Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke; Teil: Band 2: Kreuzberg. Herausgegeben von
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Kreuzberg. Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke Bd. 2. Hrsg. von Wolfgang Ribbe. (1988)
DE
ISBN: 3767807122 bzw. 9783767807129, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Colloqium, 143 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Kreuzberg hat Konjunktur. Ob in Fernsehsendungen, Zeitungsberichten, Zeitschriftenartikeln oder sonst in den Medien, zu einer Berlin-Reportage - und noch vielmehr zu einem Berlin-Besuch - gehört zur Zeit ein Abstecher nach Kreuzberg. Der Bezirk ist zu einem Begriff geworden als ein Gebiet sozialer Spannungen und Schauplatz gewaltsamer Auseinandersetzungen, als Studienobjekt stadtgeschichtlicher Entwicklung und Versuchsgebiet der »behutsamen Stadterneuerung«, als ein Raum alternativer Projekte und Initiativen und ein »Kiez« mit der Exotik südländischer Lebensäußerungen und schließlich als ein Rückzugsbereich für Randgruppen und Außenseiter. Je weiter die Informationen in die Ferne dringen, desto verzerrter ist jedoch häufig das Bild, das sie erzeugen, so auch in vielen Aspekten das Kreuzbergbild. Assoziiert werden gegenwärtig mit dem Bezirksnamen zunächst die »Instandbesetzungen«, die langen »Kreuzberger Nächte«, »Punks« und »Autonome«, »fliegende Pflastersteine« und der mehrheitlich von den Türken gestellte hohe Ausländeranteil. Ereignisse wie die Krawalle, Plünderungen und Brandstiftungen am 1. Mai 1987 um die Hochbahnstation »Görlitzer Bahnhof«, als Kontrastprogramm zur Eröffnung der 750-Jahr-Feier Berlins bisher letzter Höhepunkt der Auseinandersetzungen, sorgen dafür, daß der Bezirk als »Problemzone« im Gespräch und in den Schlagzeilen blieb. Den Touristen, denen das Terrain vom Sight-Seeing-Bus aus gezielt erschlossen wird, bestätigen sich die durch die Medien verbreiteten Vorurteile mühelos. Der berechtigte Einwand von »Alteingesessenen«, daß einerseits bei allen Problemen auch in Kreuzberg vor allem »normales« Leben stattfinde und daß man andererseits schon weitaus Schlimmeres durchgestanden habe - Ältere denken hier an die Häuser- und Straßenkämpfe im April 1945 -, kann sich demgegenüber nur schwer Geltung verschaffen. ISBN 3767807122Berlin 1988.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Colloqium, 143 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Kreuzberg hat Konjunktur. Ob in Fernsehsendungen, Zeitungsberichten, Zeitschriftenartikeln oder sonst in den Medien, zu einer Berlin-Reportage - und noch vielmehr zu einem Berlin-Besuch - gehört zur Zeit ein Abstecher nach Kreuzberg. Der Bezirk ist zu einem Begriff geworden als ein Gebiet sozialer Spannungen und Schauplatz gewaltsamer Auseinandersetzungen, als Studienobjekt stadtgeschichtlicher Entwicklung und Versuchsgebiet der »behutsamen Stadterneuerung«, als ein Raum alternativer Projekte und Initiativen und ein »Kiez« mit der Exotik südländischer Lebensäußerungen und schließlich als ein Rückzugsbereich für Randgruppen und Außenseiter. Je weiter die Informationen in die Ferne dringen, desto verzerrter ist jedoch häufig das Bild, das sie erzeugen, so auch in vielen Aspekten das Kreuzbergbild. Assoziiert werden gegenwärtig mit dem Bezirksnamen zunächst die »Instandbesetzungen«, die langen »Kreuzberger Nächte«, »Punks« und »Autonome«, »fliegende Pflastersteine« und der mehrheitlich von den Türken gestellte hohe Ausländeranteil. Ereignisse wie die Krawalle, Plünderungen und Brandstiftungen am 1. Mai 1987 um die Hochbahnstation »Görlitzer Bahnhof«, als Kontrastprogramm zur Eröffnung der 750-Jahr-Feier Berlins bisher letzter Höhepunkt der Auseinandersetzungen, sorgen dafür, daß der Bezirk als »Problemzone« im Gespräch und in den Schlagzeilen blieb. Den Touristen, denen das Terrain vom Sight-Seeing-Bus aus gezielt erschlossen wird, bestätigen sich die durch die Medien verbreiteten Vorurteile mühelos. Der berechtigte Einwand von »Alteingesessenen«, daß einerseits bei allen Problemen auch in Kreuzberg vor allem »normales« Leben stattfinde und daß man andererseits schon weitaus Schlimmeres durchgestanden habe - Ältere denken hier an die Häuser- und Straßenkämpfe im April 1945 -, kann sich demgegenüber nur schwer Geltung verschaffen. ISBN 3767807122Berlin 1988.
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Kreuzberg. Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke Bd. 2. Hrsg. von Wolfgang Ribbe. (1988)
DE US
ISBN: 9783767807129 bzw. 3767807122, in Deutsch, Berlin: Colloqium, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
143 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Kreuzberg hat Konjunktur. Ob in Fernsehsendungen, Zeitungsberichten, Zeitschriftenartikeln oder sonst in den Medien, zu einer Berlin-Reportage - und noch vielmehr zu einem Berlin-Besuch - gehört zur Zeit ein Abstecher nach Kreuzberg. Der Bezirk ist zu einem Begriff geworden als ein Gebiet sozialer Spannungen und Schauplatz gewaltsamer Auseinandersetzungen, als Studienobjekt stadtgeschichtlicher Entwicklung und Versuchsgebiet der »behutsamen Stadterneuerung«, als ein Raum alternativer Projekte und Initiativen und ein »Kiez« mit der Exotik südländischer Lebensäußerungen und schließlich als ein Rückzugsbereich für Randgruppen und Außenseiter. Je weiter die Informationen in die Ferne dringen, desto verzerrter ist jedoch häufig das Bild, das sie erzeugen, so auch in vielen Aspekten das Kreuzbergbild. Assoziiert werden gegenwärtig mit dem Bezirksnamen zunächst die »Instandbesetzungen«, die langen »Kreuzberger Nächte«, »Punks« und »Autonome«, »fliegende Pflastersteine« und der mehrheitlich von den Türken gestellte hohe Ausländeranteil. Ereignisse wie die Krawalle, Plünderungen und Brandstiftungen am 1. Mai 1987 um die Hochbahnstation »Görlitzer Bahnhof«, als Kontrastprogramm zur Eröffnung der 750-Jahr-Feier Berlins bisher letzter Höhepunkt der Auseinandersetzungen, sorgen dafür, daß der Bezirk als »Problemzone« im Gespräch und in den Schlagzeilen blieb. Den Touristen, denen das Terrain vom Sight-Seeing-Bus aus gezielt erschlossen wird, bestätigen sich die durch die Medien verbreiteten Vorurteile mühelos. Der berechtigte Einwand von »Alteingesessenen«, daß einerseits bei allen Problemen auch in Kreuzberg vor allem »normales« Leben stattfinde und daß man andererseits schon weitaus Schlimmeres durchgestanden habe - Ältere denken hier an die Häuser- und Straßenkämpfe im April 1945 -, kann sich demgegenüber nur schwer Geltung verschaffen. ISBN 3767807122 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.
143 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Kreuzberg hat Konjunktur. Ob in Fernsehsendungen, Zeitungsberichten, Zeitschriftenartikeln oder sonst in den Medien, zu einer Berlin-Reportage - und noch vielmehr zu einem Berlin-Besuch - gehört zur Zeit ein Abstecher nach Kreuzberg. Der Bezirk ist zu einem Begriff geworden als ein Gebiet sozialer Spannungen und Schauplatz gewaltsamer Auseinandersetzungen, als Studienobjekt stadtgeschichtlicher Entwicklung und Versuchsgebiet der »behutsamen Stadterneuerung«, als ein Raum alternativer Projekte und Initiativen und ein »Kiez« mit der Exotik südländischer Lebensäußerungen und schließlich als ein Rückzugsbereich für Randgruppen und Außenseiter. Je weiter die Informationen in die Ferne dringen, desto verzerrter ist jedoch häufig das Bild, das sie erzeugen, so auch in vielen Aspekten das Kreuzbergbild. Assoziiert werden gegenwärtig mit dem Bezirksnamen zunächst die »Instandbesetzungen«, die langen »Kreuzberger Nächte«, »Punks« und »Autonome«, »fliegende Pflastersteine« und der mehrheitlich von den Türken gestellte hohe Ausländeranteil. Ereignisse wie die Krawalle, Plünderungen und Brandstiftungen am 1. Mai 1987 um die Hochbahnstation »Görlitzer Bahnhof«, als Kontrastprogramm zur Eröffnung der 750-Jahr-Feier Berlins bisher letzter Höhepunkt der Auseinandersetzungen, sorgen dafür, daß der Bezirk als »Problemzone« im Gespräch und in den Schlagzeilen blieb. Den Touristen, denen das Terrain vom Sight-Seeing-Bus aus gezielt erschlossen wird, bestätigen sich die durch die Medien verbreiteten Vorurteile mühelos. Der berechtigte Einwand von »Alteingesessenen«, daß einerseits bei allen Problemen auch in Kreuzberg vor allem »normales« Leben stattfinde und daß man andererseits schon weitaus Schlimmeres durchgestanden habe - Ältere denken hier an die Häuser- und Straßenkämpfe im April 1945 -, kann sich demgegenüber nur schwer Geltung verschaffen. ISBN 3767807122 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.
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Kreuzberg. (1988)
DE US
ISBN: 3767807122 bzw. 9783767807129, Band: 143, in Deutsch, Berlin, Colloquium, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, H E R M E S - Antiquariat Antiquariat & Sortiment, 10825 B e r l i n.
Pappeinband 143 S., mit s/w Abb., 24 cm Pappband (=Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke), Band 2 / Leichte Lese- und Lagerspuren. Schnitt etwas staubfleckig. Insgesamt gutes Exemplar (Brl.Ge.) A/Z 17635 Brl.Ge. A/Z ISBN 3767807122 Berlin, Bezirke, Ortskunde, Landeskunde, Stadtgeschichte, Geschichte, Kreuzberg, Politik, Sachbuch, Fachliteratur, gebraucht; gut.
Pappeinband 143 S., mit s/w Abb., 24 cm Pappband (=Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke), Band 2 / Leichte Lese- und Lagerspuren. Schnitt etwas staubfleckig. Insgesamt gutes Exemplar (Brl.Ge.) A/Z 17635 Brl.Ge. A/Z ISBN 3767807122 Berlin, Bezirke, Ortskunde, Landeskunde, Stadtgeschichte, Geschichte, Kreuzberg, Politik, Sachbuch, Fachliteratur, gebraucht; gut.
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Symbolbild
Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke; Teil: Band 2: Kreuzberg. Herausgegeben von Wolfgang Ribbe. (1988)
DE US FE
ISBN: 3767807122 bzw. 9783767807129, Band: 2, in Deutsch, Berlin Colloquium Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat Frauke Strassberger, 83352 Altenmarkt.
ERSTAUSGABE. Unbekannter Einband Namenstempel und Kaufdatum am unteren und oberen Rand des Vorsatzes, sonst FRISCHES Exemplar. gebraucht; sehr gut.
ERSTAUSGABE. Unbekannter Einband Namenstempel und Kaufdatum am unteren und oberen Rand des Vorsatzes, sonst FRISCHES Exemplar. gebraucht; sehr gut.
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