Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen - 8 Angebote vergleichen
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Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen Nizami. Aus dem Pers. verdeutscht hrsg. von 1. Aufl. (1959)
DE US
ISBN: 9783717513162 bzw. 3717513168, in Deutsch, Manesse, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Lieferung aus: Schweiz, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, 8427 Rorbas.
1. Aufl. 300 S. Gebundene Ausgabe, Maße: 9.6 cm x 1.6 cm x 15.5 cm Mit Schutzumschlag. Eine Eintragung vorne, KEINE Markierungen oder Eintragungen im Text. Gebraucht in gutem Zustand. Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus «Tausendundeiner Nacht». Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band.Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmäßigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist «Die Geschichte von der unerfüllten Liebe», mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen «Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden», die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weißen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. «Die sieben Prinzessinnen» bilden das Kernstück seines Werkes «Heft Peiker» («Die sieben Bilder»). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über «Tausendundeine Nacht» schrieb: Hier wie dort sind «die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben».Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von «Gut» und «Bös» / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden.. Versand D: 2,50 EUR orient,liebe,klassiker,erzählungen,perser,persien,mittelalter,märchen,dichter,buch,literatur,roman,märchenbuch,manesse weltbibliothek,weltliteratur,bücher,geschichten, Angelegt am: 16.05.2023.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, 8427 Rorbas.
1. Aufl. 300 S. Gebundene Ausgabe, Maße: 9.6 cm x 1.6 cm x 15.5 cm Mit Schutzumschlag. Eine Eintragung vorne, KEINE Markierungen oder Eintragungen im Text. Gebraucht in gutem Zustand. Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus «Tausendundeiner Nacht». Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band.Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmäßigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist «Die Geschichte von der unerfüllten Liebe», mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen «Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden», die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weißen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. «Die sieben Prinzessinnen» bilden das Kernstück seines Werkes «Heft Peiker» («Die sieben Bilder»). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über «Tausendundeine Nacht» schrieb: Hier wie dort sind «die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben».Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von «Gut» und «Bös» / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden.. Versand D: 2,50 EUR orient,liebe,klassiker,erzählungen,perser,persien,mittelalter,märchen,dichter,buch,literatur,roman,märchenbuch,manesse weltbibliothek,weltliteratur,bücher,geschichten, Angelegt am: 16.05.2023.
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Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen (1959)
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ISBN: 9783717513162 bzw. 3717513168, in Deutsch, Manesse, neu.
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Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus «Tausendundeiner Nacht». Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmäßigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist «Die Geschichte von der unerfüllten Liebe», mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen «Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden», die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weißen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. «Die sieben Prinzessinnen» bilden das Kernstück seines Werkes «Heft Peiker» («Die sieben Bilder»). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über «Tausendundeine Nacht» schrieb: Hier wie dort sind «die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben». Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von «Gut» und «Bös» / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. gebundene Ausgabe, 01.09.1959.
Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus «Tausendundeiner Nacht». Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmäßigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist «Die Geschichte von der unerfüllten Liebe», mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen «Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden», die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weißen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. «Die sieben Prinzessinnen» bilden das Kernstück seines Werkes «Heft Peiker» («Die sieben Bilder»). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über «Tausendundeine Nacht» schrieb: Hier wie dort sind «die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben». Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von «Gut» und «Bös» / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. gebundene Ausgabe, 01.09.1959.
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Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus «Tausendundeiner Nacht». Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmässigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist «Die Geschichte von der unerfüllten Liebe», mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen «Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden», die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weissen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. «Die sieben Prinzessinnen» bilden das Kernstück seines Werkes «Heft Peiker» («Die sieben Bilder»). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über «Tausendundeine Nacht» schrieb: Hier wie dort sind «die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben». Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von «Gut» und «Bös» / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. gebundene Ausgabe, 01.09.1959.
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Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen (1959)
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ISBN: 9783717513162 bzw. 3717513168, in Deutsch, Manesse Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ein Palast mit 7 Kuppeln, unter denen ihn - im Wechsel der Wochentage - 7 wunderschöne Frauen erwarten und ihm 7 Geschichten erzählen: das ist die eine Seite im Leben von König Bahram, dem sagenumwobenen Herrscher des Sassanidenreiches. Die andere besteht aus Kämpfen gegen Drachen, Chinesen und, nicht zuletzt, gegen den eignen Wesir, der das Reich an den Rand des Abgrundes geführt hat: ein monumentales Epos aus dem mittelalterlichen Persien. Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus «Tausendundeiner Nacht». Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmäßigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist «Die Geschichte von der unerfüllten Liebe», mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen «Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden», die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weißen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. «Die sieben Prinzessinnen» bilden das Kernstück seines Werkes «Heft Peiker» («Die sieben Bilder»). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über «Tausendundeine Nacht» schrieb: Hier wie dort sind «die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben». Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von «Gut» und «Bös» / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. 01.09.1959, gebundene Ausgabe.
Ein Palast mit 7 Kuppeln, unter denen ihn - im Wechsel der Wochentage - 7 wunderschöne Frauen erwarten und ihm 7 Geschichten erzählen: das ist die eine Seite im Leben von König Bahram, dem sagenumwobenen Herrscher des Sassanidenreiches. Die andere besteht aus Kämpfen gegen Drachen, Chinesen und, nicht zuletzt, gegen den eignen Wesir, der das Reich an den Rand des Abgrundes geführt hat: ein monumentales Epos aus dem mittelalterlichen Persien. Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus «Tausendundeiner Nacht». Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmäßigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist «Die Geschichte von der unerfüllten Liebe», mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen «Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden», die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weißen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. «Die sieben Prinzessinnen» bilden das Kernstück seines Werkes «Heft Peiker» («Die sieben Bilder»). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über «Tausendundeine Nacht» schrieb: Hier wie dort sind «die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben». Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von «Gut» und «Bös» / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. 01.09.1959, gebundene Ausgabe.
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Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen (1959)
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Ein Palast mit 7 Kuppeln, unter denen ihn - im Wechsel der Wochentage - 7 wunderschöne Frauen erwarten und ihm 7 Geschichten erzählen: das ist die eine Seite im Leben von König Bahram, dem sagenumwobenen Herrscher des Sassanidenreiches. Die andere besteht aus Kämpfen gegen Drachen, Chinesen und, nicht zuletzt, gegen den eignen Wesir, der das Reich an den Rand des Abgrundes geführt hat: ein monumentales Epos aus dem mittelalterlichen Persien. Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus «Tausendundeiner Nacht». Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmässigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist «Die Geschichte von der unerfüllten Liebe», mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen «Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden», die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weissen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. «Die sieben Prinzessinnen» bilden das Kernstück seines Werkes «Heft Peiker» («Die sieben Bilder»). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über «Tausendundeine Nacht» schrieb: Hier wie dort sind «die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben». Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von «Gut» und «Bös» / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. gebundene Ausgabe, 01.09.1959.
Ein Palast mit 7 Kuppeln, unter denen ihn - im Wechsel der Wochentage - 7 wunderschöne Frauen erwarten und ihm 7 Geschichten erzählen: das ist die eine Seite im Leben von König Bahram, dem sagenumwobenen Herrscher des Sassanidenreiches. Die andere besteht aus Kämpfen gegen Drachen, Chinesen und, nicht zuletzt, gegen den eignen Wesir, der das Reich an den Rand des Abgrundes geführt hat: ein monumentales Epos aus dem mittelalterlichen Persien. Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus «Tausendundeiner Nacht». Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmässigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist «Die Geschichte von der unerfüllten Liebe», mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen «Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden», die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weissen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. «Die sieben Prinzessinnen» bilden das Kernstück seines Werkes «Heft Peiker» («Die sieben Bilder»). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über «Tausendundeine Nacht» schrieb: Hier wie dort sind «die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben». Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von «Gut» und «Bös» / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. gebundene Ausgabe, 01.09.1959.
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Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen (1959)
DE HC US
ISBN: 9783717513162 bzw. 3717513168, in Deutsch, Zürich, Manesse Verlag, 1959, Auflage: 1. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Schweiz, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, 5201 Brugg.
Leinen, gebunden; blauer Einband mit Rückengoldprägung, Farbkopfschnitt, mit farbig illustriertem Schutzumschlag / Anz. Seiten: 300 / 10 x 15,5 cm / mit 12 farbigen Miniaturen, Umschlagsbild: König Behram und die griechische Prinzessin, persische Miniatur aus dem 16. Jahrhundert / Zustand: sehr gut, geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag leicht berieben und geringfügig randlädiert, Ex Libris auf Innendeckel Aus der Reihe: "Manesse Bibliothek der Weltliteratur"; aus dem Persischen verdeutscht und herausgegeben von Rudolf Gelpke. Die 12 farbigen Miniaturen der vorliegenden Ausgabe stammen aus 5 Handschriften des 15., 16. und 17. Jahrhunderts. Versandkosten innerhalb der Schweiz: CHF 3.00 Versand D: 10,00 EUR, Angelegt am: 07.02.2014.
Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, 5201 Brugg.
Leinen, gebunden; blauer Einband mit Rückengoldprägung, Farbkopfschnitt, mit farbig illustriertem Schutzumschlag / Anz. Seiten: 300 / 10 x 15,5 cm / mit 12 farbigen Miniaturen, Umschlagsbild: König Behram und die griechische Prinzessin, persische Miniatur aus dem 16. Jahrhundert / Zustand: sehr gut, geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag leicht berieben und geringfügig randlädiert, Ex Libris auf Innendeckel Aus der Reihe: "Manesse Bibliothek der Weltliteratur"; aus dem Persischen verdeutscht und herausgegeben von Rudolf Gelpke. Die 12 farbigen Miniaturen der vorliegenden Ausgabe stammen aus 5 Handschriften des 15., 16. und 17. Jahrhunderts. Versandkosten innerhalb der Schweiz: CHF 3.00 Versand D: 10,00 EUR, Angelegt am: 07.02.2014.
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Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen
DE HC NW
ISBN: 9783717513162 bzw. 3717513168, in Deutsch, Manesse, gebundenes Buch, neu.
Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus ´´´´. Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus ´´´´. Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmäßigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist ´´r unerfüllten Liebe´´, mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt; überschäumend dagegen ´´r Heimsuchung der Liebenden´´, die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weißen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. ´´nen´´ bilden das Kernstück seines Werkes ´´ieben Bilder´´). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über ´´ schrieb: Hier wie dort sind ´´eit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben´´. Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von ´´e Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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ISBN: 9783717513162 bzw. 3717513168, in Deutsch, Manesse Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen: Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus `Tausendundeiner Nacht`. Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmäßigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist `Die Geschichte von der unerfüllten Liebe`, mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt überschäumend dagegen `Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden`, die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weißen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. `Die sieben Prinzessinnen` bilden das Kernstück seines Werkes `Heft Peiker` (`Die sieben Bilder`). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über `Tausendundeine Nacht` schrieb: Hier wie dort sind `die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben`. Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von `Gut` und `Bös` / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. Buch.
Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen: Das märchenhaft-phantastische Werk des persischen Dichters Nizami ist ein Juwel orientalischer Erzählkunst, vergleichbar nur mit den schönsten Geschichten aus `Tausendundeiner Nacht`. Zwölf kostbare Miniaturen schmücken diesen Band. Sieben Prinzessinnen erzählen sieben Geschichten, um ihren gemeinsamen Gemahl, König Behram, an den sieben Tagen einer Woche zu unterhalten. Jede der Prinzessinnen stammt aus einem anderen Land, jede lebt im Zeichen eines anderen Sterns und wohnt unter einer andersfarbigen Kuppel des fürstlichen Palastes. Kunstvoll hat Nizami (1141-1202) die Symbolik der Gestirne und der Farben in die Geschichten eingeflochten. Denn am Ende scheinen sieben Aspekte des irdischen Schicksals auf und verbinden sich zu einem Kosmos der Gesetzmäßigkeiten, denen der Mensch allzeit unterworfen ist. Tragisch, weil alle Lust als Illusion entlarvend, ist `Die Geschichte von der unerfüllten Liebe`, mit welcher die indische Prinzessin unter der schwarzen Saturnkuppel die Woche beginnt überschäumend dagegen `Die Geschichte von der Heimsuchung der Liebenden`, die die persische Prinzessin am Ende der Woche unter der weißen Venuskuppel erzählt: Ihre sprühende Lebensfreude und frivole Heiterkeit erinnern an die Erzählungen Boccaccios. Nizami gilt heute als Schöpfer des persischen Liebesromans. `Die sieben Prinzessinnen` bilden das Kernstück seines Werkes `Heft Peiker` (`Die sieben Bilder`). Auf sie trifft zu, was Hugo von Hofmannsthal über `Tausendundeine Nacht` schrieb: Hier wie dort sind `die kühnste Geistigkeit und die vollkommenste Sinnlichkeit in eins verwoben`. Inhalt: Die Geschichte von der unerfüllten Liebe / Die Geschichte vom König, der nicht heiraten wollte / Die Geschichte vom verliebten Bischr / Die Geschichte von den Rätseln der Turandocht / Die Geschichte von den Abenteuern des schönen Mahan / Die Geschichte von `Gut` und `Bös` / Die Geschichte von den Heimsuchungen der Liebenden. Buch.
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