Lebensweisheit für unsere Zeit. Edith Stein als Lehrerin der Spiritualität. Umschlaggestaltung von Ulrike Vetter.
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Lebensweisheit für unsere Zeit. Edith Stein als Lehrerin der Spiritualität. Umschlaggestaltung von Ulrike Vetter. (2001)
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ISBN: 9783746214955 bzw. 3746214955, vermutlich in Deutsch, St. Benno Buch- und Zeitschriftenverlagsgesellschaft, Leipzig, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Kartonierte fotografisch gestaltete und folienkaschierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel in gutem Erhaltungszustand. "Edith Stein, die Jüdin, Atheistin und Christin, Philosophin, Dozentin und Karmelitin, hat Einsichten vermittelt und Haltungen vorgelebt, die gerade für unsere Zeit bedenkenswert sind. Zum ersten Mal wird die spirituelle Lebensweisheit der Werke von Edith Stein beleuchtet. Grundlage des Buches sind die Vorträge der Autoren im Rahmen der Seligsprechung in Rom. Einfühlung und Wahrheitsliebe, so zeigen die Autoren, sind Grundzüge in der Spiritualität dieser ungewöhnlichen Frau. " (Verlagstext) Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta a Cruce OCD, oder Teresia Benedicta vom Kreuz (* 12. Oktober 1891 in Breslau; † 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft. Edith Stein wurde 1922 durch die Taufe in die katholische Kirche aufgenommen und 1933 Unbeschuhte Karmelitin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie „als Jüdin und Christin" zum Opfer des Holocaust. Sie wird in der katholischen Kirche als Heilige und Märtyrin der Kirche verehrt. Teilen der evangelischen Kirche gilt sie als Glaubenszeugin. Papst Johannes Paul II. sprach Teresia Benedicta vom Kreuz am 1. Mai 1987 selig und am 11. Oktober 1998 heilig. Ihr römisch-katholischer und evangelischer Gedenktag ist der 9. August. Sie gilt als Brückenbauerin zwischen Christen und Juden. Nach ihrem Staatsexamen und der Doktorarbeit 1916 mit dem Thema Zum Problem der Einfühlung war sie bis 1918 wissenschaftliche Assistentin ihres Doktorvaters, des Philosophen Edmund Husserl in Freiburg. Obwohl mit Auszeichnung promoviert, wurde sie nicht zur Habilitation zugelassen. An der Universität Göttingen legte sie 1919 erfolglos die Habilitationsschrift Psychische Kausalität vor; in Breslau und Freiburg im Breisgau bewarb sie sich vergebens mit der philosophischen Abhandlung Potenz und Akt. Alle vier Versuche, zur Habilitation zugelassen zu werden, scheiterten an dem Faktum, dass sie eine Frau war. Edith Stein überarbeitete und beendete die Schrift in der NS-Zeit 1936 unter dem Titel Endliches und ewiges Sein; sie konnte erst nach Kriegsende 1950 veröffentlicht werden. Die Schrift ist ein Grundriss der Ontologie. Edith Stein setzte sich darin mit dem Denken von Thomas von Aquin, Husserl und Heidegger auseinander. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 96 pages. 8° (120 x 190mm), Books.
Kartonierte fotografisch gestaltete und folienkaschierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel in gutem Erhaltungszustand. "Edith Stein, die Jüdin, Atheistin und Christin, Philosophin, Dozentin und Karmelitin, hat Einsichten vermittelt und Haltungen vorgelebt, die gerade für unsere Zeit bedenkenswert sind. Zum ersten Mal wird die spirituelle Lebensweisheit der Werke von Edith Stein beleuchtet. Grundlage des Buches sind die Vorträge der Autoren im Rahmen der Seligsprechung in Rom. Einfühlung und Wahrheitsliebe, so zeigen die Autoren, sind Grundzüge in der Spiritualität dieser ungewöhnlichen Frau. " (Verlagstext) Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta a Cruce OCD, oder Teresia Benedicta vom Kreuz (* 12. Oktober 1891 in Breslau; † 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft. Edith Stein wurde 1922 durch die Taufe in die katholische Kirche aufgenommen und 1933 Unbeschuhte Karmelitin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie „als Jüdin und Christin" zum Opfer des Holocaust. Sie wird in der katholischen Kirche als Heilige und Märtyrin der Kirche verehrt. Teilen der evangelischen Kirche gilt sie als Glaubenszeugin. Papst Johannes Paul II. sprach Teresia Benedicta vom Kreuz am 1. Mai 1987 selig und am 11. Oktober 1998 heilig. Ihr römisch-katholischer und evangelischer Gedenktag ist der 9. August. Sie gilt als Brückenbauerin zwischen Christen und Juden. Nach ihrem Staatsexamen und der Doktorarbeit 1916 mit dem Thema Zum Problem der Einfühlung war sie bis 1918 wissenschaftliche Assistentin ihres Doktorvaters, des Philosophen Edmund Husserl in Freiburg. Obwohl mit Auszeichnung promoviert, wurde sie nicht zur Habilitation zugelassen. An der Universität Göttingen legte sie 1919 erfolglos die Habilitationsschrift Psychische Kausalität vor; in Breslau und Freiburg im Breisgau bewarb sie sich vergebens mit der philosophischen Abhandlung Potenz und Akt. Alle vier Versuche, zur Habilitation zugelassen zu werden, scheiterten an dem Faktum, dass sie eine Frau war. Edith Stein überarbeitete und beendete die Schrift in der NS-Zeit 1936 unter dem Titel Endliches und ewiges Sein; sie konnte erst nach Kriegsende 1950 veröffentlicht werden. Die Schrift ist ein Grundriss der Ontologie. Edith Stein setzte sich darin mit dem Denken von Thomas von Aquin, Husserl und Heidegger auseinander. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 96 pages. 8° (120 x 190mm), Books.
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Lebensweisheit für unsere Zeit. Edith Stein als Lehrerin der Spiritualität. Umschlaggestaltung von Ulrike Vetter. (2001)
DE PB US
ISBN: 3746214955 bzw. 9783746214955, in Deutsch, 96 Seiten, St. Benno Buch- und Zeitschriftenverlagsgesellschaft, Leipzig, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Kartonierte fotografisch gestaltete und folienkaschierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel in gutem Erhaltungszustand. "Edith Stein, die Jüdin, Atheistin und Christin, Philosophin, Dozentin und Karmelitin, hat Einsichten vermittelt und Haltungen vorgelebt, die gerade für unsere Zeit bedenkenswert sind. Zum ersten Mal wird die spirituelle Lebensweisheit der Werke von Edith Stein beleuchtet. Grundlage des Buches sind die Vorträge der Autoren im Rahmen der Seligsprechung in Rom. Einfühlung und Wahrheitsliebe, so zeigen die Autoren, sind Grundzüge in der Spiritualität dieser ungewöhnlichen Frau. " (Verlagstext) Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta a Cruce OCD, oder Teresia Benedicta vom Kreuz (* 12. Oktober 1891 in Breslau 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft. Edith Stein wurde 1922 durch die Taufe in die katholische Kirche aufgenommen und 1933 Unbeschuhte Karmelitin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie als Jüdin und Christin zum Opfer des Holocaust. Sie wird in der katholischen Kirche als Heilige und Märtyrin der Kirche verehrt. Teilen der evangelischen Kirche gilt sie als Glaubenszeugin. Papst Johannes Paul II. sprach Teresia Benedicta vom Kreuz am 1. Mai 1987 selig und am 11. Oktober 1998 heilig. Ihr römisch-katholischer und evangelischer Gedenktag ist der 9. August. Sie gilt als Brückenbauerin zwischen Christen und Juden. Nach ihrem Staatsexamen und der Doktorarbeit 1916 mit dem Thema Zum Problem der Einfühlung war sie bis 1918 wissenschaftliche Assistentin ihres Doktorvaters, des Philosophen Edmund Husserl in Freiburg. Obwohl mit Auszeichnung promoviert, wurde sie nicht zur Habilitation zugelassen. An der Universität Göttingen legte sie 1919 erfolglos die Habilitationsschrift Psychische Kausalität vor in Breslau und Freiburg im Breisgau bewarb sie sich vergebens mit der philosophischen Abhandlung Potenz und Akt. Alle vier Versuche, zur Habilitation zugelassen zu werden, scheiterten an dem Faktum, dass sie eine Frau war. Edith Stein überarbeitete und beendete die Schrift in der NS-Zeit 1936 unter dem Titel Endliches und ewiges Sein sie konnte erst nach Kriegsende 1950 veröffentlicht werden. Die Schrift ist ein Grundriss der Ontologie. Edith Stein setzte sich darin mit dem Denken von Thomas von Aquin, Husserl und Heidegger auseinander. (Wikipedia), 2001, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8 (120 x 190mm), 157g, Erste Aufl. 96, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Kartonierte fotografisch gestaltete und folienkaschierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel in gutem Erhaltungszustand. "Edith Stein, die Jüdin, Atheistin und Christin, Philosophin, Dozentin und Karmelitin, hat Einsichten vermittelt und Haltungen vorgelebt, die gerade für unsere Zeit bedenkenswert sind. Zum ersten Mal wird die spirituelle Lebensweisheit der Werke von Edith Stein beleuchtet. Grundlage des Buches sind die Vorträge der Autoren im Rahmen der Seligsprechung in Rom. Einfühlung und Wahrheitsliebe, so zeigen die Autoren, sind Grundzüge in der Spiritualität dieser ungewöhnlichen Frau. " (Verlagstext) Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta a Cruce OCD, oder Teresia Benedicta vom Kreuz (* 12. Oktober 1891 in Breslau 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft. Edith Stein wurde 1922 durch die Taufe in die katholische Kirche aufgenommen und 1933 Unbeschuhte Karmelitin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie als Jüdin und Christin zum Opfer des Holocaust. Sie wird in der katholischen Kirche als Heilige und Märtyrin der Kirche verehrt. Teilen der evangelischen Kirche gilt sie als Glaubenszeugin. Papst Johannes Paul II. sprach Teresia Benedicta vom Kreuz am 1. Mai 1987 selig und am 11. Oktober 1998 heilig. Ihr römisch-katholischer und evangelischer Gedenktag ist der 9. August. Sie gilt als Brückenbauerin zwischen Christen und Juden. Nach ihrem Staatsexamen und der Doktorarbeit 1916 mit dem Thema Zum Problem der Einfühlung war sie bis 1918 wissenschaftliche Assistentin ihres Doktorvaters, des Philosophen Edmund Husserl in Freiburg. Obwohl mit Auszeichnung promoviert, wurde sie nicht zur Habilitation zugelassen. An der Universität Göttingen legte sie 1919 erfolglos die Habilitationsschrift Psychische Kausalität vor in Breslau und Freiburg im Breisgau bewarb sie sich vergebens mit der philosophischen Abhandlung Potenz und Akt. Alle vier Versuche, zur Habilitation zugelassen zu werden, scheiterten an dem Faktum, dass sie eine Frau war. Edith Stein überarbeitete und beendete die Schrift in der NS-Zeit 1936 unter dem Titel Endliches und ewiges Sein sie konnte erst nach Kriegsende 1950 veröffentlicht werden. Die Schrift ist ein Grundriss der Ontologie. Edith Stein setzte sich darin mit dem Denken von Thomas von Aquin, Husserl und Heidegger auseinander. (Wikipedia), 2001, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8 (120 x 190mm), 157g, Erste Aufl. 96, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Lebensweisheit für unsere Zeit
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Lebensweisheiten für unsere Zeit. (2002)
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Broché, Label: St. Benno Buch U. Zeitsch, St. Benno Buch U. Zeitsch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01-31, Studio: St. Benno Buch U. Zeitsch.
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Lebensweisheiten für unsere Zeit. Edith Stein als Lehrerin der Spiritualität. (2002)
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Symbolbild
Lebensweisheit für unsere Zeit
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