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100%: Eduard von Peucker: Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten (ISBN: 9783737211758) 2015, Vero Verlag Feb 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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46%: Peucker, Eduard von: Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten: Zweiter Teil (ISBN: 9783734000089) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 | 2023 |
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Schnitt | € 34,90 | € 34,90 | € 34,90 | € 12,00 |
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Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten
DE PB NW RP
ISBN: 9783737211758 bzw. 3737211752, in Deutsch, Vero Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
"Die unbändige Liebe zur Unabhängigkeit, die Stammeseifersucht, und die neidischen Sondergelüste der Deutschen Stämme der Urzeiten gestatteten nicht die Bildung einer in sich geschlossenen politischen Staatseinheit. Allein die unausgesetzte Notwendigkeit einer Abwehr des aggressiven Vorschreitens der Römischen Weltmacht, für welchen Zweck die Kriegskraft einzelner Stämme nicht ausreichte, führte das Bedürfnis herbei, zur Erreichung dieses gemeinsamen nationalen Ziels, trotz aller vorübergehenden inneren Spaltungen und Zerwürfnisse, immer wieder die verwandten Kräfte zu vereinigen. Das in gleicher Sprache, Sitte und Glauben wurzelnde allgemeine Nationalbewusstsein, welches im grossen Ganzen als ein einigendes geistiges Band die gesamten Stämme umschlang, wurde daher durch keinen Zweig des öffentlichen Lebens mehr genährt und gestärkt, als durch den Kriegsdienst. Durch den Kitt der auf zahllosen Schlachtfeldern in jenen 700jährigen heissen Kämpfen vergossenen Ströme von Blut wurde der lose innere Zusammenhang zwischen den einzelnen Stämmen immer wieder zu einer Gesamtheit des Deutschen Volkes zusammengeknüpft, und in allen Stämmen das Gefühl wach erhalten, dass sie dem gemeinsamen Feinde gegenüber nur ein grosses Volk bildeten, ein gemeinsames Vaterland hatten." Dieses Buch über das deutsche Kriegswesen der Urzeiten in seinen Verbindungen und Wechselwirkungen mit dem gleichzeitigen Staats- und Volksleben ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860.Nachdruck des Originals aus dem Jahre 1860. 2015. 644 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
"Die unbändige Liebe zur Unabhängigkeit, die Stammeseifersucht, und die neidischen Sondergelüste der Deutschen Stämme der Urzeiten gestatteten nicht die Bildung einer in sich geschlossenen politischen Staatseinheit. Allein die unausgesetzte Notwendigkeit einer Abwehr des aggressiven Vorschreitens der Römischen Weltmacht, für welchen Zweck die Kriegskraft einzelner Stämme nicht ausreichte, führte das Bedürfnis herbei, zur Erreichung dieses gemeinsamen nationalen Ziels, trotz aller vorübergehenden inneren Spaltungen und Zerwürfnisse, immer wieder die verwandten Kräfte zu vereinigen. Das in gleicher Sprache, Sitte und Glauben wurzelnde allgemeine Nationalbewusstsein, welches im grossen Ganzen als ein einigendes geistiges Band die gesamten Stämme umschlang, wurde daher durch keinen Zweig des öffentlichen Lebens mehr genährt und gestärkt, als durch den Kriegsdienst. Durch den Kitt der auf zahllosen Schlachtfeldern in jenen 700jährigen heissen Kämpfen vergossenen Ströme von Blut wurde der lose innere Zusammenhang zwischen den einzelnen Stämmen immer wieder zu einer Gesamtheit des Deutschen Volkes zusammengeknüpft, und in allen Stämmen das Gefühl wach erhalten, dass sie dem gemeinsamen Feinde gegenüber nur ein grosses Volk bildeten, ein gemeinsames Vaterland hatten." Dieses Buch über das deutsche Kriegswesen der Urzeiten in seinen Verbindungen und Wechselwirkungen mit dem gleichzeitigen Staats- und Volksleben ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860.Nachdruck des Originals aus dem Jahre 1860. 2015. 644 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783737211758 bzw. 3737211752, in Deutsch, Vero Verlag Feb 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 'Die unbändige Liebe zur Unabhängigkeit, die Stammeseifersucht, und die neidischen Sondergelüste der Deutschen Stämme der Urzeiten gestatteten nicht die Bildung einer in sich geschlossenen politischen Staatseinheit. Allein die unausgesetzte Notwendigkeit einer Abwehr des aggressiven Vorschreitens der Römischen Weltmacht, für welchen Zweck die Kriegskraft einzelner Stämme nicht ausreichte, führte das Bedürfnis herbei, zur Erreichung dieses gemeinsamen nationalen Ziels, trotz aller vorübergehenden inneren Spaltungen und Zerwürfnisse, immer wieder die verwandten Kräfte zu vereinigen. Das in gleicher Sprache, Sitte und Glauben wurzelnde allgemeine Nationalbewusstsein, welches im grossen Ganzen als ein einigendes geistiges Band die gesamten Stämme umschlang, wurde daher durch keinen Zweig des öffentlichen Lebens mehr genährt und gestärkt, als durch den Kriegsdienst. Durch den Kitt der auf zahllosen Schlachtfeldern in jenen 700jährigen heissen Kämpfen vergossenen Ströme von Blut wurde der lose innere Zusammenhang zwischen den einzelnen Stämmen immer wieder zu einer Gesamtheit des Deutschen Volkes zusammengeknüpft, und in allen Stämmen das Gefühl wach erhalten, dass sie dem gemeinsamen Feinde gegenüber nur ein grosses Volk bildeten, ein gemeinsames Vaterland hatten.' Dieses Buch über das deutsche Kriegswesen der Urzeiten in seinen Verbindungen und Wechselwirkungen mit dem gleichzeitigen Staats- und Volksleben ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860. 644 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 'Die unbändige Liebe zur Unabhängigkeit, die Stammeseifersucht, und die neidischen Sondergelüste der Deutschen Stämme der Urzeiten gestatteten nicht die Bildung einer in sich geschlossenen politischen Staatseinheit. Allein die unausgesetzte Notwendigkeit einer Abwehr des aggressiven Vorschreitens der Römischen Weltmacht, für welchen Zweck die Kriegskraft einzelner Stämme nicht ausreichte, führte das Bedürfnis herbei, zur Erreichung dieses gemeinsamen nationalen Ziels, trotz aller vorübergehenden inneren Spaltungen und Zerwürfnisse, immer wieder die verwandten Kräfte zu vereinigen. Das in gleicher Sprache, Sitte und Glauben wurzelnde allgemeine Nationalbewusstsein, welches im grossen Ganzen als ein einigendes geistiges Band die gesamten Stämme umschlang, wurde daher durch keinen Zweig des öffentlichen Lebens mehr genährt und gestärkt, als durch den Kriegsdienst. Durch den Kitt der auf zahllosen Schlachtfeldern in jenen 700jährigen heissen Kämpfen vergossenen Ströme von Blut wurde der lose innere Zusammenhang zwischen den einzelnen Stämmen immer wieder zu einer Gesamtheit des Deutschen Volkes zusammengeknüpft, und in allen Stämmen das Gefühl wach erhalten, dass sie dem gemeinsamen Feinde gegenüber nur ein grosses Volk bildeten, ein gemeinsames Vaterland hatten.' Dieses Buch über das deutsche Kriegswesen der Urzeiten in seinen Verbindungen und Wechselwirkungen mit dem gleichzeitigen Staats- und Volksleben ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860. 644 pp. Deutsch.
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Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten
DE NW
ISBN: 9783737211758 bzw. 3737211752, in Deutsch, neu.
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"Die unbändige Liebe zur Unabhängigkeit, die Stammeseifersucht, und die neidischen Sondergelüste der Deutschen Stämme der Urzeiten gestatteten nicht die Bildung einer in sich geschlossenen politischen Staatseinheit. Allein die unausgesetzte Notwendigkeit einer Abwehr des aggressiven Vorschreitens der Römischen Weltmacht, für welchen Zweck die Kriegskraft einzelner Stämme nicht ausreichte, führte das Bedürfnis herbei, zur Erreichung dieses gemeinsamen nationalen Ziels, trotz aller vorübergehenden inneren Spaltungen und Zerwürfnisse, immer wieder die verwandten Kräfte zu vereinigen. Das in gleicher Sprache, Sitte und Glauben wurzelnde allgemeine Nationalbewusstsein, welches im grossen Ganzen als ein einigendes geistiges Band die gesamten Stämme umschlang, wurde daher durch keinen Zweig des öffentlichen Lebens mehr genährt und gestärkt, als durch den Kriegsdienst. Durch den Kitt der auf zahllosen Schlachtfeldern in jenen 700jährigen heissen Kämpfen vergossenen Ströme von Blut wurde der lose innere Zusammenhang zwischen den einzelnen Stämmen immer wieder zu einer Gesamtheit des Deutschen Volkes zusammengeknüpft, und in allen Stämmen das Gefühl wach erhalten, dass sie dem gemeinsamen Feinde gegenüber nur ein grosses Volk bildeten, ein gemeinsames Vaterland hatten."Dieses Buch über das deutsche Kriegswesen der Urzeiten in seinen Verbindungen und Wechselwirkungen mit dem gleichzeitigen Staats- und Volksleben ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860.
"Die unbändige Liebe zur Unabhängigkeit, die Stammeseifersucht, und die neidischen Sondergelüste der Deutschen Stämme der Urzeiten gestatteten nicht die Bildung einer in sich geschlossenen politischen Staatseinheit. Allein die unausgesetzte Notwendigkeit einer Abwehr des aggressiven Vorschreitens der Römischen Weltmacht, für welchen Zweck die Kriegskraft einzelner Stämme nicht ausreichte, führte das Bedürfnis herbei, zur Erreichung dieses gemeinsamen nationalen Ziels, trotz aller vorübergehenden inneren Spaltungen und Zerwürfnisse, immer wieder die verwandten Kräfte zu vereinigen. Das in gleicher Sprache, Sitte und Glauben wurzelnde allgemeine Nationalbewusstsein, welches im grossen Ganzen als ein einigendes geistiges Band die gesamten Stämme umschlang, wurde daher durch keinen Zweig des öffentlichen Lebens mehr genährt und gestärkt, als durch den Kriegsdienst. Durch den Kitt der auf zahllosen Schlachtfeldern in jenen 700jährigen heissen Kämpfen vergossenen Ströme von Blut wurde der lose innere Zusammenhang zwischen den einzelnen Stämmen immer wieder zu einer Gesamtheit des Deutschen Volkes zusammengeknüpft, und in allen Stämmen das Gefühl wach erhalten, dass sie dem gemeinsamen Feinde gegenüber nur ein grosses Volk bildeten, ein gemeinsames Vaterland hatten."Dieses Buch über das deutsche Kriegswesen der Urzeiten in seinen Verbindungen und Wechselwirkungen mit dem gleichzeitigen Staats- und Volksleben ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860.
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Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten
DE NW
ISBN: 9783737211758 bzw. 3737211752, in Deutsch, Vero Verlag, neu.
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Die unbändige Liebe zur Unabhängigkeit, die Stammeseifersucht, und die neidischen Sondergelüste der Deutschen Stämme der Urzeiten gestatteten nicht die Bildung einer in sich geschlossenen politischen Staatseinheit. Allein die unausgesetzte Notwendigkeit einer Abwehr des aggressiven Vorschreitens der Römischen Weltmacht, für welchen Zweck die Kriegskraft einzelner Stämme nicht ausreichte, führte das Bedürfnis herbei, zur Erreichung dieses gemeinsamen nationalen Ziels, trotz aller vorübergehenden inneren Spaltungen und Zerwürfnisse, immer wieder die verwandten Kräfte zu vereinigen. Das in gleicher Sprache, Sitte und Glauben wurzelnde allgemeine Nationalbewusstsein, welches im grossen Ganzen als ein einigendes geistiges Band die gesamten Stämme umschlang, wurde daher durch keinen Zweig des öffentlichen Lebens mehr genährt und gestärkt, als durch den Kriegsdienst. Durch den Kitt der auf zahllosen Schlachtfeldern in jenen 700jährigen heissen Kämpfen vergossenen Ströme von Blut wurde der lose innere Zusammenhang zwischen den einzelnen Stämmen immer wieder zu einer Gesamtheit des Deutschen Volkes zusammengeknüpft, und in allen Stämmen das Gefühl wach erhalten, dass sie dem gemeinsamen Feinde gegenüber nur ein grosses Volk bildeten, ein gemeinsames Vaterland hatten.´´Dieses Buch über das deutsche Kriegswesen der Urzeiten in seinen Verbindungen und Wechselwirkungen mit dem gleichzeitigen Staats- und Volksleben ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860.
Die unbändige Liebe zur Unabhängigkeit, die Stammeseifersucht, und die neidischen Sondergelüste der Deutschen Stämme der Urzeiten gestatteten nicht die Bildung einer in sich geschlossenen politischen Staatseinheit. Allein die unausgesetzte Notwendigkeit einer Abwehr des aggressiven Vorschreitens der Römischen Weltmacht, für welchen Zweck die Kriegskraft einzelner Stämme nicht ausreichte, führte das Bedürfnis herbei, zur Erreichung dieses gemeinsamen nationalen Ziels, trotz aller vorübergehenden inneren Spaltungen und Zerwürfnisse, immer wieder die verwandten Kräfte zu vereinigen. Das in gleicher Sprache, Sitte und Glauben wurzelnde allgemeine Nationalbewusstsein, welches im grossen Ganzen als ein einigendes geistiges Band die gesamten Stämme umschlang, wurde daher durch keinen Zweig des öffentlichen Lebens mehr genährt und gestärkt, als durch den Kriegsdienst. Durch den Kitt der auf zahllosen Schlachtfeldern in jenen 700jährigen heissen Kämpfen vergossenen Ströme von Blut wurde der lose innere Zusammenhang zwischen den einzelnen Stämmen immer wieder zu einer Gesamtheit des Deutschen Volkes zusammengeknüpft, und in allen Stämmen das Gefühl wach erhalten, dass sie dem gemeinsamen Feinde gegenüber nur ein grosses Volk bildeten, ein gemeinsames Vaterland hatten.´´Dieses Buch über das deutsche Kriegswesen der Urzeiten in seinen Verbindungen und Wechselwirkungen mit dem gleichzeitigen Staats- und Volksleben ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860.
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Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783737211758 bzw. 3737211752, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 20.02.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten, Autor: Peucker, Eduard von, Verlag: Vero Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 644, Informationen: Paperback, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 20.02.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten, Autor: Peucker, Eduard von, Verlag: Vero Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 644, Informationen: Paperback, Verkäufer: averdo.
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Frieden Krieg|Fritz Pleitgen; Michail Schischkin|Broschiertes Deutsch
~DE NW
ISBN: 3737211752 bzw. 9783737211758, vermutlich in Deutsch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher-de.
Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten - ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit. Neu, Festpreisangebot.
Von Händler/Antiquariat, buecher-de.
Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten - ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit. Neu, Festpreisangebot.
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