UND WÄRST DU DOCH BEI MIR. Ex epistolis duorum amantium. Eine mittelalterliche Liebesgeschichte in Briefen. Lateinisch-deutsche Ausgabe. Übersetzt und mit einem Nachwort von u.
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Und wärst du doch bei mir - Ex epistolis duorum amantium
DE NW
ISBN: 9783717520900 bzw. 3717520903, in Deutsch, Manesse Verlag, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Leidenschaftlich beschwören zwei Menschen des 12. Jahrhunderts ihre gegenseitige Zuneigung. Tastend suchen sie nach dem Wort, das dem geliebten anderen gerecht wird. Ihr romantischer Briefwechsel, der nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt, erzählt die betörende Geschichte einer großen Liebe. Manche der 116 zarten Botschaften sind nur wenige Zeilen lang, andere füllen viele Seiten. Aufrichtig, sehnsüchtig und auf erstaunliche Weise heutig sind die Liebesschwüre, die das Paar tauscht. Geschult an den großen biblischen und kirchlichen Vorbildern, schreiben sich Frau und Mann in der rhythmischen Prosa des mittelalterlichen Lateins, wenige Male auch in Versen. Ein regelrechter Wettstreit entbrennt, denn hier stehen sich zwei ebenbürtige Partner gegenüber, gebildete Bewohner einer französischen Stadt. Beide wollen mit ihren intimen Liebesbekenntnissen vorgegebene Formen und Formeln des christlichen Mittelalters überwinden. So entsteht etwas Neues, bislang nie Gehörtes, das die epistolae duorum amantium gegenüber anderen ähnlich frühen Zeugnissen der Liebe so besonders und wertvoll macht: Obwohl anonym, gewinnen die beiden Briefpartner im Verlauf ihres leidenschaftlichen Austauschs individuelle und unverwechselbare Züge. Das außergewöhnliche Zwiegespräch hat sich in einer einzigen Handschrift aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Die Annahme, bei den unbekannten Verfassern handele es sich um das Liebespaar Abaelard und Héloise, das zur selben Zeit seinen berühmten Briefwechsel pflegte, ist bis heute nicht eindeutig bewiesen. Eva Cescutti und Philipp Steger, die beiden Übersetzer, verzichten bewusst auf Spekulationen über die Autoren. Mit ihrer präzisen, lesefreundlichen Übertragung machen sie die Briefe erstmals einem breiten Publikum zugänglich. , Buch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Leidenschaftlich beschwören zwei Menschen des 12. Jahrhunderts ihre gegenseitige Zuneigung. Tastend suchen sie nach dem Wort, das dem geliebten anderen gerecht wird. Ihr romantischer Briefwechsel, der nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt, erzählt die betörende Geschichte einer großen Liebe. Manche der 116 zarten Botschaften sind nur wenige Zeilen lang, andere füllen viele Seiten. Aufrichtig, sehnsüchtig und auf erstaunliche Weise heutig sind die Liebesschwüre, die das Paar tauscht. Geschult an den großen biblischen und kirchlichen Vorbildern, schreiben sich Frau und Mann in der rhythmischen Prosa des mittelalterlichen Lateins, wenige Male auch in Versen. Ein regelrechter Wettstreit entbrennt, denn hier stehen sich zwei ebenbürtige Partner gegenüber, gebildete Bewohner einer französischen Stadt. Beide wollen mit ihren intimen Liebesbekenntnissen vorgegebene Formen und Formeln des christlichen Mittelalters überwinden. So entsteht etwas Neues, bislang nie Gehörtes, das die epistolae duorum amantium gegenüber anderen ähnlich frühen Zeugnissen der Liebe so besonders und wertvoll macht: Obwohl anonym, gewinnen die beiden Briefpartner im Verlauf ihres leidenschaftlichen Austauschs individuelle und unverwechselbare Züge. Das außergewöhnliche Zwiegespräch hat sich in einer einzigen Handschrift aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Die Annahme, bei den unbekannten Verfassern handele es sich um das Liebespaar Abaelard und Héloise, das zur selben Zeit seinen berühmten Briefwechsel pflegte, ist bis heute nicht eindeutig bewiesen. Eva Cescutti und Philipp Steger, die beiden Übersetzer, verzichten bewusst auf Spekulationen über die Autoren. Mit ihrer präzisen, lesefreundlichen Übertragung machen sie die Briefe erstmals einem breiten Publikum zugänglich. , Buch.
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Und wärst du doch bei mir - Ex epistolis duorum amantium
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ISBN: 9783717520900 bzw. 3717520903, in Deutsch, Manesse, Zürich, Schweiz, neu.
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Aktuelle NachauflageManche der 113 zarten Botschaften sind nur wenige Zeilen lang, andere füllen viele Seiten. Aufrichtig, sehnsüchtig und auf erstaunliche Weise heutig sind die Liebesschwüre, die das Paar tauscht. Geschult an den großen biblischen und kirchlichen Vorbildern, schreiben sich Frau und Mann in der rhythmischen Prosa des mittelalterlichen Lateins, wenige Male auch in Versen. Ein regelrechter Wettstreit entbrennt, denn hier stehen sich zwei ebenbürtige Partner gegenüber, gebildete Bewohner einer französischen Stadt. Beide wollen mit ihren intimen Liebesbekenntnissen vorgegebene Formen und Formeln des christlichen Mittelalters überwinden. So entsteht etwas Neues, bislang nie Gehörtes, das die "epistolae duorum amantium" gegenüber anderen ähnlich frühen Zeugnissen der Liebe so besonders und wertvoll macht: Obwohl anonym, gewinnen die beiden Briefpartner im Verlauf ihres leidenschaftlichen Austauschs individuelle und unverwechselbare Züge.Das außergewöhnliche Zwiegespräch hat sich in einer einzigen Handschrift aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Die Annahme, bei den unbekannten Verfassern handele es sich um das Liebespaar Abaelard und Héloise, das zur selben Zeit seinen berühmten Briefwechsel pflegte, ist bis heute nicht eindeutig bewiesen.Eva Cescutti und Philipp Steger, die beiden Übersetzer, verzichten bewusst auf Spekulationen über die Autoren. Mit ihrer präzisen, lesefreundlichen Übertragung machen sie die Briefe erstmals einem breiten Publikum zugänglich."Eine kleine literarische Sensation: Das einzigartige Dokument einer heimlichen Liebe - verblüffend modern, spirituell und ***." Paul Kersten - NDR Kulturjournal"Eine grandiose Entdeckung ... Hohe Liebe pur! ... In Zeiten ***ueller Abgeklärtheit und von Internet-Partnerbörsen sind solch kunstvolle Worte der Liebe eine Rarität, wenn nicht gar eine Kuriosität.Wer aber den beiden unbekannten Liebenden aus dem Mittelalter zuhört, der begreift, daß diese Art von Liebesliteratur Körper wie Geist in ihren Bann zieht." Andreas Puff-Trojan - Die Presse"Wir wissen nicht, wann, wo und von wem diese 117 wunderbaren Liebesbriefe verfasst worden sind - ja wir wissen nicht einmal, ob sie authentisch sind ... Ihre Sprache ist von einer Unbedingtheit, die ganz modern anmutet ... Zärtlich sind die Briefe, von unverstellter Hingabe, und sowohl *** als auch spirituell aufgeladen ... Zweierlei kann man an ihnen studieren: die Geschichtlichkeit der Liebe und ihre Zeitlosigkeit." Manfred Pabst - Neue Zürcher Zeitung.
Aktuelle NachauflageManche der 113 zarten Botschaften sind nur wenige Zeilen lang, andere füllen viele Seiten. Aufrichtig, sehnsüchtig und auf erstaunliche Weise heutig sind die Liebesschwüre, die das Paar tauscht. Geschult an den großen biblischen und kirchlichen Vorbildern, schreiben sich Frau und Mann in der rhythmischen Prosa des mittelalterlichen Lateins, wenige Male auch in Versen. Ein regelrechter Wettstreit entbrennt, denn hier stehen sich zwei ebenbürtige Partner gegenüber, gebildete Bewohner einer französischen Stadt. Beide wollen mit ihren intimen Liebesbekenntnissen vorgegebene Formen und Formeln des christlichen Mittelalters überwinden. So entsteht etwas Neues, bislang nie Gehörtes, das die "epistolae duorum amantium" gegenüber anderen ähnlich frühen Zeugnissen der Liebe so besonders und wertvoll macht: Obwohl anonym, gewinnen die beiden Briefpartner im Verlauf ihres leidenschaftlichen Austauschs individuelle und unverwechselbare Züge.Das außergewöhnliche Zwiegespräch hat sich in einer einzigen Handschrift aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Die Annahme, bei den unbekannten Verfassern handele es sich um das Liebespaar Abaelard und Héloise, das zur selben Zeit seinen berühmten Briefwechsel pflegte, ist bis heute nicht eindeutig bewiesen.Eva Cescutti und Philipp Steger, die beiden Übersetzer, verzichten bewusst auf Spekulationen über die Autoren. Mit ihrer präzisen, lesefreundlichen Übertragung machen sie die Briefe erstmals einem breiten Publikum zugänglich."Eine kleine literarische Sensation: Das einzigartige Dokument einer heimlichen Liebe - verblüffend modern, spirituell und ***." Paul Kersten - NDR Kulturjournal"Eine grandiose Entdeckung ... Hohe Liebe pur! ... In Zeiten ***ueller Abgeklärtheit und von Internet-Partnerbörsen sind solch kunstvolle Worte der Liebe eine Rarität, wenn nicht gar eine Kuriosität.Wer aber den beiden unbekannten Liebenden aus dem Mittelalter zuhört, der begreift, daß diese Art von Liebesliteratur Körper wie Geist in ihren Bann zieht." Andreas Puff-Trojan - Die Presse"Wir wissen nicht, wann, wo und von wem diese 117 wunderbaren Liebesbriefe verfasst worden sind - ja wir wissen nicht einmal, ob sie authentisch sind ... Ihre Sprache ist von einer Unbedingtheit, die ganz modern anmutet ... Zärtlich sind die Briefe, von unverstellter Hingabe, und sowohl *** als auch spirituell aufgeladen ... Zweierlei kann man an ihnen studieren: die Geschichtlichkeit der Liebe und ihre Zeitlosigkeit." Manfred Pabst - Neue Zürcher Zeitung.
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Symbolbild
Und wärst Du doch bei mir Ex epistolis duorum amantium. (2005)
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ISBN: 9783717520900 bzw. 3717520903, in Deutsch, Manesse, Zürich.
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Wie Verlagsfrisch Guter Umschlag OLeinen ISBN: 9783717520900. Eine mittelalterliche Liebesgeschichte in Briefen. Lateinisch-deutsche Ausgabe. Leidenschaftlich beschwören 2 Menschen des 12. Jahrhunderts ihre gegenseitige Zuneigung. Tastend suchen sie nach dem Wort, das dem geliebten anderen Gerecht wird. hr romantischer Briefwechsel, der nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt, erzählt die betörende Geschichte einer großen Liebe.249 Seiten. [Manesse, Liebe, Lateinisch, Deutsch].
Wie Verlagsfrisch Guter Umschlag OLeinen ISBN: 9783717520900. Eine mittelalterliche Liebesgeschichte in Briefen. Lateinisch-deutsche Ausgabe. Leidenschaftlich beschwören 2 Menschen des 12. Jahrhunderts ihre gegenseitige Zuneigung. Tastend suchen sie nach dem Wort, das dem geliebten anderen Gerecht wird. hr romantischer Briefwechsel, der nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt, erzählt die betörende Geschichte einer großen Liebe.249 Seiten. [Manesse, Liebe, Lateinisch, Deutsch].
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Und wärst du doch bei mir: Ex epistolis duorum amantium (2005)
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ISBN: 9783717520900 bzw. 3717520903, in Deutsch, 256 Seiten, Manesse Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Und wärst du doch bei mir - Ex epistolis duorum amantium - E . 9783717520900
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