Der weite Ritt - 8 Angebote vergleichen
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Der weite Ritt
ISBN: 9783764565930 bzw. 3764565934, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
"Der weite Ritt" ist ein Western-Roman, der im späten 19. Jahrhundert in den USA spielt. Der Protagonist, ein junger Cowboy namens Jake, verlässt seine Heimatstadt, um sein Glück als Viehtreiber zu versuchen. Auf seinem langen und gefährlichen Weg durch das wilde Westen begegnet er einer Vielzahl von Charakteren - darunter Gesetzlose, Indianer und andere Cowboys. Er muss schwierige Herausforderungen meistern und lernt dabei wichtige Lektionen über Mut, Freundschaft und Selbstvertrauen. Während seiner Reise entdeckt Jake auch die Schönheit und Brutalität der Natur und entwickelt eine tiefe Verbundenheit mit dem Land. "Der weite Ritt" ist eine packende Geschichte über Abenteuer, Wachstum und die Entdeckung des wahren Selbst. Gut.
Der weite Ritt. Mit Anmerkungen des Verfassers. Ausritt und Heimreise Hohenbergs von Deutschland Venedig, Cypern, Damaskus, Basra, Samarkand bis Otrar und retour Buchara, Tiflis, Bulgar, Moskau, Kiew, Krakau zur Zeit Dschingis Chans. (1979)
ISBN: 9783764565930 bzw. 3764565934, vermutlich in Deutsch, München, Blanvalet Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
670 (2) Seiten. Einbandgestaltung: Ingrid Ulrich. 19 cm. Guter Zustand. Buchrücken am Kopf mit einem kleinen Einriß. Das Buch erzählt von den Abenteuern des Ritters Hohenberg während der Kreuzzüge im Heilgen Land und als Gefangener bei den Mongolen und berichtet vom mongolischen Angriff auf Ost- und Südeuropa. Ein Abenteuerroman allererster Güte, historisch hervorragend recherchiert entführt Steuben den Leser bravourös in eine andere Zeit und eine andere Welt. Die Odyssee Hohenbergs führt ihn Tausende von Kilometern durch Europa, den Nahen Osten und natürlich ins tiefste Russland bis nach Asien kurz vor das Südchinesische Meer. - Fritz Steuben, eigentlich Erhard Wittek (* 3. Dezember 1898 in Wongrowitz, heute Wagrowiec, Polen; † 4. Juni 1981 Pinneberg) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Erhard Wittek wurde in Wongrowitz geboren und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg durchlief er eine Lehre als Buchhändler und wurde schließlich Herstellungsleiter im Verlag Franckh Kosmos in Stuttgart. Zu seiner Karriere in der Nazi-Gesellschaft siehe Ernst Klee, Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Von 1929 bis 1952 verfasste er Indianererzählungen unter dem Pseudonym Fritz Steuben: Acht Bücher eines Tecumseh-Zyklus, der von der Kindheit des Shawnee-Häuptlings Tecumseh bis zu dessen Tod nach – allerdings nicht immer zutreffenden – historischen Quellen sein Leben schildert. 1937 zog Wittek nach Neustrelitz um, wo er seitdem als freier Schriftsteller lebte und arbeitete. 1955 wurde er in Pinneberg heimisch und starb dort 1981. Literarisches Schaffen: Wittek schrieb seine frühen Bücher unter dem Einfluss des Nationalsozialismus. Gleichwohl wurde Tecumseh menschlich und zwar als überlegener Jäger und Krieger, keineswegs aber als "Führer" geschildert. Die Indianer stellte Steuben menschlich und liebenswürdig dar (Indianerbild im deutschen Sprachraum) und als geborene "Meister der Wildnis". Eine Überlegenheit misst Steuben keiner der Konfliktparteien zu, es sei denn eine ethisch-moralische auf Seiten der von den Weißen ständig betrogenen und verdrängten Indianer. Die Bände sind überaus spannend, in Teilen humorvoll und unter Einbeziehung intensiver Naturschilderungen geschrieben. Witteks Bücher erreichten bereits in den 30er Jahren eine Auflage von 790.000 Stück. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die Tecumseh-Reihe ideologisch entschlackt (überarbeitet von Nina Schindler) bis in die heutige Zeit. Viele seiner Schriften wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. . . . Aus: wikipedia-Fritz_Steuben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620 Grünes Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag. Books.
Der weite Ritt. Mit Anmerkungen des Verfassers. Ausritt und Heimreise Hohenbergs von Deutschland Venedig, Cypern, Damaskus, Basra, Samarkand bis Otrar und retour Buchara, Tiflis, Bulgar, Moskau, Kiew, Krakau zur Zeit Dschingis Chans. (1979)
ISBN: 9783764565930 bzw. 3764565934, in Deutsch, 2. Ausgabe, München, Blanvalet Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
670 (2) Seiten. Einbandgestaltung: Ingrid Ulrich. 19 cm. Grünes Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag. Guter Zustand. Buchrücken am Kopf mit einem kleinen Einriß. Das Buch erzählt von den Abenteuern des Ritters Hohenberg während der Kreuzzüge im Heilgen Land und als Gefangener bei den Mongolen und berichtet vom mongolischen Angriff auf Ost- und Südeuropa. Ein Abenteuerroman allererster Güte, historisch hervorragend recherchiert entführt Steuben den Leser bravourös in eine andere Zeit und eine andere Welt. Die Odyssee Hohenbergs führt ihn Tausende von Kilometern durch Europa, den Nahen Osten und natürlich ins tiefste Russland bis nach Asien kurz vor das Südchinesische Meer. - Fritz Steuben, eigentlich Erhard Wittek (* 3. Dezember 1898 in Wongrowitz, heute Wagrowiec, Polen; † 4. Juni 1981 Pinneberg) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Erhard Wittek wurde in Wongrowitz geboren und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg durchlief er eine Lehre als Buchhändler und wurde schließlich Herstellungsleiter im Verlag Franckh Kosmos in Stuttgart. Zu seiner Karriere in der Nazi-Gesellschaft siehe Ernst Klee, Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Von 1929 bis 1952 verfasste er Indianererzählungen unter dem Pseudonym Fritz Steuben: Acht Bücher eines Tecumseh-Zyklus, der von der Kindheit des Shawnee-Häuptlings Tecumseh bis zu dessen Tod nach – allerdings nicht immer zutreffenden – historischen Quellen sein Leben schildert. 1937 zog Wittek nach Neustrelitz um, wo er seitdem als freier Schriftsteller lebte und arbeitete. 1955 wurde er in Pinneberg heimisch und starb dort 1981. Literarisches Schaffen: Wittek schrieb seine frühen Bücher unter dem Einfluss des Nationalsozialismus. Gleichwohl wurde Tecumseh menschlich und zwar als überlegener Jäger und Krieger, keineswegs aber als "Führer" geschildert. Die Indianer stellte Steuben menschlich und liebenswürdig dar (Indianerbild im deutschen Sprachraum) und als geborene "Meister der Wildnis". Eine Überlegenheit misst Steuben keiner der Konfliktparteien zu, es sei denn eine ethisch-moralische auf Seiten der von den Weißen ständig betrogenen und verdrängten Indianer. Die Bände sind überaus spannend, in Teilen humorvoll und unter Einbeziehung intensiver Naturschilderungen geschrieben. Witteks Bücher erreichten bereits in den 30er Jahren eine Auflage von 790.000 Stück. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die Tecumseh-Reihe ideologisch entschlackt (überarbeitet von Nina Schindler) bis in die heutige Zeit. Viele seiner Schriften wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. . . . Aus: wikipedia-Fritz_Steuben. 1979. 620g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der weite Ritt. Mit Anmerkungen des Verfassers. Ausritt und Heimreise Hohenbergs von Deutschland Venedig, Cypern, Damaskus, Basra, Samarkand bis Otrar und retour Buchara, Tiflis, Bulgar, Moskau, Kiew, Krakau zur Zeit Dschingis Chans. 2. (1979)
ISBN: 9783764565930 bzw. 3764565934, in Deutsch, München, Blanvalet Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
2. Auflage. 670 (2) Seiten. Einbandgestaltung: Ingrid Ulrich. 19 cm. Grünes Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag. Guter Zustand. Buchrücken am Kopf mit einem kleinen Einriß. Das Buch erzählt von den Abenteuern des Ritters Hohenberg während der Kreuzzüge im Heilgen Land und als Gefangener bei den Mongolen und berichtet vom mongolischen Angriff auf Ost- und Südeuropa. Ein Abenteuerroman allererster Güte, historisch hervorragend recherchiert entführt Steuben den Leser bravourös in eine andere Zeit und eine andere Welt. Die Odyssee Hohenbergs führt ihn Tausende von Kilometern durch Europa, den Nahen Osten und natürlich ins tiefste Russland bis nach Asien kurz vor das Südchinesische Meer. - Fritz Steuben, eigentlich Erhard Wittek (* 3. Dezember 1898 in Wongrowitz, heute Wagrowiec, Polen; † 4. Juni 1981 Pinneberg) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Erhard Wittek wurde in Wongrowitz geboren und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg durchlief er eine Lehre als Buchhändler und wurde schließlich Herstellungsleiter im Verlag Franckh Kosmos in Stuttgart. Zu seiner Karriere in der Nazi-Gesellschaft siehe Ernst Klee, Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Von 1929 bis 1952 verfasste er Indianererzählungen unter dem Pseudonym Fritz Steuben: Acht Bücher eines Tecumseh-Zyklus, der von der Kindheit des Shawnee-Häuptlings Tecumseh bis zu dessen Tod nach – allerdings nicht immer zutreffenden – historischen Quellen sein Leben schildert. 1937 zog Wittek nach Neustrelitz um, wo er seitdem als freier Schriftsteller lebte und arbeitete. 1955 wurde er in Pinneberg heimisch und starb dort 1981. Literarisches Schaffen: Wittek schrieb seine frühen Bücher unter dem Einfluss des Nationalsozialismus. Gleichwohl wurde Tecumseh menschlich und zwar als überlegener Jäger und Krieger, keineswegs aber als "Führer" geschildert. Die Indianer stellte Steuben menschlich und liebenswürdig dar (Indianerbild im deutschen Sprachraum) und als geborene "Meister der Wildnis". Eine Überlegenheit misst Steuben keiner der Konfliktparteien zu, es sei denn eine ethisch-moralische auf Seiten der von den Weißen ständig betrogenen und verdrängten Indianer. Die Bände sind überaus spannend, in Teilen humorvoll und unter Einbeziehung intensiver Naturschilderungen geschrieben. Witteks Bücher erreichten bereits in den 30er Jahren eine Auflage von 790.000 Stück. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die Tecumseh-Reihe ideologisch entschlackt (überarbeitet von Nina Schindler) bis in die heutige Zeit. Viele seiner Schriften wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. . . . Aus: wikipedia-Fritz_Steuben. Versand D: 5,40 EUR Deutsche, Literatur, 60er, Jahre, Abenteuerromane, Reiseliteratur, Reisebeschreibungen, Abenteuer, Orient, Orientalistik, Jugendbuch, Historischer, Roman, Historische, Romane, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, sechziger, Reiseerzählung, Reise, Mongolei, Angelegt am: 26.09.2012.
Der weite Ritt. Mit Anmerkungen des Verfassers. Ausritt und Heimreise Hohenbergs von Deutschland Venedig, Cypern, Damaskus, Basra, Samarkand bis Otrar und retour Buchara, Tiflis, Bulgar, Moskau, Kiew, Krakau zur Zeit Dschingis Chans. 2. (1979)
ISBN: 9783764565930 bzw. 3764565934, in Deutsch, München, Blanvalet Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
2. Auflage. 670 (2) Seiten. Einbandgestaltung: Ingrid Ulrich. 19 cm. Grünes Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag. Guter Zustand. Buchrücken am Kopf mit einem kleinen Einriß. Das Buch erzählt von den Abenteuern des Ritters Hohenberg während der Kreuzzüge im Heilgen Land und als Gefangener bei den Mongolen und berichtet vom mongolischen Angriff auf Ost- und Südeuropa. Ein Abenteuerroman allererster Güte, historisch hervorragend recherchiert entführt Steuben den Leser bravourös in eine andere Zeit und eine andere Welt. Die Odyssee Hohenbergs führt ihn Tausende von Kilometern durch Europa, den Nahen Osten und natürlich ins tiefste Russland bis nach Asien kurz vor das Südchinesische Meer. - Fritz Steuben, eigentlich Erhard Wittek (* 3. Dezember 1898 in Wongrowitz, heute Wagrowiec, Polen; † 4. Juni 1981 Pinneberg) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Erhard Wittek wurde in Wongrowitz geboren und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg durchlief er eine Lehre als Buchhändler und wurde schließlich Herstellungsleiter im Verlag Franckh Kosmos in Stuttgart. Zu seiner Karriere in der Nazi-Gesellschaft siehe Ernst Klee, Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Von 1929 bis 1952 verfasste er Indianererzählungen unter dem Pseudonym Fritz Steuben: Acht Bücher eines Tecumseh-Zyklus, der von der Kindheit des Shawnee-Häuptlings Tecumseh bis zu dessen Tod nach – allerdings nicht immer zutreffenden – historischen Quellen sein Leben schildert. 1937 zog Wittek nach Neustrelitz um, wo er seitdem als freier Schriftsteller lebte und arbeitete. 1955 wurde er in Pinneberg heimisch und starb dort 1981. Literarisches Schaffen: Wittek schrieb seine frühen Bücher unter dem Einfluss des Nationalsozialismus. Gleichwohl wurde Tecumseh menschlich und zwar als überlegener Jäger und Krieger, keineswegs aber als "Führer" geschildert. Die Indianer stellte Steuben menschlich und liebenswürdig dar (Indianerbild im deutschen Sprachraum) und als geborene "Meister der Wildnis". Eine Überlegenheit misst Steuben keiner der Konfliktparteien zu, es sei denn eine ethisch-moralische auf Seiten der von den Weißen ständig betrogenen und verdrängten Indianer. Die Bände sind überaus spannend, in Teilen humorvoll und unter Einbeziehung intensiver Naturschilderungen geschrieben. Witteks Bücher erreichten bereits in den 30er Jahren eine Auflage von 790.000 Stück. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die Tecumseh-Reihe ideologisch entschlackt (überarbeitet von Nina Schindler) bis in die heutige Zeit. Viele seiner Schriften wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. . . . Aus: wikipedia-Fritz_Steuben. Versand D: 5,40 EUR Deutsche, Literatur, 60er, Jahre, Abenteuerromane, Reiseliteratur, Reisebeschreibungen, Abenteuer, Orient, Orientalistik, Jugendbuch, Historischer, Roman, Historische, Romane, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, sechziger, Reiseerzählung, Reise, Mongolei, Angelegt am: 26.09.2012.
Der weite Ritt. Mit Anmerkungen des Verfassers. Ausritt und Heimreise Hohenbergs von Deutschland Venedig, Cypern, Damaskus, Basra, Samarkand bis Otrar und retour Buchara, Tiflis, Bulgar, Moskau, Kiew, Krakau zur Zeit Dschingis Chans. 2. A (1979)
ISBN: 9783764565930 bzw. 3764565934, in Deutsch, München, Blanvalet Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
2. Auflage 670 (2) Seiten. Einbandgestaltung: Ingrid Ulrich. 19 cm. Grünes Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag. Guter Zustand. Buchrücken am Kopf mit einem kleinen Einriß. Das Buch erzählt von den Abenteuern des Ritters Hohenberg während der Kreuzzüge im Heilgen Land und als Gefangener bei den Mongolen und berichtet vom mongolischen Angriff auf Ost- und Südeuropa. Ein Abenteuerroman allererster Güte, historisch hervorragend recherchiert entführt Steuben den Leser bravourös in eine andere Zeit und eine andere Welt. Die Odyssee Hohenbergs führt ihn Tausende von Kilometern durch Europa, den Nahen Osten und natürlich ins tiefste Russland bis nach Asien kurz vor das Südchinesische Meer. - Fritz Steuben, eigentlich Erhard Wittek (* 3. Dezember 1898 in Wongrowitz, heute Wagrowiec, Polen; † 4. Juni 1981 Pinneberg) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Erhard Wittek wurde in Wongrowitz geboren und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg durchlief er eine Lehre als Buchhändler und wurde schließlich Herstellungsleiter im Verlag Franckh Kosmos in Stuttgart. Zu seiner Karriere in der Nazi-Gesellschaft siehe Ernst Klee, Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Von 1929 bis 1952 verfasste er Indianererzählungen unter dem Pseudonym Fritz Steuben: Acht Bücher eines Tecumseh-Zyklus, der von der Kindheit des Shawnee-Häuptlings Tecumseh bis zu dessen Tod nach – allerdings nicht immer zutreffenden – historischen Quellen sein Leben schildert. 1937 zog Wittek nach Neustrelitz um, wo er seitdem als freier Schriftsteller lebte und arbeitete. 1955 wurde er in Pinneberg heimisch und starb dort 1981. Literarisches Schaffen: Wittek schrieb seine frühen Bücher unter dem Einfluss des Nationalsozialismus. Gleichwohl wurde Tecumseh menschlich und zwar als überlegener Jäger und Krieger, keineswegs aber als "Führer" geschildert. Die Indianer stellte Steuben menschlich und liebenswürdig dar (Indianerbild im deutschen Sprachraum) und als geborene "Meister der Wildnis". Eine Überlegenheit misst Steuben keiner der Konfliktparteien zu, es sei denn eine ethisch-moralische auf Seiten der von den Weißen ständig betrogenen und verdrängten Indianer. Die Bände sind überaus spannend, in Teilen humorvoll und unter Einbeziehung intensiver Naturschilderungen geschrieben. Witteks Bücher erreichten bereits in den 30er Jahren eine Auflage von 790.000 Stück. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die Tecumseh-Reihe ideologisch entschlackt (überarbeitet von Nina Schindler) bis in die heutige Zeit. Viele seiner Schriften wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. ... Aus wikipedia-Fritz_Steuben. Versand D: 6,00 EUR Deutsche Literatur der 60er Jahre, Abenteuerromane, Reiseliteratur, Reisebeschreibungen, Abenteuer, Orient, Orientalistik, Jugendbuch, Historischer Roman Historische Romane, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Reiseerzählung, Reise, Mongolei, Angelegt am: 26.09.2012.
Der weite Ritt. Mit Anmerkungen des Verfassers. Ausritt und Heimreise Hohenbergs von Deutschland Venedig, Cypern, Damaskus, Basra, Samarkand bis Otrar und retour Buchara, Tiflis, Bulgar, Moskau, Kiew, Krakau zur Zeit Dschingis Chans. 2. A (1979)
ISBN: 9783764565930 bzw. 3764565934, in Deutsch, München, Blanvalet Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
2. Auflage 670 (2) Seiten. Einbandgestaltung: Ingrid Ulrich. 19 cm. Grünes Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag. Guter Zustand. Buchrücken am Kopf mit einem kleinen Einriß. Das Buch erzählt von den Abenteuern des Ritters Hohenberg während der Kreuzzüge im Heilgen Land und als Gefangener bei den Mongolen und berichtet vom mongolischen Angriff auf Ost- und Südeuropa. Ein Abenteuerroman allererster Güte, historisch hervorragend recherchiert entführt Steuben den Leser bravourös in eine andere Zeit und eine andere Welt. Die Odyssee Hohenbergs führt ihn Tausende von Kilometern durch Europa, den Nahen Osten und natürlich ins tiefste Russland bis nach Asien kurz vor das Südchinesische Meer. - Fritz Steuben, eigentlich Erhard Wittek (* 3. Dezember 1898 in Wongrowitz, heute Wagrowiec, Polen; † 4. Juni 1981 Pinneberg) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Erhard Wittek wurde in Wongrowitz geboren und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg durchlief er eine Lehre als Buchhändler und wurde schließlich Herstellungsleiter im Verlag Franckh Kosmos in Stuttgart. Zu seiner Karriere in der Nazi-Gesellschaft siehe Ernst Klee, Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Von 1929 bis 1952 verfasste er Indianererzählungen unter dem Pseudonym Fritz Steuben: Acht Bücher eines Tecumseh-Zyklus, der von der Kindheit des Shawnee-Häuptlings Tecumseh bis zu dessen Tod nach – allerdings nicht immer zutreffenden – historischen Quellen sein Leben schildert. 1937 zog Wittek nach Neustrelitz um, wo er seitdem als freier Schriftsteller lebte und arbeitete. 1955 wurde er in Pinneberg heimisch und starb dort 1981. Literarisches Schaffen: Wittek schrieb seine frühen Bücher unter dem Einfluss des Nationalsozialismus. Gleichwohl wurde Tecumseh menschlich und zwar als überlegener Jäger und Krieger, keineswegs aber als "Führer" geschildert. Die Indianer stellte Steuben menschlich und liebenswürdig dar (Indianerbild im deutschen Sprachraum) und als geborene "Meister der Wildnis". Eine Überlegenheit misst Steuben keiner der Konfliktparteien zu, es sei denn eine ethisch-moralische auf Seiten der von den Weißen ständig betrogenen und verdrängten Indianer. Die Bände sind überaus spannend, in Teilen humorvoll und unter Einbeziehung intensiver Naturschilderungen geschrieben. Witteks Bücher erreichten bereits in den 30er Jahren eine Auflage von 790.000 Stück. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die Tecumseh-Reihe ideologisch entschlackt (überarbeitet von Nina Schindler) bis in die heutige Zeit. Viele seiner Schriften wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. ... Aus wikipedia-Fritz_Steuben. Versand D: 6,00 EUR Deutsche Literatur der 60er Jahre, Abenteuerromane, Reiseliteratur, Reisebeschreibungen, Abenteuer, Orient, Orientalistik, Jugendbuch, Historischer Roman Historische Romane, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Reiseerzählung, Reise, Mongolei, Angelegt am: 26.09.2012.
Der weite Ritt. Mit Anmerkungen des Verfassers. Ausritt und Heimreise Hohenbergs von Deutschland Venedig, Cypern, Damaskus, Basra, Samarkand bis Otrar und retour Buchara, Tiflis, Bulgar, Moskau, Kiew, Krakau zur Zeit Dschingis Chans. (1979)
ISBN: 3764565934 bzw. 9783764565930, in Deutsch, München, Blanvalet Verlag.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
2. Auflage. 670 (2) Seiten. Einbandgestaltung: Ingrid Ulrich. 19 cm. Grünes Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag. Guter Zustand. Buchrücken am Kopf mit einem kleinen Einriß. Das Buch erzählt von den Abenteuern des Ritters Hohenberg während der Kreuzzüge im Heilgen Land und als Gefangener bei den Mongolen und berichtet vom mongolischen Angriff auf Ost- und Südeuropa. Ein Abenteuerroman allererster Güte, historisch hervorragend recherchiert entführt Steuben den Leser bravourös in eine andere Zeit und eine andere Welt. Die Odyssee Hohenbergs führt ihn Tausende von Kilometern durch Europa, den Nahen Osten und natürlich ins tiefste Russland bis nach Asien kurz vor das Südchinesische Meer. - Fritz Steuben, eigentlich Erhard Wittek (* 3. Dezember 1898 in Wongrowitz, heute Wagrowiec, Polen; † 4. Juni 1981 Pinneberg) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Erhard Wittek wurde in Wongrowitz geboren und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg durchlief er eine Lehre als Buchhändler und wurde schließlich Herstellungsleiter im Verlag Franckh Kosmos in Stuttgart. Zu seiner Karriere in der Nazi-Gesellschaft siehe Ernst Klee, Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Von 1929 bis 1952 verfasste er Indianererzählungen unter dem Pseudonym Fritz Steuben: Acht Bücher eines Tecumseh-Zyklus, der von der Kindheit des Shawnee-Häuptlings Tecumseh bis zu dessen Tod nach – allerdings nicht immer zutreffenden – historischen Quellen sein Leben schildert. 1937 zog Wittek nach Neustrelitz um, wo er seitdem als freier Schriftsteller lebte und arbeitete. 1955 wurde er in Pinneberg heimisch und starb dort 1981. Literarisches Schaffen: Wittek schrieb seine frühen Bücher unter dem Einfluss des Nationalsozialismus. Gleichwohl wurde Tecumseh menschlich und zwar als überlegener Jäger und Krieger, keineswegs aber als "Führer" geschildert. Die Indianer stellte Steuben menschlich und liebenswürdig dar (Indianerbild im deutschen Sprachraum) und als geborene "Meister der Wildnis". Eine Überlegenheit misst Steuben keiner der Konfliktparteien zu, es sei denn eine ethisch-moralische auf Seiten der von den Weißen ständig betrogenen und verdrängten Indianer. Die Bände sind überaus spannend, in Teilen humorvoll und unter Einbeziehung intensiver Naturschilderungen geschrieben. Witteks Bücher erreichten bereits in den 30er Jahren eine Auflage von 790.000 Stück. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die Tecumseh-Reihe ideologisch entschlackt (überarbeitet von Nina Schindler) bis in die heutige Zeit. Viele seiner Schriften wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. ... Aus wikipedia-Fritz_Steuben. Versand D: 5,00 EUR Deutsche Literatur der 60er Jahre, Abenteuerromane, Reiseliteratur, Reisebeschreibungen, Abenteuer, Orient, Orientalistik, Jugendbuch, Historischer Roman Historische Romane, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Reiseerzählung, Reise, Mongolei.