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Die Meisterwerke aus dem Museum für Indische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . Fotos:
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Die Meisterwerke aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . (2013)
ISBN: 3763020039 bzw. 9783763020034, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , China , Japan , Malerei / Bildband , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk , Berlin (West) / Museen, Sammlungen Einführung Als im Jahre 1295 Marco Polo, der venezianische Weltreisende, nach einer Abwesenheit von 24 Jahren aus China in seine Heimatstadt zurückkehrte, wurden seine Berichte über jenes riesige Land im Fernen Osten als Fabeln und Erfindungen abgetan. Es dauerte noch über zweihundert Jahre, bis man in Europa genauere und glaubwürdige Nachrichten über China und dann auch über Korea und Japan erhielt. Diese stammten zunächst von den Seehandel treibenden Portugiesen, denen bald Spanier, Holländer und Engländer folgten. Von der Kunst Ostasiens lernte man durch sie in Europa allerdings fast ausschließlich das chinesische Porzellan kennen. Dieses wurde hierzulande sehr bewundert und in riesigen Mengen importiert, denn in Europa verstand man sich noch nicht auf seine Herstellung. Chinesische und seit der Mitte des 17. Jahrhunderts auch japanische Porzellane regten auch mit ihrem Dekor eine Fülle von Nachahmungen an, große Bereiche der europäischen Kunst des 18. Jahrhunderts standen im Zeichen der exotischen Chinoiserie. Aber wie alle Moden kurzlebig sind, so trat auch die China-Mode bald wieder in den Hintergrund, und im 19.Jahrhundert wollte man von ihr nichts mehr wissen. Gründliche Kenntnisse über den hohen Rang der chinesischen Kunst hatte sie ohnehin nicht vermittelt. Ab 1868 trat dann Japan stärker in das Blickfeld der westlichen Welt. In jenem Jahr öffnete das Inselreich, das sich 250 Jahre lang strikt von derAußenwelt abgeschlossen hatte, seine Häfen für den Handel mit Amerika und Europa, und bald danach tauchten japanische Kunstwerke auf den großen Weltausstellungen und im Handel auf. In China, das sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Zustand ständiger Unruhen und politischer Schwäche befand, entstanden in diesen Jahrzehnten europäische Niederlassungen, und einige gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Versand D: 3,40 EUR, Angelegt am: 01.03.2013.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: .
ISBN: 3763020039 bzw. 9783763020034, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [599447].
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , China , Japan , Malerei / Bildband , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk , Berlin (West) / Museen, Sammlungen Einführung Als im Jahre 1295 Marco Polo, der venezianische Weltreisende, nach einer Abwesenheit von 24 Jahren aus China in seine Heimatstadt zurückkehrte, wurden seine Berichte über jenes riesige Land im Fernen Osten als Fabeln und Erfindungen abgetan. Es dauerte noch über zweihundert Jahre, bis man in Europa genauere und glaubwürdige Nachrichten über China und dann auch über Korea und Japan erhielt. Diese stammten zunächst von den Seehandel treibenden Portugiesen, denen bald Spanier, Holländer und Engländer folgten. Von der Kunst Ostasiens lernte man durch sie in Europa allerdings fast ausschließlich das chinesische Porzellan kennen. Dieses wurde hierzulande sehr bewundert und in riesigen Mengen importiert, denn in Europa verstand man sich noch nicht auf seine Herstellung. Chinesische und seit der Mitte des 17. Jahrhunderts auch japanische Porzellane regten auch mit ihrem Dekor eine Fülle von Nachahmungen an, große Bereiche der europäischen Kunst des 18. Jahrhunderts standen im Zeichen der exotischen Chinoiserie. Aber wie alle Moden kurzlebig sind, so trat auch die China-Mode bald wieder in den Hintergrund, und im 19.Jahrhundert wollte man von ihr nichts mehr wissen. Gründliche Kenntnisse über den hohen Rang der chinesischen Kunst hatte sie ohnehin nicht vermittelt. Ab 1868 trat dann Japan stärker in das Blickfeld der westlichen Welt. In jenem Jahr öffnete das Inselreich, das sich 250 Jahre lang strikt von derAußenwelt abgeschlossen hatte, seine Häfen für den Handel mit Amerika und Europa, und bald danach tauchten japanische Kunstwerke auf den großen Weltausstellungen und im Handel auf. In China, das sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Zustand ständiger Unruhen und politischer Schwäche befand, entstanden in diesen Jahrzehnten europäische Niederlassungen, und einige gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . (1980)
ISBN: 9783763020034 bzw. 3763020039, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , China , Japan , Malerei / Bildband , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk , Berlin (West) / Museen, Sammlungen Einführung Als im Jahre 1295 Marco Polo, der venezianische Weltreisende, nach einer Abwesenheit von 24 Jahren aus China in seine Heimatstadt zurückkehrte, wurden seine Berichte über jenes riesige Land im Fernen Osten als Fabeln und Erfindungen abgetan. Es dauerte noch über zweihundert Jahre, bis man in Europa genauere und glaubwürdige Nachrichten über China und dann auch über Korea und Japan erhielt. Diese stammten zunächst von den Seehandel treibenden Portugiesen, denen bald Spanier, Holländer und Engländer folgten. Von der Kunst Ostasiens lernte man durch sie in Europa allerdings fast ausschließlich das chinesische Porzellan kennen. Dieses wurde hierzulande sehr bewundert und in riesigen Mengen importiert, denn in Europa verstand man sich noch nicht auf seine Herstellung. Chinesische und seit der Mitte des 17. Jahrhunderts auch japanische Porzellane regten auch mit ihrem Dekor eine Fülle von Nachahmungen an, große Bereiche der europäischen Kunst des 18. Jahrhunderts standen im Zeichen der exotischen Chinoiserie. Aber wie alle Moden kurzlebig sind, so trat auch die China-Mode bald wieder in den Hintergrund, und im 19.Jahrhundert wollte man von ihr nichts mehr wissen. Gründliche Kenntnisse über den hohen Rang der chinesischen Kunst hatte sie ohnehin nicht vermittelt. Ab 1868 trat dann Japan stärker in das Blickfeld der westlichen Welt. In jenem Jahr öffnete das Inselreich, das sich 250 Jahre lang strikt von derAußenwelt abgeschlossen hatte, seine Häfen für den Handel mit Amerika und Europa, und bald danach tauchten japanische Kunstwerke auf den großen Weltausstellungen und im Handel auf. In China, das sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Zustand ständiger Unruhen und politischer Schwäche befand, entstanden in diesen Jahrzehnten europäische Niederlassungen, und einige gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . (1980)
ISBN: 9783763020034 bzw. 3763020039, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , China , Japan , Malerei / Bildband , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk , Berlin (West) / Museen, Sammlungen Einführung Als im Jahre 1295 Marco Polo, der venezianische Weltreisende, nach einer Abwesenheit von 24 Jahren aus China in seine Heimatstadt zurückkehrte, wurden seine Berichte über jenes riesige Land im Fernen Osten als Fabeln und Erfindungen abgetan. Es dauerte noch über zweihundert Jahre, bis man in Europa genauere und glaubwürdige Nachrichten über China und dann auch über Korea und Japan erhielt. Diese stammten zunächst von den Seehandel treibenden Portugiesen, denen bald Spanier, Holländer und Engländer folgten. Von der Kunst Ostasiens lernte man durch sie in Europa allerdings fast ausschließlich das chinesische Porzellan kennen. Dieses wurde hierzulande sehr bewundert und in riesigen Mengen importiert, denn in Europa verstand man sich noch nicht auf seine Herstellung. Chinesische und seit der Mitte des 17. Jahrhunderts auch japanische Porzellane regten auch mit ihrem Dekor eine Fülle von Nachahmungen an, große Bereiche der europäischen Kunst des 18. Jahrhunderts standen im Zeichen der exotischen Chinoiserie. Aber wie alle Moden kurzlebig sind, so trat auch die China-Mode bald wieder in den Hintergrund, und im 19.Jahrhundert wollte man von ihr nichts mehr wissen. Gründliche Kenntnisse über den hohen Rang der chinesischen Kunst hatte sie ohnehin nicht vermittelt. Ab 1868 trat dann Japan stärker in das Blickfeld der westlichen Welt. In jenem Jahr öffnete das Inselreich, das sich 250 Jahre lang strikt von derAußenwelt abgeschlossen hatte, seine Häfen für den Handel mit Amerika und Europa, und bald danach tauchten japanische Kunstwerke auf den großen Weltausstellungen und im Handel auf. In China, das sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Zustand ständiger Unruhen und politischer Schwäche befand, entstanden in diesen Jahrzehnten europäische Niederlassungen, und einige gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
Museum für Ostasiatische Kunst (1980)
ISBN: 3763020039 bzw. 9783763020034, in Deutsch, Stuttgart ; Zürich : Belser, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, rolandantiquariat.
Ledderose, Lothar Museum für Ostasiatische Kunst. Schlagworte: Berlin ; Museum / Einz. Berlin ; China ; Japan ; Malerei / Bildband ; Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) ; Bildende Kunst / Museen, Sammlungen ; Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk ; Berlin (West) / Museen, Sammlungen. ArtikeldetailsMuseum für Ostasiatische Kunst Ledderose, Lothar: Stuttgart ; Zürich : Belser, 1980. 125 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 22 cm Gebundene Ausgabe Sprache: DeutschISBN: 3763020039 EAN: 9783763020034Bestell-Nr: 229534Bemerkungen: Guter Zustand. Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Buch weist leichte Lagerspuren bzw. Gebrauchsspuren auf. Sonst gutes Exemplar. 9783763020034Altersfreigabe (FSK) ab 0 JahreSchlagworte: Berlin ; Museum / Einz. Orte ? Berlin ; China ; Japan ; Malerei / Bildband ; Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) ; Bildende Kunst / Museen, Sammlungen ; Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk ; Berlin (West) / Museen, SammlungenEUR 10,00 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-03-25), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Malerei, Museen, Buchtitel: Museum für Ostasiatische Kunst, Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Produktart: Bücher, EAN: 9783763020034.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Indische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . Fotos (1980)
ISBN: 9783763020041 bzw. 3763020047, vermutlich in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht.
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Indische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Indien , Indien , Malerei / Bildband , Plastik / Bildband , Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , Hinduistische Kunst / Museen, Sammlungen , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Berlin (West) / Museen, Sammlungen , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Buddhistische Kunst / Museen, Sammlungen Einführung Bildbände über indische Kunst sind wahrlich keine Mangelware mehr im breiten Angebot allgemeiner kunstgeschichtlicher Literatur. Auch dieses Buch ist, wer wollte es leugnen, ein solcher Bildband. Er entstand jedoch nicht in der Absicht, einige Bilder mehr von indischer Kunst zu publizieren, sondern ist, wie im Vorwort erläutert, Bestandteil einer Serie repräsentativer Auswahlbände aus den Sammlungen der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz aus Anlaß des 150jährigen Bestehens der Berliner Staatlichen Museen. Diese einhundertfünfzig Jahre sind zugleich der Zeitraum, in dem die Sammlungen indisch-asiatischer Kunst zusammengetragen, gepflegt und wissenschaftlich ausgewertet wurden. Der Öffentlichkeit bieten diese Sammlungen einen Überblick über nahezu alle Bereiche der Kunst Indiens, das heißt der Kunst einer der ältesten Kulturnationen und des zweitgrößten Landes der Welt. Sie bewahren aber auch Werke des weiteren indischen Kulturbereichs von Ceylon bis Zentralasien und von Afghanistan bis Indonesien, soweit sie buddhistisch oder hinduistisch sind. In moderner Repräsentation in einem neuerbauten Haus ist heute jedem .Besucher des Museums für Indische Kunst die Möglichkeit gegeben, sich näher mit der für uns oft so fremdartigen Materie zu befassen und angesichts der stark religiösen Inhalte dieser Kunst über die bildliche Aussage hinaus zu besserem Verständnis der Lehren verschiedener in Indien entstandener Religionen zu gelangen. Der besondere Wert der indischen Kunstsammlungen in Berlin liegt in der relativ vollständigen Dokumentation indisch-asiatischen Kunstschaffens. Sie ist, auch hinsichtlich ihrer Qualität, das sichtbare Ergebnis des Wirkens einer Reihe bedeutender Gelehrter unter den Museumswissenschaftlern, deren gezielte Anschaffungen auf dem Wege von Erwerbungen, durch Übernahme von Sammlungen von gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Indische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . Fotos (1980)
ISBN: 9783763020041 bzw. 3763020047, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht.
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Indische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Indien , Indien , Malerei / Bildband , Plastik / Bildband , Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , Hinduistische Kunst / Museen, Sammlungen , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Berlin (West) / Museen, Sammlungen , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Buddhistische Kunst / Museen, Sammlungen Einführung Bildbände über indische Kunst sind wahrlich keine Mangelware mehr im breiten Angebot allgemeiner kunstgeschichtlicher Literatur. Auch dieses Buch ist, wer wollte es leugnen, ein solcher Bildband. Er entstand jedoch nicht in der Absicht, einige Bilder mehr von indischer Kunst zu publizieren, sondern ist, wie im Vorwort erläutert, Bestandteil einer Serie repräsentativer Auswahlbände aus den Sammlungen der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz aus Anlaß des 150jährigen Bestehens der Berliner Staatlichen Museen. Diese einhundertfünfzig Jahre sind zugleich der Zeitraum, in dem die Sammlungen indisch-asiatischer Kunst zusammengetragen, gepflegt und wissenschaftlich ausgewertet wurden. Der Öffentlichkeit bieten diese Sammlungen einen Überblick über nahezu alle Bereiche der Kunst Indiens, das heißt der Kunst einer der ältesten Kulturnationen und des zweitgrößten Landes der Welt. Sie bewahren aber auch Werke des weiteren indischen Kulturbereichs von Ceylon bis Zentralasien und von Afghanistan bis Indonesien, soweit sie buddhistisch oder hinduistisch sind. In moderner Repräsentation in einem neuerbauten Haus ist heute jedem .Besucher des Museums für Indische Kunst die Möglichkeit gegeben, sich näher mit der für uns oft so fremdartigen Materie zu befassen und angesichts der stark religiösen Inhalte dieser Kunst über die bildliche Aussage hinaus zu besserem Verständnis der Lehren verschiedener in Indien entstandener Religionen zu gelangen. Der besondere Wert der indischen Kunstsammlungen in Berlin liegt in der relativ vollständigen Dokumentation indisch-asiatischen Kunstschaffens. Sie ist, auch hinsichtlich ihrer Qualität, das sichtbare Ergebnis des Wirkens einer Reihe bedeutender Gelehrter unter den Museumswissenschaftlern, deren gezielte Anschaffungen auf dem Wege von Erwerbungen, durch Übernahme von Sammlungen von gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Indische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . Fotos
ISBN: 3763020047 bzw. 9783763020041, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [599447].
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Indische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Indien , Indien , Malerei / Bildband , Plastik / Bildband , Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , Hinduistische Kunst / Museen, Sammlungen , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Berlin (West) / Museen, Sammlungen , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Buddhistische Kunst / Museen, Sammlungen Einführung Bildbände über indische Kunst sind wahrlich keine Mangelware mehr im breiten Angebot allgemeiner kunstgeschichtlicher Literatur. Auch dieses Buch ist, wer wollte es leugnen, ein solcher Bildband. Er entstand jedoch nicht in der Absicht, einige Bilder mehr von indischer Kunst zu publizieren, sondern ist, wie im Vorwort erläutert, Bestandteil einer Serie repräsentativer Auswahlbände aus den Sammlungen der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz aus Anlaß des 150jährigen Bestehens der Berliner Staatlichen Museen. Diese einhundertfünfzig Jahre sind zugleich der Zeitraum, in dem die Sammlungen indisch-asiatischer Kunst zusammengetragen, gepflegt und wissenschaftlich ausgewertet wurden. Der Öffentlichkeit bieten diese Sammlungen einen Überblick über nahezu alle Bereiche der Kunst Indiens, das heißt der Kunst einer der ältesten Kulturnationen und des zweitgrößten Landes der Welt. Sie bewahren aber auch Werke des weiteren indischen Kulturbereichs von Ceylon bis Zentralasien und von Afghanistan bis Indonesien, soweit sie buddhistisch oder hinduistisch sind. In moderner Repräsentation in einem neuerbauten Haus ist heute jedem .Besucher des Museums für Indische Kunst die Möglichkeit gegeben, sich näher mit der für uns oft so fremdartigen Materie zu befassen und angesichts der stark religiösen Inhalte dieser Kunst über die bildliche Aussage hinaus zu besserem Verständnis der Lehren verschiedener in Indien entstandener Religionen zu gelangen. Der besondere Wert der indischen Kunstsammlungen in Berlin liegt in der relativ vollständigen Dokumentation indisch-asiatischen Kunstschaffens. Sie ist, auch hinsichtlich ihrer Qualität, das sichtbare Ergebnis des Wirkens einer Reihe bedeutender Gelehrter unter den Museumswissenschaftlern, deren gezielte Anschaffungen auf dem Wege von Erwerbungen, durch Übernahme von Sammlungen von gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren.
Museum für Ostasiatische Kunst (1980)
ISBN: 3763020039 bzw. 9783763020034, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Roland Antiquariat UG (haftungsbeschränkt).
Stuttgart ; Zürich, Belser, 125 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 22 cm Gebundene Ausgabe Guter Zustand. Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Buch weist leichte Lagerspuren bzw. Gebrauchsspuren auf. Sonst gutes Exemplar. 9783763020034 Altersfreigabe FSK ab 0 JahreKunst & Kunstgeschichte [Berlin ; Museum / Einz. Orte ? Berlin ; China ; Japan ; Malerei / Bildband ; Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) ; Bildende Kunst / Museen, Sammlungen ; Ostasien / Kunst, Kunsthandwerk ; Berlin (West) / Museen, Sammlungen] 1980.
Die Meisterwerke aus dem Museum für Indische Kunst Berlin, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz / Verf. d. Texte zu d. Abb.: . Fotos (1980)
ISBN: 9783763020041 bzw. 3763020047, in Deutsch, Stuttgart , Zürich : Belser, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Umfang/Format: 125 Seiten : zahlreiche Illustrationen (z.T. farbige) , 22 cm Anmerkungen: Auch u.d.T.: Museum für Indische Kunst Berlin, West Erscheinungsjahr: 1980 Gesamttitel: Belser-Kunstbibliothek Schlagwörter: Indien , Indien , Malerei / Bildband , Plastik / Bildband , Berlin , Museum / Einz. Orte ? Berlin , Hinduistische Kunst / Museen, Sammlungen , Museum / Länder, Gebiete, Völker // Berlin (West) , Berlin (West) / Museen, Sammlungen , Bildende Kunst / Museen, Sammlungen , Buddhistische Kunst / Museen, Sammlungen Einführung Bildbände über indische Kunst sind wahrlich keine Mangelware mehr im breiten Angebot allgemeiner kunstgeschichtlicher Literatur. Auch dieses Buch ist, wer wollte es leugnen, ein solcher Bildband. Er entstand jedoch nicht in der Absicht, einige Bilder mehr von indischer Kunst zu publizieren, sondern ist, wie im Vorwort erläutert, Bestandteil einer Serie repräsentativer Auswahlbände aus den Sammlungen der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz aus Anlaß des 150jährigen Bestehens der Berliner Staatlichen Museen. Diese einhundertfünfzig Jahre sind zugleich der Zeitraum, in dem die Sammlungen indisch-asiatischer Kunst zusammengetragen, gepflegt und wissenschaftlich ausgewertet wurden. Der Öffentlichkeit bieten diese Sammlungen einen Überblick über nahezu alle Bereiche der Kunst Indiens, das heißt der Kunst einer der ältesten Kulturnationen und des zweitgrößten Landes der Welt. Sie bewahren aber auch Werke des weiteren indischen Kulturbereichs von Ceylon bis Zentralasien und von Afghanistan bis Indonesien, soweit sie buddhistisch oder hinduistisch sind. In moderner Repräsentation in einem neuerbauten Haus ist heute jedem .Besucher des Museums für Indische Kunst die Möglichkeit gegeben, sich näher mit der für uns oft so fremdartigen Materie zu befassen und angesichts der stark religiösen Inhalte dieser Kunst über die bildliche Aussage hinaus zu besserem Verständnis der Lehren verschiedener in Indien entstandener Religionen zu gelangen. Der besondere Wert der indischen Kunstsammlungen in Berlin liegt in der relativ vollständigen Dokumentation indisch-asiatischen Kunstschaffens. Sie ist, auch hinsichtlich ihrer Qualität, das sichtbare Ergebnis des Wirkens einer Reihe bedeutender Gelehrter unter den Museumswissenschaftlern, deren gezielte Anschaffungen auf dem Wege von Erwerbungen, durch Übernahme von Sammlungen von gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung, Banküberweisung.