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Preußische Zündnadelgewehre100%: Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre (ISBN: 9783741215063) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Preußische Zündnadelgewehre88%: Finze, Wolfgang: Preußische Zündnadelgewehre (ISBN: 9783739201085) Books on Demand, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783739201085 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre

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ISBN: 9783739201085 bzw. 3739201088, in Deutsch, 200 Seiten, Books on Demand, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Köndgen Service GmbH, [3210617].
Neuware - Jahrgang 1949, Studium der Physik. Aktiver Vorderlader-Schütze, Verfasser zahlreicher Beiträge in der Zeitschrift 'VISIER' und im VISIER-Special zu Waffentechnik, Waffengeschichte und zur Geschichte des Deutschen Schützenbundes. Zusammen mit Joachim Görtz Autor des Buches 'Fremde Gewehre in deutschen Diensten 1914 - 1918'. Herausgeber der 'Edition historischer Texte zur Schießpraxis in deutschen Schützenvereinen der Zeit vor 1900.'. Bisher erschienen: Kommentierten Neuauflagen des von Heinrich Kummer verfassten und 1862 erschienenen Buchs 'Der praktische Büchsenschütze' und des von C.C. Beyer verfassten Buches 'Meine Erfahrungen bei dem Scheibenschießen: Eine praktische Anleitung für angehende Scheibenschützen'. Vom Verband für Waffentechnik und Geschichte (VdW) bestellter Sachverständiger für Deutsche Ordonnanzwaffen und deutsche Sportwaffen bis 1945. Taschenbuch, Neuware, 1.3 x 21 x 14.8, 303g, 200, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783739201085 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre

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ISBN: 9783739201085 bzw. 3739201088, in Deutsch, 200 Seiten, Books on Demand, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Jahrgang 1949, Studium der Physik. Aktiver Vorderlader-Schütze, Verfasser zahlreicher Beiträge in der Zeitschrift 'VISIER' und im VISIER-Special zu Waffentechnik, Waffengeschichte und zur Geschichte des Deutschen Schützenbundes. Zusammen mit Joachim Görtz Autor des Buches 'Fremde Gewehre in deutschen Diensten 1914 - 1918'. Herausgeber der 'Edition historischer Texte zur Schießpraxis in deutschen Schützenvereinen der Zeit vor 1900.'. Bisher erschienen: Kommentierten Neuauflagen des von Heinrich Kummer verfassten und 1862 erschienenen Buchs 'Der praktische Büchsenschütze' und des von C.C. Beyer verfassten Buches 'Meine Erfahrungen bei dem Scheibenschießen: Eine praktische Anleitung für angehende Scheibenschützen'. Vom Verband für Waffentechnik und Geschichte (VdW) bestellter Sachverständiger für Deutsche Ordonnanzwaffen und deutsche Sportwaffen bis 1945. Taschenbuch, Neuware, 1.3 x 21 x 14.8, 303g, 200, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783741215063 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre - eBook
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre - eBook (1870)

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ISBN: 9783741215063 bzw. 3741215066, in Deutsch, OBO Printbooks, neu, E-Book.

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Preußische Zündnadelgewehre. Preußen hatte 1841, zu einer Zeit, als andere Armeen gerade die Umstellung vom Stein- auf das Perkussionsschloss abgeschlossen hatten und bei der Infanterie fast ausschließlich glattläufige Vorderlader geführt wurden, die geradezu revolutionäre Entscheidung getroffen, Teile seiner Armee mit einem Hinterlader mit gezogenem Lauf, ausgelegt für eine Einheitspatrone, auszurüsten. Preußen verschaffte seiner Infanterie so einen technischen Vorsprung von mehr als 20 Jahren. Durch die Heeresreform von 1859/60 und den technischen Vorsprung bei der Infanteriebewaffnung wurde Preußens Armee zur stärksten Armee Europas, die, geführt von Moltke, den wohl besten Strategen seiner Zeit, in den Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 letztlich das Deutsche Kaiserreich schuf. Im Buch werden nur von Nikolaus (von) Dreyse entwickelte und in der preußischen Armee regulär eingeführte Gewehre beschrieben. Modelle, die nicht über das Versuchsstadium hinauskamen, werden genauso wenig behandelt wie Wallbüchsen oder Zündnadelgewehre A... eBooks.
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9783741215063 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen

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ISBN: 9783741215063 bzw. 3741215066, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Preußen hatte 1841, zu einer Zeit, als andere Armeen gerade die Umstellung vom Stein- auf das Perkussionsschloss abgeschlossen hatten und bei der Infanterie fast ausschließlich glattläufige Vorderlader geführt wurden, die geradezu revolutionäre Entscheidung getroffen, Teile seiner Armee mit einem Hinterlader mit gezogenem Lauf, ausgelegt für eine Einheitspatrone, auszurüsten. Preußen verschaffte seiner Infanterie so einen technischen Vorsprung von mehr als 20 Jahren. Durch die Heeresreform von 1859/60 und den technischen Vorsprung bei der Infanteriebewaffnung wurde Preußens Armee zur stärksten Armee Europas, die, geführt von Moltke, den wohl besten Strategen seiner Zeit, in den Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 letztlich das Deutsche Kaiserreich schuf. Im Buch werden nur von Nikolaus (von) Dreyse entwickelte und in der preußischen Armee regulär eingeführte Gewehre beschrieben. Modelle, die nicht über das Versuchsstadium hinauskamen, werden genauso wenig behandelt wie Wallbüchsen oder Zündnadelgewehre anderer Systeme oder anderer Staaten. Dafür sind hier viele Informationen zusammengefasst, die sonst nur in der zeitgenössischen militärischen Literatur und den preußischen Vorschriften zu finden sind, vor allem Angaben zur Munition der Zündnadelgewehre, zu ihrer Pflege, zu zeitgenössischen Reparaturen, zum Umgang und zur zeitgenössischen Schießpraxis. Damit ist dieses Buch auch eine Ergänzung von historisch oder technisch orientierten Schriften über die Zündnadelgewehre. Auch der Sammler findet hier Informationen, zum Beispiel solche, die es ihm ermöglichen, zeitgenössische von neuzeitlichen Reparaturen zu unterscheiden. Außerdem soll hier eine Brücke geschlagen werden zwischen den Sammlern, die mit ihren Zündnadelgewehren nie schießen würden und denen, die heute mit Zündnadelgewehren um sportliche Ehren kämpfen. Also sind hier auch Informationen darüber zu finden, wie und wo man heute mit Zündnadelgewehren schießt, wer bei Problemen helfen kann und wie man Munition für Zündnadelgewehre herstellen kann. Jahrgang 1949, Studium der Physik. Aktiver Vorderlader-Schütze, Verfasser zahlreicher Beiträge in der Zeitschrift "VISIER" und im VISIER-Special zu Waffentechnik, Waffengeschichte und zur Geschichte des Deutschen Schützenbundes. Zusammen mit Joachim Görtz Autor des Buches "Fremde Gewehre in deutschen Diensten 1914 - 1918". Herausgeber der "Edition historischer Texte zur Schießpraxis in deutschen Schützenvereinen der Zeit vor 1900.". Bisher erschienen: Kommentierten Neuauflagen des von Heinrich Kummer verfassten und 1862 erschienenen Buchs "Der praktische Büchsenschütze" und des von C.C. Beyer verfassten Buches "Meine Erfahrungen bei dem Scheibenschießen: Eine praktische Anleitung für angehende Scheibenschützen". Vom Verband für Waffentechnik und Geschichte (VdW) bestellter Sachverständiger für Deutsche Ordonnanzwaffen und deutsche Sportwaffen bis 1945.
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9783741215063 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schätzen
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schätzen (1870)

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Preußische Zündnadelgewehre: Preußen hatte 1841, zu einer Zeit, als andere Armeen gerade die Umstellung vom Stein- auf das Perkussionsschloss abgeschlossen hatten und bei der Infanterie fast ausschließlich glattl?ufige Vorderlader gefährt wurden, die geradezu revolutionäre Entscheidung getroffen, Teile seiner Armee mit einem Hinterlader mit gezogenem Lauf, ausgelegt für eine Einheitspatrone, auszurüsten. Preußen verschaffte seiner Infanterie so einen technischen Vorsprung von mehr als 20 Jahren. Durch die Heeresreform von 1859/60 und den technischen Vorsprung bei der Infanteriebewaffnung wurde Preußens Armee zur stärksten Armee Europas, die, gefährt von Moltke, den wohl besten Strategen seiner Zeit, in den Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 letztlich das Deutsche Kaiserreich schuf. Im Buch werden nur von Nikolaus (von) Dreyse entwickelte und in der preußischen Armee regulär eingeführte Gewehre beschrieben. Modelle, die nicht über das Versuchsstadium hinauskamen, werden genauso wenig behandelt wie Wallb?chsen oder Zündnadelgewehre anderer Systeme oder anderer Staaten. Dafür sind hier viele Informationen zusammengefasst, die sonst nur in der zeitgenössischen militärischen Literatur und den preußischen Vorschriften zu finden sind, vor allem Angaben zur Munition der Zündnadelgewehre, zu ihrer Pflege, zu zeitgenössischen Reparaturen, zum Umgang und zur zeitgenössischen Schie?praxis. Damit ist dieses Buch auch eine Ergänzung von historisch oder technisch orientierten Schriften über die Zündnadelgewehre. Auch der Sammler findet hier Informationen, zum Beispiel solche, die es ihm ermöglichen, zeitgenössische von neuzeitlichen Reparaturen zu unterscheiden. Außerdem soll hier eine Brücke geschlagen werden zwischen den Sammlern, die mit ihren Zündnadelgewehren nie schießen würden und denen, die heute mit Zündnadelgewehren um sportliche Ehren kämpfen. Also sind hier auch Informationen darüber zu finden, wie und wo man heute mit Zündnadelgewehren schießt, wer bei Problemen helfen kann und wie man Munition für Zündnadelgewehre herstellen kann. Ebook.
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9783741215063 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen

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Preußen hatte 1841, zu einer Zeit, als andere Armeen gerade die Umstellung vom Stein- auf das Perkussionsschloss abgeschlossen hatten und bei der Infanterie fast ausschließlich glattläufige Vorderlader geführt wurden, die geradezu revolutionäre Entscheidung getroffen, Teile seiner Armee mit einem Hinterlader mit gezogenem Lauf, ausgelegt für eine Einheitspatrone, auszurüsten. Preußen verschaffte seiner Infanterie so einen technischen Vorsprung von mehr als 20 Jahren. Durch die Heeresreform von 1859/60 und den technischen Vorsprung bei der Infanteriebewaffnung wurde Preußens Armee zur stärksten Armee Europas, die, geführt von Moltke, den wohl besten Strategen seiner Zeit, in den Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 letztlich das Deutsche Kaiserreich schuf. Im Buch werden nur von Nikolaus (von) Dreyse entwickelte und in der preußischen Armee regulär eingeführte Gewehre beschrieben. Modelle, die nicht über das Versuchsstadium hinauskamen, werden genauso wenig behandelt wie Wallbüchsen oder Zündnadelgewehre anderer Systeme oder anderer Staaten. Dafür sind hier viele Informationen zusammengefasst, die sonst nur in der zeitgenössischen militärischen Literatur und den preußischen Vorschriften zu finden sind, vor allem Angaben zur Munition der Zündnadelgewehre, zu ihrer Pflege, zu zeitgenössischen Reparaturen, zum Umgang und zur zeitgenössischen Schießpraxis. Damit ist dieses Buch auch eine Ergänzung von historisch oder technisch orientierten Schriften über die Zündnadelgewehre. Auch der Sammler findet hier Informationen, zum Beispiel solche, die es ihm ermöglichen, zeitgenössische von neuzeitlichen Reparaturen zu unterscheiden. Außerdem soll hier eine Brücke geschlagen werden zwischen den Sammlern, die mit ihren Zündnadelgewehren nie schießen würden und denen, die heute mit Zündnadelgewehren um sportliche Ehren kämpfen. Also sind hier auch Informationen darüber zu finden, wie und wo man heute mit Zündnadelgewehren schießt, wer bei Problemen helfen kann und wie man Munition für Zündnadelgewehre herstellen kann. Jahrgang 1949, Studium der Physik. Aktiver Vorderlader-Schütze, Verfasser zahlreicher Beiträge in der Zeitschrift VISIER und im VISIER-Special zu Waffentechnik, Waffengeschichte und zur Geschichte des Deutschen Schützenbundes. Zusammen mit Joachim Görtz Autor des Buches Fremde Gewehre in deutschen Diensten 1914 - 1918. Herausgeber der Edition historischer Texte zur Schießpraxis in deutschen Schützenvereinen der Zeit vor 1900.. Bisher erschienen: Kommentierten Neuauflagen des von Heinrich Kummer verfassten und 1862 erschienenen Buchs Der praktische Büchsenschütze und des von C.C. Beyer verfassten Buches Meine Erfahrungen bei dem Scheibenschießen: Eine praktische Anleitung für angehende Scheibenschützen. Vom Verband für Waffentechnik und Geschichte (VdW) bestellter Sachverständiger für Deutsche Ordonnanzwaffen und deutsche Sportwaffen bis 1945.
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3741215066 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre (2016)

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ISBN: 3741215066 bzw. 9783741215063, in Deutsch, 200 Seiten, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Preußen hatte 1841, zu einer Zeit, als andere Armeen gerade die Umstellung vom Stein- auf das Perkussionsschloss abgeschlossen hatten und bei der Infanterie fast ausschließlich glattläufige Vorderlader geführt wurden, die geradezu revolutionäre Entscheidung getroffen, Teile seiner Armee mit einem Hinterlader mit gezogenem Lauf, ausgelegt für eine Einheitspatrone, auszurüsten. Preußen verschaffte seiner Infanterie so einen technischen Vorsprung von mehr als 20 Jahren. Durch die Heeresreform von 1859/60 und den technischen Vorsprung bei der Infanteriebewaffnung wurde Preußens Armee zur stärksten Armee Europas, die, geführt von Moltke, den wohl besten Strategen seiner Zeit, in den Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 letztlich das Deutsche Kaiserreich schuf. Im Buch werden nur von Nikolaus (von) Dreyse entwickelte und in der preußischen Armee regulär eingeführte Gewehre beschrieben. Modelle, die nicht über das Versuchsstadium hinauskamen, werden genauso wenig behandelt wie Wallbüchsen oder Zündnadelgewehre anderer Systeme oder anderer Staaten.Dafür sind hier viele Informationen zusammengefasst, die sonst nur in der zeitgenössischen militärischen Literatur und den preußischen Vorschriften zu finden sind, vor allem Angaben zur Munition der Zündnadelgewehre, zu ihrer Pflege, zu zeitgenössischen Reparaturen, zum Umgang und zur zeitgenössischen Schießpraxis. Damit ist dieses Buch auch eine Ergänzung von historisch oder technisch orientierten Schriften über die Zündnadelgewehre. Auch der Sammler findet hier Informationen, zum Beispiel solche, die es ihm ermöglichen, zeitgenössische von neuzeitlichen Reparaturen zu unterscheiden.Außerdem soll hier eine Brücke geschlagen werden zwischen den Sammlern, die mit ihren Zündnadelgewehren nie schießen würden und denen, die heute mit Zündnadelgewehren um sportliche Ehren kämpfen. Also sind hier auch Informationen darüber zu finden, wie und wo man heute mit Zündnadelgewehren schießt, wer bei Problemen helfen kann und wie man Munition für Zündnadelgewehre herstellen kann. 2016, 200 Seiten, eBooks.
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9783739201085 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen (1870)

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ISBN: 9783739201085 bzw. 3739201088, in Deutsch, Books On Demand, Taschenbuch, neu.

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Preußische Zündnadelgewehre: Preußen hatte 1841, zu einer Zeit, als andere Armeen gerade die Umstellung vom Stein- auf das Perkussionsschloss abgeschlossen hatten und bei der Infanterie fast ausschließlich glattläufige Vorderlader geführt wurden, die geradezu revolutionäre Entscheidung getroffen, Teile seiner Armee mit einem Hinterlader mit gezogenem Lauf, ausgelegt für eine Einheitspatrone, auszurüsten. Preußen verschaffte seiner Infanterie so einen technischen Vorsprung von mehr als 20 Jahren. Durch die Heeresreform von 1859/60 und den technischen Vorsprung bei der Infanteriebewaffnung wurde Preußens Armee zur stärksten Armee Europas, die, geführt von Moltke, den wohl besten Strategen seiner Zeit, in den Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 letztlich das Deutsche Kaiserreich schuf. Im Buch werden nur von Nikolaus (von) Dreyse entwickelte und in der preußischen Armee regulär eingeführte Gewehre beschrieben. Modelle, die nicht über das Versuchsstadium hinauskamen, werden genauso wenig behandelt wie Wallbüchsen oder Zündnadelgewehre anderer Systeme oder anderer Staaten. Dafür sind hier viele Informationen zusammengefasst, die sonst nur in der zeitgenössischen militärischen Literatur und den preußischen Vorschriften zu finden sind, vor allem Angaben zur Munition der Zündnadelgewehre, zu ihrer Pflege, zu zeitgenössischen Reparaturen, zum Umgang und zur zeitgenössischen Schießpraxis. Damit ist dieses Buch auch eine Ergänzung von historisch oder technisch orientierten Schriften über die Zündnadelgewehre. Auch der Sammler findet hier Informationen, zum Beispiel solche, die es ihm ermöglichen, zeitgenössische von neuzeitlichen Reparaturen zu unterscheiden. Außerdem soll hier eine Brücke geschlagen werden zwischen den Sammlern, die mit ihren Zündnadelgewehren nie schießen würden und denen, die heute mit Zündnadelgewehren um sportliche Ehren kämpfen. Also sind hier auch Informationen darüber zu finden, wie und wo man heute mit Zündnadelgewehren schießt, wer bei Problemen helfen kann und wie man Munition für Zündnadelgewehre herstellen kann. Taschenbuch.
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9783741215063 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen (1870)

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ISBN: 9783741215063 bzw. 3741215066, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Preußische Zündnadelgewehre: Preußen hatte 1841, zu einer Zeit, als andere Armeen gerade die Umstellung vom Stein- auf das Perkussionsschloss abgeschlossen hatten und bei der Infanterie fast ausschließlich glattläufige Vorderlader geführt wurden, die geradezu revolutionäre Entscheidung getroffen, Teile seiner Armee mit einem Hinterlader mit gezogenem Lauf, ausgelegt für eine Einheitspatrone, auszurüsten. Preußen verschaffte seiner Infanterie so einen technischen Vorsprung von mehr als 20 Jahren. Durch die Heeresreform von 1859/60 und den technischen Vorsprung bei der Infanteriebewaffnung wurde Preußens Armee zur stärksten Armee Europas, die, geführt von Moltke, den wohl besten Strategen seiner Zeit, in den Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 letztlich das Deutsche Kaiserreich schuf. Im Buch werden nur von Nikolaus (von) Dreyse entwickelte und in der preußischen Armee regulär eingeführte Gewehre beschrieben. Modelle, die nicht über das Versuchsstadium hinauskamen, werden genauso wenig behandelt wie Wallbüchsen oder Zündnadelgewehre anderer Systeme oder anderer Staaten. Dafür sind hier viele Informationen zusammengefasst, die sonst nur in der zeitgenössischen militärischen Literatur und den preußischen Vorschriften zu finden sind, vor allem Angaben zur Munition der Zündnadelgewehre, zu ihrer Pflege, zu zeitgenössischen Reparaturen, zum Umgang und zur zeitgenössischen Schießpraxis. Damit ist dieses Buch auch eine Ergänzung von historisch oder technisch orientierten Schriften über die Zündnadelgewehre. Auch der Sammler findet hier Informationen, zum Beispiel solche, die es ihm ermöglichen, zeitgenössische von neuzeitlichen Reparaturen zu unterscheiden. Außerdem soll hier eine Brücke geschlagen werden zwischen den Sammlern, die mit ihren Zündnadelgewehren nie schießen würden und denen, die heute mit Zündnadelgewehren um sportliche Ehren kämpfen. Also sind hier auch Informationen darüber zu finden, wie und wo man heute mit Zündnadelgewehren schießt, wer bei Problemen helfen kann und wie man Munition für Zündnadelgewehre herstellen kann. Ebook.
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9783741215063 - Wolfgang Finze: Preußische Zündnadelgewehre
Wolfgang Finze

Preußische Zündnadelgewehre (2016)

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ISBN: 9783741215063 bzw. 3741215066, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Preußen hatte 1841, zu einer Zeit, als andere Armeen gerade die Umstellung vom Stein- auf das Perkussionsschloss abgeschlossen hatten und bei der Infanterie fast ausschließlich glattläufige Vorderlader geführt wurden, die geradezu revolutionäre Entscheidung getroffen, Teile seiner Armee mit einem Hinterlader mit gezogenem Lauf, ausgelegt für eine Einheitspatrone, auszurüsten. Preußen verschaffte seiner Infanterie so einen technischen Vorsprung von mehr als 20 Jahren. Durch die Heeresreform von 1859/60 und den technischen Vorsprung bei der Infanteriebewaffnung wurde Preußens Armee zur stärksten Armee Europas, die, geführt von Moltke, den wohl besten Strategen seiner Zeit, in den Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 letztlich das Deutsche Kaiserreich schuf. Im Buch werden nur von Nikolaus (von) Dreyse entwickelte und in der preußischen Armee regulär eingeführte Gewehre beschrieben. Modelle, die nicht über das Versuchsstadium hinauskamen, werden genauso wenig behandelt wie Wallbüchsen oder Zündnadelgewehre anderer Systeme oder anderer Staaten. Dafür sind hier viele Informationen zusammengefasst, die sonst nur in der zeitgenössischen militärischen Literatur und den preußischen Vorschriften zu finden sind, vor allem Angaben zur Munition der Zündnadelgewehre, zu ihrer Pflege, zu zeitgenössischen Reparaturen, zum Umgang und zur zeitgenössischen Schießpraxis. Damit ist dieses Buch auch eine Ergänzung von historisch oder technisch orientierten Schriften über die Zündnadelgewehre. Auch der Sammler findet hier Informationen, zum Beispiel solche, die es ihm ermöglichen, zeitgenössische von neuzeitlichen Reparaturen zu unterscheiden. Außerdem soll hier eine Brücke geschlagen werden zwischen den Sammlern, die mit ihren Zündnadelgewehren nie schießen würden und denen, die heute mit Zündnadelgewehren um sportliche Ehren kämpfen. Also sind hier auch Informationen darüber zu finden, wie und wo man heute mit Zündnadelgewehren schießt, wer bei Problemen helfen kann und wie man Munition für Zündnadelgewehre herstellen kann.
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