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Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang (eBook, PDF)
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Preise | 2022 | 2023 |
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Schnitt | € 49,95 | € 49,95 |
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Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang (2021)
ISBN: 9783761816998 bzw. 3761816995, in Deutsch, Bärenreiter, neu.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang, Gebunden (2021)
ISBN: 9783761816998 bzw. 3761816995, in Deutsch, Bärenreiter, gebundenes Buch, neu.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang. Das Schütz-Jahrbuch 2021 hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: Michael Praetorius sowie Schütz' Cantiones sacrae. Die Texte zu Praetorius gelten seiner Ästhetik im Spiegel des Syntagma musicum (Ivana Rentsch), der Notation seiner Orgelwerke (Jeffery Kite-Powell), der Jesus-Mystik im frühen 17. Jahrhundert (Beate Agnes Schmidt), seinen aufführungspraktischen Vorstellungen im Vergleich mit Schütz (Manfred Cordes) und der Rezeption seiner Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Walter Werbeck). Die von Schütz in den Cantiones sacrae vertonten Texte verortet Ernst Koch in der zeitgenössischen Theologie, während Stefan Michel sich mit dem Widmungsträger der Sammlung, Hans Ulrich von Eggenberg, beschäftigt und seiner Funktion am kaiserlichen Hof und seiner Frömmigkeit nachgeht.Vier freie Beiträge kommen hinzu: Carl-Philipp Kaptain stellt Vater und Sohn Andreas Oswald vor, die als Organisten in Weimar und Eisenach wirkten, Werner Breig bereichert die Diskussion um Schütz' und Opitz'Dafne, Johann Anselm Steiger befasst sich mit der Textvorlage zu SWV 431 (Christe fac ut sapiam, Schlussstück aus den Zwölf geistlichen Gesängen), und Andreas Erb präsentiert neue Schütz- Dokumente aus dem Staatsarchiv Chemnitz, die zeigen, wie geschickt sich der Komponist auch auf juristischem Parkett zu bewegen wusste.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang (2021)
ISBN: 9783761816998 bzw. 3761816995, in Deutsch, Bärenreiter, neu.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang, Gebunden (2022)
ISBN: 9783761816998 bzw. 3761816995, in Deutsch, 213 Seiten, Bärenreiter, gebundenes Buch, neu.
Das Schütz-Jahrbuch 2021 hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: Michael Praetorius sowie Schütz' Cantiones sacrae. Die Texte zu Praetorius gelten seiner Ästhetik im Spiegel des Syntagma musicum (Ivana Rentsch), der Notation seiner Orgelwerke (Jeffery Kite-Powell), der Jesus-Mystik im frühen 17. Jahrhundert (Beate Agnes Schmidt), seinen aufführungspraktischen Vorstellungen im Vergleich mit Schütz (Manfred Cordes) und der Rezeption seiner Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Walter Werbeck). Die von Schütz in den Cantiones sacrae vertonten Texte verortet Ernst Koch in der zeitgenössischen Theologie, während Stefan Michel sich mit dem Widmungsträger der Sammlung, Hans Ulrich von Eggenberg, beschäftigt und seiner Funktion am kaiserlichen Hof und seiner Frömmigkeit nachgeht.Vier freie Beiträge kommen hinzu: Carl-Philipp Kaptain stellt Vater und Sohn Andreas Oswald vor, die als Organisten in Weimar und Eisenach wirkten, Werner Breig bereichert die Diskussion um Schütz' und Opitz'Dafne, Johann Anselm Steiger befasst sich mit der Textvorlage zu SWV 431 (Christe fac ut sapiam, Schlussstück aus den Zwölf geistlichen Gesängen), und Andreas Erb präsentiert neue Schütz- Dokumente aus dem Staatsarchiv Chemnitz, die zeigen, wie geschickt sich der Komponist auch auf juristischem Parkett zu bewegen wusste. 2022, 213 Seiten, Buch.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang (2022)
ISBN: 9783761872826 bzw. 3761872828, in Deutsch, 213 Seiten, Baerenreiter-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Schütz-Jahrbuch 2021 hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: Michael Praetorius sowie Schütz' Cantiones sacrae. Die Texte zu Praetorius gelten seiner Ästhetik im Spiegel des Syntagma musicum (Ivana Rentsch), der Notation seiner Orgelwerke (Jeffery Kite-Powell), der Jesus-Mystik im frühen 17. Jahrhundert (Beate Agnes Schmidt), seinen aufführungspraktischen Vorstellungen im Vergleich mit Schütz (Manfred Cordes) und der Rezeption seiner Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Walter Werbeck). Die von Schütz in den Cantiones sacrae vertonten Texte verortet Ernst Koch in der zeitgenössischen Theologie, während Stefan Michel sich mit dem Widmungsträger der Sammlung, Hans Ulrich von Eggenberg, beschäftigt und seiner Funktion am kaiserlichen Hof und seiner Frömmigkeit nachgeht.Vier freie Beiträge kommen hinzu: Carl-Philipp Kaptain stellt Vater und Sohn Andreas Oswald vor, die als Organisten in Weimar und Eisenach wirkten, Werner Breig bereichert die Diskussion um Schütz' und Opitz' Dafne, Johann Anselm Steiger befasst sich mit der Textvorlage zu SWV 431 (Christe fac ut sapiam, Schlussstück aus den Zwölf geistlichen Gesängen), und Andreas Erb präsentiert neue Schütz- Dokumente aus dem Staatsarchiv Chemnitz, die zeigen, wie geschickt sich der Komponist auch auf juristischem Parkett zu bewegen wusste. 2022, 213 Seiten, eBooks.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang (eBook, PDF) (2021)
ISBN: 9783761872826 bzw. 3761872828, vermutlich in Deutsch, Bärenreiter-Verlag, neu.
Das Schütz-Jahrbuch 2021 hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: Michael Praetorius sowie Schütz' "Cantiones sacrae". Die Texte zu Praetorius gelten seiner Ästhetik im Spiegel des "Syntagma musicum" (Ivana Rentsch), der Notation seiner Orgelwerke (Jeffery Kite-Powell), der Jesus-Mystik im frühen 17. Jahrhundert (Beate Agnes Schmidt), seinen aufführungspraktischen Vorstellungen im Vergleich mit Schütz (Manfred Cordes) und der Rezeption seiner Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Walter Werbeck). Die von Schütz in den "Cantiones sacrae" vertonten Texte verortet Ernst Koch in der zeitgenössischen Theologie, während Stefan Michel sich mit dem Widmungsträger der Sammlung, Hans Ulrich von Eggenberg, beschäftigt und seiner Funktion am kaiserlichen Hof und seiner Frömmigkeit nachgeht. Vier freie Beiträge kommen hinzu: Carl-Philipp Kaptain stellt Vater und Sohn Andreas Oswald vor, die als Organisten in Weimar und Eisenach wirkten, Werner Breig bereichert die Diskussion um Schütz' und Opitz' "Dafne", Johann Anselm Steiger befasst sich mit der Textvorlage zu SWV 431 ("Christe fac ut sapiam", Schlussstück aus den "Zwölf geistlichen Gesängen"), und Andreas Erb präsentiert neue Schütz- Dokumente aus dem Staatsarchiv Chemnitz, die zeigen, wie geschickt sich der Komponist auch auf juristischem Parkett zu bewegen wusste.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang (2021)
ISBN: 9783761816998 bzw. 3761816995, vermutlich in Deutsch, Bärenreiter, neu.
Das Schütz-Jahrbuch 2021 hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: Michael Praetorius sowie Schütz' "Cantiones sacrae". Die Texte zu Praetorius gelten seiner Ästhetik im Spiegel des "Syntagma musicum" (Ivana Rentsch), der Notation seiner Orgelwerke (Jeffery Kite-Powell), der Jesus-Mystik im frühen 17. Jahrhundert (Beate Agnes Schmidt), seinen aufführungspraktischen Vorstellungen im Vergleich mit Schütz (Manfred Cordes) und der Rezeption seiner Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Walter Werbeck). Die von Schütz in den "Cantiones sacrae" vertonten Texte verortet Ernst Koch in der zeitgenössischen Theologie, während Stefan Michel sich mit dem Widmungsträger der Sammlung, Hans Ulrich von Eggenberg, beschäftigt und seiner Funktion am kaiserlichen Hof und seiner Frömmigkeit nachgeht.Vier freie Beiträge kommen hinzu: Carl-Philipp Kaptain stellt Vater und Sohn Andreas Oswald vor, die als Organisten in Weimar und Eisenach wirkten, Werner Breig bereichert die Diskussion um Schütz' und Opitz'"Dafne", Johann Anselm Steiger befasst sich mit der Textvorlage zu SWV 431 ("Christe fac ut sapiam", Schlussstück aus den "Zwölf geistlichen Gesängen"), und Andreas Erb präsentiert neue Schütz- Dokumente aus dem Staatsarchiv Chemnitz, die zeigen, wie geschickt sich der Komponist auch auf juristischem Parkett zu bewegen wusste.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021, 43. Jahrgang, Gebunden (2021)
ISBN: 9783761816998 bzw. 3761816995, in Deutsch, Bärenreiter, gebundenes Buch, neu.
Das Schütz-Jahrbuch 2021 hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: Michael Praetorius sowie Schütz' Cantiones sacrae. Die Texte zu Praetorius gelten seiner Ästhetik im Spiegel des Syntagma musicum (Ivana Rentsch), der Notation seiner Orgelwerke (Jeffery Kite-Powell), der Jesus-Mystik im frühen 17. Jahrhundert (Beate Agnes Schmidt), seinen aufführungspraktischen Vorstellungen im Vergleich mit Schütz (Manfred Cordes) und der Rezeption seiner Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Walter Werbeck). Die von Schütz in den Cantiones sacrae vertonten Texte verortet Ernst Koch in der zeitgenössischen Theologie, während Stefan Michel sich mit dem Widmungsträger der Sammlung, Hans Ulrich von Eggenberg, beschäftigt und seiner Funktion am kaiserlichen Hof und seiner Frömmigkeit nachgeht.Vier freie Beiträge kommen hinzu: Carl-Philipp Kaptain stellt Vater und Sohn Andreas Oswald vor, die als Organisten in Weimar und Eisenach wirkten, Werner Breig bereichert die Diskussion um Schütz' und Opitz'Dafne, Johann Anselm Steiger befasst sich mit der Textvorlage zu SWV 431 (Christe fac ut sapiam, Schlussstück aus den Zwölf geistlichen Gesängen), und Andreas Erb präsentiert neue Schütz- Dokumente aus dem Staatsarchiv Chemnitz, die zeigen, wie geschickt sich der Komponist auch auf juristischem Parkett zu bewegen wusste.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2020, 42. Jahrgang (2021)
ISBN: 9783761816981 bzw. 3761816987, vermutlich in Deutsch, 219 Seiten, Bärenreiter, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Buch, Hardcover, Aufl. 2021, Das Schütz-Jahrbuch 2020 enthält Vorträge, die auf dem Symposion „Repräsentationsmusik in Residenzen der Schütz-Zeit“ im Rahmen des Internationalen Heinrich-Schütz-Festes Karlsruhe 2019 gehalten wurden. Der thematische Bogen umfasst Musik als Medium der Repräsentation in theologischen (Frank Kurzmann) wie politischen Kontexten (Elisabeth Natour, Arno Paduch, Derek Stauff), hinzu kommen ein Beitrag zu aktuellen Forschungsdiskursen (Harriet Rudolph) und einer zum Typus des Hofsängers (Thomas Seedorf). Ergänzt wird dieser Komplex durch freie Beiträge zur Kasseler Hofkapelle (Gerhard Aumüller) sowie zu Johann Grabbe (Vera Lüpkes), außerdem durch zwei Texte von Joshua Rifkin: einer zu Schütz’ Notensendung an den Kasseler Hof von 1635, ein weiterer mit grundlegenden Überlegungen zur Datierung und zur Quellenlage von Schütz Osterdialog SWV 443. Die Präsentation von sieben neuen Schütz-Dokumenten Jörg Brückner rundet den Band ab.
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2021 43. Jahrgang (2021)
ISBN: 3761816995 bzw. 9783761816998, vermutlich in Deutsch, Bärenreiter, gebundenes Buch, neu.