Die Strasse nach Altamont. Aus dem Französischen übersetzt von Renate Benson. Nachwort von Arnim (= Manesse-Bibliothek der Weltliteratur).
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Die Straße nach Altamont. Aus dem Franz. übers. von Renate Benson. Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. (1970)
DE HC US
ISBN: 9783717513445 bzw. 3717513443, in Deutsch, Zürich : Manesse, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
335 S. Umschlag leicht vergilbt, sonst gutes Exemplar. - Gabrielle Roy ist eine bedeutende Schriftstellerin Franco-Kanadas. Sie stammt aus einer französischen Enklave Manitobas, Saint-Boniface, in der Nähe von Winnipeg. Dort wurde sie 1909 geboren. Der vorliegende Roman ist Gabrielle Roys bestes Werk, in dem sie zauberhafte Szenen aus ihrer Jugend erzählt; in den drei ersten Teilen als Mädchen von sechs bis acht Jahren, im vierten Teil als 28jährige Lehrerin, die in kurzem nach Europa verreisen wird. Die Erzählerin sieht einerseits mit den Augen eines Kindes, dem Alltäglichkeiten noch als Wunder erscheinen, anderseits schildert sie aus der Distanz von Jahrzehnten, als Frau, welche die entscheidenden Lebenserfahrungen hinter sich hat. Eine gewisse Melancholie geistert durch das Buch, die Melancholie dessen, der das Spiel vom Leben und vom Tode, von der ewigen Wiederholung der menschlichen Tragödie mit immer neuen Menschen erkannt hat. Die vier Teile des Romans hängen nicht nur durch die Person der Erzählerin zusammen, sondern auch durch das Fernweh. Es geht hier um die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens, um die Sehnsüchte und "bonheurs d'occasion" der Menschen, um die Tragik des Altwerdens, des Wartens auf den Tod. Tiefer als Gabrielle Roy kann man nicht in die Gefühle und Gedanken der Menschen eindringen, man denke an die Episode "Der alte Mann und das Kind", die zusammen an den Lake Winnipeg fahren. Wenn man hier literarisch vergleichen wollte, müßte man Teile aus Prousts "A la recherche du temps perdu" heranziehen. ISBN 3717513443 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 423 Fadengehefteter Originalganzleder mit Schutzumschlag.
335 S. Umschlag leicht vergilbt, sonst gutes Exemplar. - Gabrielle Roy ist eine bedeutende Schriftstellerin Franco-Kanadas. Sie stammt aus einer französischen Enklave Manitobas, Saint-Boniface, in der Nähe von Winnipeg. Dort wurde sie 1909 geboren. Der vorliegende Roman ist Gabrielle Roys bestes Werk, in dem sie zauberhafte Szenen aus ihrer Jugend erzählt; in den drei ersten Teilen als Mädchen von sechs bis acht Jahren, im vierten Teil als 28jährige Lehrerin, die in kurzem nach Europa verreisen wird. Die Erzählerin sieht einerseits mit den Augen eines Kindes, dem Alltäglichkeiten noch als Wunder erscheinen, anderseits schildert sie aus der Distanz von Jahrzehnten, als Frau, welche die entscheidenden Lebenserfahrungen hinter sich hat. Eine gewisse Melancholie geistert durch das Buch, die Melancholie dessen, der das Spiel vom Leben und vom Tode, von der ewigen Wiederholung der menschlichen Tragödie mit immer neuen Menschen erkannt hat. Die vier Teile des Romans hängen nicht nur durch die Person der Erzählerin zusammen, sondern auch durch das Fernweh. Es geht hier um die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens, um die Sehnsüchte und "bonheurs d'occasion" der Menschen, um die Tragik des Altwerdens, des Wartens auf den Tod. Tiefer als Gabrielle Roy kann man nicht in die Gefühle und Gedanken der Menschen eindringen, man denke an die Episode "Der alte Mann und das Kind", die zusammen an den Lake Winnipeg fahren. Wenn man hier literarisch vergleichen wollte, müßte man Teile aus Prousts "A la recherche du temps perdu" heranziehen. ISBN 3717513443 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 423 Fadengehefteter Originalganzleder mit Schutzumschlag.
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Die Straße nach Altamont. Aus dem Franz. übers. von Renate Benson. Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. (1970)
DE
ISBN: 3717513443 bzw. 9783717513445, in Deutsch, Zürich : Manesse, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
335 S. Fadengehefteter Originalganzleder mit Schutzumschlag. Umschlag leicht vergilbt, sonst gutes Exemplar. - Gabrielle Roy ist eine bedeutende Schriftstellerin Franco-Kanadas. Sie stammt aus einer französischen Enklave Manitobas, Saint-Boniface, in der Nähe von Winnipeg. Dort wurde sie 1909 geboren. Der vorliegende Roman ist Gabrielle Roys bestes Werk, in dem sie zauberhafte Szenen aus ihrer Jugend erzählt; in den drei ersten Teilen als Mädchen von sechs bis acht Jahren, im vierten Teil als 28jährige Lehrerin, die in kurzem nach Europa verreisen wird. Die Erzählerin sieht einerseits mit den Augen eines Kindes, dem Alltäglichkeiten noch als Wunder erscheinen, anderseits schildert sie aus der Distanz von Jahrzehnten, als Frau, welche die entscheidenden Lebenserfahrungen hinter sich hat. Eine gewisse Melancholie geistert durch das Buch, die Melancholie dessen, der das Spiel vom Leben und vom Tode, von der ewigen Wiederholung der menschlichen Tragödie mit immer neuen Menschen erkannt hat. Die vier Teile des Romans hängen nicht nur durch die Person der Erzählerin zusammen, sondern auch durch das Fernweh. Es geht hier um die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens, um die Sehnsüchte und "bonheurs d'occasion" der Menschen, um die Tragik des Altwerdens, des Wartens auf den Tod. Tiefer als Gabrielle Roy kann man nicht in die Gefühle und Gedanken der Menschen eindringen, man denke an die Episode "Der alte Mann und das Kind", die zusammen an den Lake Winnipeg fahren. Wenn man hier literarisch vergleichen wollte, müßte man Teile aus Prousts "A la recherche du temps perdu" heranziehen. ISBN 3717513443 Versand D: 3,00 EUR Belletristik.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
335 S. Fadengehefteter Originalganzleder mit Schutzumschlag. Umschlag leicht vergilbt, sonst gutes Exemplar. - Gabrielle Roy ist eine bedeutende Schriftstellerin Franco-Kanadas. Sie stammt aus einer französischen Enklave Manitobas, Saint-Boniface, in der Nähe von Winnipeg. Dort wurde sie 1909 geboren. Der vorliegende Roman ist Gabrielle Roys bestes Werk, in dem sie zauberhafte Szenen aus ihrer Jugend erzählt; in den drei ersten Teilen als Mädchen von sechs bis acht Jahren, im vierten Teil als 28jährige Lehrerin, die in kurzem nach Europa verreisen wird. Die Erzählerin sieht einerseits mit den Augen eines Kindes, dem Alltäglichkeiten noch als Wunder erscheinen, anderseits schildert sie aus der Distanz von Jahrzehnten, als Frau, welche die entscheidenden Lebenserfahrungen hinter sich hat. Eine gewisse Melancholie geistert durch das Buch, die Melancholie dessen, der das Spiel vom Leben und vom Tode, von der ewigen Wiederholung der menschlichen Tragödie mit immer neuen Menschen erkannt hat. Die vier Teile des Romans hängen nicht nur durch die Person der Erzählerin zusammen, sondern auch durch das Fernweh. Es geht hier um die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens, um die Sehnsüchte und "bonheurs d'occasion" der Menschen, um die Tragik des Altwerdens, des Wartens auf den Tod. Tiefer als Gabrielle Roy kann man nicht in die Gefühle und Gedanken der Menschen eindringen, man denke an die Episode "Der alte Mann und das Kind", die zusammen an den Lake Winnipeg fahren. Wenn man hier literarisch vergleichen wollte, müßte man Teile aus Prousts "A la recherche du temps perdu" heranziehen. ISBN 3717513443 Versand D: 3,00 EUR Belletristik.
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Die Straße nach Altamont. Aus dem Franz. übers. von Renate Benson. Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. (1970)
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ISBN: 9783717513445 bzw. 3717513443, in Deutsch, Manesse, Zürich, Schweiz, mit Einband.
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Zürich, Manesse, 335 S. Fadengehefteter Originalganzleder mit Schutzumschlag. Umschlag leicht vergilbt, sonst gutes Exemplar. - Gabrielle Roy ist eine bedeutende Schriftstellerin Franco-Kanadas. Sie stammt aus einer französischen Enklave Manitobas, Saint-Boniface, in der Nähe von Winnipeg. Dort wurde sie 1909 geboren. Der vorliegende Roman ist Gabrielle Roys bestes Werk, in dem sie zauberhafte Szenen aus ihrer Jugend erzählt; in den drei ersten Teilen als Mädchen von sechs bis acht Jahren, im vierten Teil als 28jährige Lehrerin, die in kurzem nach Europa verreisen wird. Die Erzählerin sieht einerseits mit den Augen eines Kindes, dem Alltäglichkeiten noch als Wunder erscheinen, anderseits schildert sie aus der Distanz von Jahrzehnten, als Frau, welche die entscheidenden Lebenserfahrungen hinter sich hat. Eine gewisse Melancholie geistert durch das Buch, die Melancholie dessen, der das Spiel vom Leben und vom Tode, von der ewigen Wiederholung der menschlichen Tragödie mit immer neuen Menschen erkannt hat. Die vier Teile des Romans hängen nicht nur durch die Person der Erzählerin zusammen, sondern auch durch das Fernweh. Es geht hier um die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens, um die Sehnsüchte und "bonheurs d'occasion" der Menschen, um die Tragik des Altwerdens, des Wartens auf den Tod. Tiefer als Gabrielle Roy kann man nicht in die Gefühle und Gedanken der Menschen eindringen, man denke an die Episode "Der alte Mann und das Kind", die zusammen an den Lake Winnipeg fahren. Wenn man hier literarisch vergleichen wollte, müßte man Teile aus Prousts "A la recherche du temps perdu" heranziehen. ISBN 3717513443 Belletristik [Belletristik] 1970 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Zürich, Manesse, 335 S. Fadengehefteter Originalganzleder mit Schutzumschlag. Umschlag leicht vergilbt, sonst gutes Exemplar. - Gabrielle Roy ist eine bedeutende Schriftstellerin Franco-Kanadas. Sie stammt aus einer französischen Enklave Manitobas, Saint-Boniface, in der Nähe von Winnipeg. Dort wurde sie 1909 geboren. Der vorliegende Roman ist Gabrielle Roys bestes Werk, in dem sie zauberhafte Szenen aus ihrer Jugend erzählt; in den drei ersten Teilen als Mädchen von sechs bis acht Jahren, im vierten Teil als 28jährige Lehrerin, die in kurzem nach Europa verreisen wird. Die Erzählerin sieht einerseits mit den Augen eines Kindes, dem Alltäglichkeiten noch als Wunder erscheinen, anderseits schildert sie aus der Distanz von Jahrzehnten, als Frau, welche die entscheidenden Lebenserfahrungen hinter sich hat. Eine gewisse Melancholie geistert durch das Buch, die Melancholie dessen, der das Spiel vom Leben und vom Tode, von der ewigen Wiederholung der menschlichen Tragödie mit immer neuen Menschen erkannt hat. Die vier Teile des Romans hängen nicht nur durch die Person der Erzählerin zusammen, sondern auch durch das Fernweh. Es geht hier um die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens, um die Sehnsüchte und "bonheurs d'occasion" der Menschen, um die Tragik des Altwerdens, des Wartens auf den Tod. Tiefer als Gabrielle Roy kann man nicht in die Gefühle und Gedanken der Menschen eindringen, man denke an die Episode "Der alte Mann und das Kind", die zusammen an den Lake Winnipeg fahren. Wenn man hier literarisch vergleichen wollte, müßte man Teile aus Prousts "A la recherche du temps perdu" heranziehen. ISBN 3717513443 Belletristik [Belletristik] 1970 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Symbolbild
Die Strasse nach Altamont. A.d. französischen von Renate Benson. (1970)
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ISBN: 3717513443 bzw. 9783717513445, in Deutsch, Manesse,Zürich.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Andreas Hübner, 21029 Hamburg.
335 S. OLn.m.OU kl.8° Versand D: 2,00 EUR.
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