Es ist nicht alles Gott, was glänzt - 4 Angebote vergleichen

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9783760003856 - Lohff, Wenzel: Wo wir uns versammeln die Kirche ein Bilderbuch des Glaubens von
Lohff, Wenzel

Wo wir uns versammeln die Kirche ein Bilderbuch des Glaubens von (2012)

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ISBN: 9783760003856 bzw. 3760003850, in Deutsch, Agentur des rauhen Hauses: Hamburg. 0, gebraucht.

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48 S (BD918) `..Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaot! Meine Seele verlaftigt und sehnt sich nach den Vorhöfen des Herrn; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. Wohl denen, die in deinem Hause wohnen;die loben dich immerdar.PSALM 84, 2.3.5..DAS GOTTESHAUS_ Viele Kirchen stehen in den Straßen der Städte und inmitten der Dörfer wie Überreste aus einer versunkenen Zeit. Oftmals ist keines der umliegenden Häuser auch nur 100 Jahre alt. Im Kriege wurden leider auch viele Kirchen zerstört. Aber man hat sie unter großen Opfern wieder aufgebaut. Es ist sehr selten, daß eine Kirche völlig verschwindet, und nicht wenige Kirchen sind über älteren Heiligtümern aus der Zeit des Heidentums errichtet worden. Warum ist das so? Woher kommt diese seltsame Zähigkeit, mit der Menschen an den Kirchen festhalten? Nun, wenn wir gar nichts anderes von der Kirche wüßten, dann fällt doch dies ins Auge: Kirchen mit ihren Türmen und ihren Glocken sind Orientierungszeichen. So sehen wir auf alten Bildern, wie die Kirchtürme und Domkuppeln weithin die Landschaft beherrschen. Wozu wir Orientierungszeichen nötig haben, das weiß jeder, der einmal Orientierung brauchte, weil er sich verirrt hatte. Vielleicht hat mancher von uns es auch schon geträumt, daß man sich plötzlich in einer unbekannten Gegend befindet und nicht weiß, wohin. Orientierung heißt: einen Weg finden, der uns weiterführt, zum Ziel, nach Hause. Dort, wo die Gegenden noch ursprünglich sind, hält man die Wegweiser heilig, weil sie dem Wanderer das Leben retten, wie es heute noch im Gebirge oder auf See der Fall sein kann. Die alten Griechen z. B. richteten Steinhaufen als Wegweiser auf, und daraus entstand einer ihrer Götter: Hermes, der Wegebegleiter. Verirren kann man sich aber auch auf vielleicht noch gefährlichere Weise im Leben selbst und in der unauslotbaren l iefe der eigenen Seele. Einer entdeckt, daß er etwas falsch gemacht, eine falsche Lebensentscheidung getroffen hat, oder er wurde von Menschen enttäuscht. Oder man hat sich zuviel aufgeladen und „weiß nicht mehr ein noch aus`. Wie soll es weitergehen? Was der Mensch in dieser Situation braucht, ist ein Hinweis, ein guter Rat, ein Orientierungszeichen: Hier führt der Weg weiter. So sehen wir Jakob im Alten Testament. Er hat sein Leben verpfuscht, weil er den Bruder um das Erstgeburtsrecht betrog. Er verliert die Heimat, muß fliehen, irrt durch die Wüste. Da träumt er von der Himmelsleiter, auf der die Engel auf- und niedersteigen. Sie geben ihm die Gewißheit: Hilfe ist nicht fern, Gott ist hier: „Wie heilig ist diese Stätte, hier ist die Pforte des Himmels.` Was ist mit Jakob geschehen! Er hat Mut und Vertrauen zu seinem Leben und Weg wiedergefunden, er hat seinen Gott gefunden. Orientierung heißt: Ich habe Gewißheit gefunden, ich habe etwas gefunden, was mir Vertrauen in das Leben, in den eigenen Weg gibt, ich habe meinen Gott gefunden. Der menschliche Lebensweg besteht aus einer Kette von Aufgaben und Krisen. Wir bewältigen sie, wenn wir die Orientierung finden, wenn wir unseren Gott finden. Um dessentwillen kommen wir auch immer wieder zur Kirche. Was hat das alles mit dem Kirchturm zu tun? Nun, wir hören: Jakob richtet einen Stein auf, salbt ihn und nennt die Stätte Bet-El, das heißt Haus Gottes. Bet-El wurde zu einem der größten Heiligtümer des Alten Testaments. Manche Kirche ist ähnlich entstanden. Der aufgerichtete Stein ist ein Erinnerungszeichen, daß Gott geholfen hat. Der aufgerichtete Stein, der aufgerichtete Turm sagen: Vertrauen ist möglich, auch wenn es Situationen im Leben gibt, wo es noch so aussichtslos aussieht. Gott ist nah, auch wenn er sich scheinbar verbirgt. „Er ist nicht fern, steht in der Mitten, hört bald und gern der Armen Bitten.` Wenn wir an einem Kirchturm stehen und hinaufblicken, können wir es gefühlsmäßig erleben: So ein Turm steht wie ein Fels in der Brandung — unser Turm steht so im Gewoge der Stadt, die doch ein Gleichnis unseres Lebens ist.DAS GOTTESHAUS DIE TÜR DAS GEWÖLBE DIE CHORFENSTER DER TAUFSTEIN DIE KANZEL DIE ORGEL DIE DENKMÄLER DER ALTAR DIE KERZEN Kirche als Orientierungszeichen,Wie man Zugang findet,Gott gewährt Schutz,Licht, das Heil bedeutet,Lasset die Kinder zu mir kommen,Vom Predigtamt und Hörenkönnen,Himmlische und irdische Musik, Gemeinschaft über die Zeiten,Abendmahl feiern und Opfer bringen,Der Zusammenhang zwischen, Gebet, Tun und Einsicht,..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Wo wir uns versammeln], Angelegt am: 17.11.2012.
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48 S `..Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaot! Meine Seele verlaftigt und sehnt sich nach den Vorhöfen des Herrn; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. Wohl denen, die in deinem Hause wohnen;die loben dich immerdar.PSALM 84, 2.3.5..DAS GOTTESHAUS_ Viele Kirchen stehen in den Straßen der Städte und inmitten der Dörfer wie Überreste aus einer versunkenen Zeit. Oftmals ist keines der umliegenden Häuser auch nur 100 Jahre alt. Im Kriege wurden leider auch viele Kirchen zerstört. Aber man hat sie unter großen Opfern wieder aufgebaut. Es ist sehr selten, daß eine Kirche völlig verschwindet, und nicht wenige Kirchen sind über älteren Heiligtümern aus der Zeit des Heidentums errichtet worden. Warum ist das so? Woher kommt diese seltsame Zähigkeit, mit der Menschen an den Kirchen festhalten? Nun, wenn wir gar nichts anderes von der Kirche wüßten, dann fällt doch dies ins Auge: Kirchen mit ihren Türmen und ihren Glocken sind Orientierungszeichen. So sehen wir auf alten Bildern, wie die Kirchtürme und Domkuppeln weithin die Landschaft beherrschen. Wozu wir Orientierungszeichen nötig haben, das weiß jeder, der einmal Orientierung brauchte, weil er sich verirrt hatte. Vielleicht hat mancher von uns es auch schon geträumt, daß man sich plötzlich in einer unbekannten Gegend befindet und nicht weiß, wohin. Orientierung heißt: einen Weg finden, der uns weiterführt, zum Ziel, nach Hause. Dort, wo die Gegenden noch ursprünglich sind, hält man die Wegweiser heilig, weil sie dem Wanderer das Leben retten, wie es heute noch im Gebirge oder auf See der Fall sein kann. Die alten Griechen z. B. richteten Steinhaufen als Wegweiser auf, und daraus entstand einer ihrer Götter: Hermes, der Wegebegleiter. Verirren kann man sich aber auch auf vielleicht noch gefährlichere Weise im Leben selbst und in der unauslotbaren l iefe der eigenen Seele. Einer entdeckt, daß er etwas falsch gemacht, eine falsche Lebensentscheidung getroffen hat, oder er wurde von Menschen enttäuscht. Oder man hat sich zuviel aufgeladen und „weiß nicht mehr ein noch aus`. Wie soll es weitergehen? Was der Mensch in dieser Situation braucht, ist ein Hinweis, ein guter Rat, ein Orientierungszeichen: Hier führt der Weg weiter. So sehen wir Jakob im Alten Testament. Er hat sein Leben verpfuscht, weil er den Bruder um das Erstgeburtsrecht betrog. Er verliert die Heimat, muß fliehen, irrt durch die Wüste. Da träumt er von der Himmelsleiter, auf der die Engel auf- und niedersteigen. Sie geben ihm die Gewißheit: Hilfe ist nicht fern, Gott ist hier: „Wie heilig ist diese Stätte, hier ist die Pforte des Himmels.` Was ist mit Jakob geschehen! Er hat Mut und Vertrauen zu seinem Leben und Weg wiedergefunden, er hat seinen Gott gefunden. Orientierung heißt: Ich habe Gewißheit gefunden, ich habe etwas gefunden, was mir Vertrauen in das Leben, in den eigenen Weg gibt, ich habe meinen Gott gefunden. Der menschliche Lebensweg besteht aus einer Kette von Aufgaben und Krisen. Wir bewältigen sie, wenn wir die Orientierung finden, wenn wir unseren Gott finden. Um dessentwillen kommen wir auch immer wieder zur Kirche. Was hat das alles mit dem Kirchturm zu tun? Nun, wir hören: Jakob richtet einen Stein auf, salbt ihn und nennt die Stätte Bet-El, das heißt Haus Gottes. Bet-El wurde zu einem der größten Heiligtümer des Alten Testaments. Manche Kirche ist ähnlich entstanden. Der aufgerichtete Stein ist ein Erinnerungszeichen, daß Gott geholfen hat. Der aufgerichtete Stein, der aufgerichtete Turm sagen: Vertrauen ist möglich, auch wenn es Situationen im Leben gibt, wo es noch so aussichtslos aussieht. Gott ist nah, auch wenn er sich scheinbar verbirgt. „Er ist nicht fern, steht in der Mitten, hört bald und gern der Armen Bitten.` Wenn wir an einem Kirchturm stehen und hinaufblicken, können wir es gefühlsmäßig erleben: So ein Turm steht wie ein Fels in der Brandung — unser Turm steht so im Gewoge der Stadt, die doch ein Gleichnis unseres Lebens ist.DAS GOTTESHAUS DIE TÜR DAS GEWÖLBE DIE CHORFENSTER DER TAUFSTEIN DIE KANZEL DIE ORGEL DIE DENKMÄLER DER ALTAR DIE KERZEN Kirche als Orientierungszeichen,Wie man Zugang findet,Gott gewährt Schutz,Licht, das Heil bedeutet,Lasset die Kinder zu mir kommen,Vom Predigtamt und Hörenkönnen,Himmlische und irdische Musik, Gemeinschaft über die Zeiten,Abendmahl feiern und Opfer bringen,Der Zusammenhang zwischen, Gebet, Tun und Einsicht,..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Wo wir uns versammeln].
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