Rubrik: Völkerkunde, Seiten: 170, Gewicht: 202 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 19.10.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Seit 200 Jahren ohne Verfassung, Titelzusatz: 1976: Indianer im Widerstand, Autor: Biegert, Claus, Verlag: Rowohlt Repertoire // ROWOHLT Repertoire, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Soziale Gruppen: alternative Lebensstile, Rubrik: Völkerkunde, Seiten: 170, Gewicht: 202 gr, Verkäufer: averdo.
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