Handschriftliche Forschungen und Mitteilungen zum Schrifttum des Wilhelm von Conches und zu Bearbeitungen seiner naturwissenschaftlichen Werke. Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Philosophisch-historische Abteilung , Jg. 1935,
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Handschriftliche Forschungen und Mitteilungen zum Schrifttum des Wilhelm von Conches und zu Bearbeitungen seiner naturwissenschaftlichen Werke. Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Philosophisch-historische Abteilung , Jg. 1935, (1935)
ISBN: 3769611365 bzw. 9783769611366, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Roland Antiquariat UG (haftungsbeschränkt).
München, Bayer. Akad. d. Wissenschaften, München : C. H. Beck, 57 S. , 8 kart. Einband leicht verfärbt, Ecken und Kanten leicht abgestos., Seitenschnitte unregelmäßig.. Unaufgeschnittenes Exemplar. ** Wilhelm von Conches (lateinisch Guilelmus de Conchis; * um 1080/1090 in Conches-en-Ouche in der Normandie; ? nach 1154) war ein mittelalterlicher Philosoph. Er gehörte zu der als "Schule von Chartres" bezeichneten Gelehrtengruppe. Sein Hauptinteresse galt der Naturphilosophie, insbesondere der Kosmologie; auf diesem Gebiet erarbeitete er eine systematische Gesamtdarstellung des Wissens seiner Zeit. Bei der Erklärung der Weltentstehung und der Naturvorgänge griff er auf antike Vorstellungen zurück, vor allem auf das kosmologische Modell von Platons Dialog Timaios. Er versuchte seine platonisch geprägte Naturphilosophie mit dem biblischen Weltbild in Einklang zu bringen. Wenn er dabei auf einen Widerspruch stieß, schreckte er nicht davor zurück ihn zu entschärfen, indem er die Schilderung in der Bibel als nicht wörtlich zu verstehende Allegorie deutete. Sein Verständnis des Menschen als in die Natur eingebundenes Naturwesen, das als solches (also nicht nur unter heilsgeschichtlichen Gesichtspunkten) zu erforschen sei, war richtungsweisend für die philosophische Anthropologie der Folgezeit. Mit seinen für damalige Verhältnisse kühnen Ideen erregte er aber auch heftigen Widerspruch 3769611365Philosophie 1935.
Handschriftliche Forschungen und Mitteilungen zum Schrifttum des Wilhelm von Conches und zu Bearbeitungen seiner naturwissenschaftlichen Werke. Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Philosophisch-historische Abteilung , Jg. 1935, (1935)
ISBN: 9783769611366 bzw. 3769611365, in Deutsch, München : Bayer. Akad. d. Wissenschaften, München : C. H. Beck, gebraucht.
57 S. , 8 kart.Neuwertig. Unaufgeschnittenes Exemplar. ** Wilhelm von Conches (lateinisch Guilelmus de Conchis * um 1080/1090 in Conches-en-Ouche in der Normandie nach 1154) war ein mittelalterlicher Philosoph. Er gehörte zu der als Schule von Chartres bezeichneten Gelehrtengruppe. Sein Hauptinteresse galt der Naturphilosophie, insbesondere der Kosmologie auf diesem Gebiet erarbeitete er eine systematische Gesamtdarstellung des Wissens seiner Zeit. Bei der Erklärung der Weltentstehung und der Naturvorgänge griff er auf antike Vorstellungen zurück, vor allem auf das kosmologische Modell von Platons Dialog Timaios. Er versuchte seine platonisch geprägte Naturphilosophie mit dem biblischen Weltbild in Einklang zu bringen. Wenn er dabei auf einen Widerspruch stieß, schreckte er nicht davor zurück ihn zu entschärfen, indem er die Schilderung in der Bibel als nicht wörtlich zu verstehende Allegorie deutete. Sein Verständnis des Menschen als in die Natur eingebundenes Naturwesen, das als solches (also nicht nur unter heilsgeschichtlichen Gesichtspunkten) zu erforschen sei, war richtungsweisend für die philosophische Anthropologie der Folgezeit. Mit seinen für damalige Verhältnisse kühnen Ideen erregte er aber auch heftigen Widerspruch.
Handschriftliche Forschungen und Mitteilungen zum Schrifttum des Wilhelm von Conches und zu Bearbeitungen seiner naturwissenschaftlichen Werke. Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Philosophisch-historische Abteilung , Jg. 1935, (1935)
ISBN: 9783769611366 bzw. 3769611365, vermutlich in Deutsch, München : Bayer. Akad. d. Wissenschaften, München : C. H. Beck, Taschenbuch.
57 S. , 8 Einband leicht verfärbt, Ecken und Kanten leicht abgestos., Seitenschnitte unregelmäßig. Unaufgeschnittenes Exemplar. ** Wilhelm von Conches (lateinisch Guilelmus de Conchis; * um 1080/1090 in Conches-en-Ouche in der Normandie; † nach 1154) war ein mittelalterlicher Philosoph. Er gehörte zu der als „Schule von Chartres" bezeichneten Gelehrtengruppe. Sein Hauptinteresse galt der Naturphilosophie, insbesondere der Kosmologie; auf diesem Gebiet erarbeitete er eine systematische Gesamtdarstellung des Wissens seiner Zeit. Bei der Erklärung der Weltentstehung und der Naturvorgänge griff er auf antike Vorstellungen zurück, vor allem auf das kosmologische Modell von Platons Dialog Timaios. Er versuchte seine platonisch geprägte Naturphilosophie mit dem biblischen Weltbild in Einklang zu bringen. Wenn er dabei auf einen Widerspruch stieß, schreckte er nicht davor zurück ihn zu entschärfen, indem er die Schilderung in der Bibel als nicht wörtlich zu verstehende Allegorie deutete. Sein Verständnis des Menschen als in die Natur eingebundenes Naturwesen, das als solches (also nicht nur unter heilsgeschichtlichen Gesichtspunkten) zu erforschen sei, war richtungsweisend für die philosophische Anthropologie der Folgezeit. Mit seinen für damalige Verhältnisse kühnen Ideen erregte er aber auch heftigen Widerspruch 3769611365 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105, Books.
Handschriftliche Forschungen und Mitteilungen zum Schrifttum des Wilhelm von Conches und zu Bearbeitungen seiner naturwissenschaftlichen Werke., Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Philosophisch-historische Abteilung , Jg. 1935, (1935)
ISBN: 9783769611366 bzw. 3769611365, in Deutsch, München : Bayer. Akad. d. Wissenschaften, München : C. H. Beck, Taschenbuch, gebraucht.
57 S. , 8 Neuwertig. Unaufgeschnittenes Exemplar. ** Wilhelm von Conches (lateinisch Guilelmus de Conchis; * um 1080/1090 in Conches-en-Ouche in der Normandie; † nach 1154) war ein mittelalterlicher Philosoph. Er gehörte zu der als „Schule von Chartres" bezeichneten Gelehrtengruppe. Sein Hauptinteresse galt der Naturphilosophie, insbesondere der Kosmologie; auf diesem Gebiet erarbeitete er eine systematische Gesamtdarstellung des Wissens seiner Zeit. Bei der Erklärung der Weltentstehung und der Naturvorgänge griff er auf antike Vorstellungen zurück, vor allem auf das kosmologische Modell von Platons Dialog Timaios. Er versuchte seine platonisch geprägte Naturphilosophie mit dem biblischen Weltbild in Einklang zu bringen. Wenn er dabei auf einen Widerspruch stieß, schreckte er nicht davor zurück ihn zu entschärfen, indem er die Schilderung in der Bibel als nicht wörtlich zu verstehende Allegorie deutete. Sein Verständnis des Menschen als in die Natur eingebundenes Naturwesen, das als solches (also nicht nur unter heilsgeschichtlichen Gesichtspunkten) zu erforschen sei, war richtungsweisend für die philosophische Anthropologie der Folgezeit. Mit seinen für damalige Verhältnisse kühnen Ideen erregte er aber auch heftigen Widerspruch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.
Handschriftliche Forschungen und Mitteilungen zum Schrifttum des Wilhelm von Conches und zu Bearbeitungen seiner naturwissenschaftlichen Werke., Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Philosophisch-historische Abteilung , Jg. 1935, (1935)
ISBN: 9783769611366 bzw. 3769611365, in Deutsch, München : Bayer. Akad. d. Wissenschaften, München : C. H. Beck, Taschenbuch, gebraucht.
57 S. , 8 Neuwertig. Unaufgeschnittenes Exemplar. ** Wilhelm von Conches (lateinisch Guilelmus de Conchis; * um 1080/1090 in Conches-en-Ouche in der Normandie; † nach 1154) war ein mittelalterlicher Philosoph. Er gehörte zu der als „Schule von Chartres" bezeichneten Gelehrtengruppe. Sein Hauptinteresse galt der Naturphilosophie, insbesondere der Kosmologie; auf diesem Gebiet erarbeitete er eine systematische Gesamtdarstellung des Wissens seiner Zeit. Bei der Erklärung der Weltentstehung und der Naturvorgänge griff er auf antike Vorstellungen zurück, vor allem auf das kosmologische Modell von Platons Dialog Timaios. Er versuchte seine platonisch geprägte Naturphilosophie mit dem biblischen Weltbild in Einklang zu bringen. Wenn er dabei auf einen Widerspruch stieß, schreckte er nicht davor zurück ihn zu entschärfen, indem er die Schilderung in der Bibel als nicht wörtlich zu verstehende Allegorie deutete. Sein Verständnis des Menschen als in die Natur eingebundenes Naturwesen, das als solches (also nicht nur unter heilsgeschichtlichen Gesichtspunkten) zu erforschen sei, war richtungsweisend für die philosophische Anthropologie der Folgezeit. Mit seinen für damalige Verhältnisse kühnen Ideen erregte er aber auch heftigen Widerspruch Sprache: de Gewicht in Gramm: 105.
Handschriftliche Forschungen und Mitteilungen zum Schrifttum des Wilhelm von Conches und zu Bearbeitungen seiner naturwissenschaftlichen Werke. Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Philosophisch-historische Abteilung , Jg. 1935,
ISBN: 3769611365 bzw. 9783769611366, in Deutsch, München : Bayer. Akad. d. Wissenschaften, München : C. H. Beck, 1935. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Christoph Krämer / www.nahelandantiquariat.de, [154447].
Neuwertig. Unaufgeschnittenes Exemplar. ** Wilhelm von Conches (lateinisch Guilelmus de Conchis; * um 1080/1090 in Conches-en-Ouche in der Normandie; nach 1154) war ein mittelalterlicher Philosoph. Er gehörte zu der als "Schule von Chartres" bezeichneten Gelehrtengruppe. Sein Hauptinteresse galt der Naturphilosophie, insbesondere der Kosmologie; auf diesem Gebiet erarbeitete er eine systematische Gesamtdarstellung des Wissens seiner Zeit. Bei der Erklärung der Weltentstehung und der Naturvorgänge griff er auf antike Vorstellungen zurück, vor allem auf das kosmologische Modell von Platons Dialog Timaios. Er versuchte seine platonisch geprägte Naturphilosophie mit dem biblischen Weltbild in Einklang zu bringen. Wenn er dabei auf einen Widerspruch stieß, schreckte er nicht davor zurück ihn zu entschärfen, indem er die Schilderung in der Bibel als nicht wörtlich zu verstehende Allegorie deutete. Sein Verständnis des Menschen als in die Natur eingebundenes Naturwesen, das als solches (also nicht nur unter heilsgeschichtlichen Gesichtspunkten) zu erforschen sei, war richtungsweisend für die philosophische Anthropologie der Folgezeit. Mit seinen für damalige Verhältnisse kühnen Ideen erregte er aber auch heftigen Widerspruch, 57 S. , 8 kart.
Handschriftliche Forschungen und Mitteilungen zum Schrifttum des Wilhelm von Conches und zu Bearbeitungen seiner naturwissenscha (1935)
ISBN: 9783769611366 bzw. 3769611365, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Nahelandantiquariat (inclusive MWSt.+ ordentlicher Rechnung).
Unbekannter Einband, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1935.