Frankfurt am Main. Aus Geschichte einer deutschen Kunsthochschule Luxusausgabe mit zwei Original-Lithographien von ! aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal.
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Frankfurt am Main. Aus Geschichte einer deutschen Kunsthochschule Luxusausgabe mit zwei Original-Lithographien von ! aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal. (1982)
DE
ISBN: 9783782902564 bzw. 3782902564, in Deutsch, Kramer, Frankfurt / Main.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Arzt - Der Buecherdoktor [1048085], Hofheim, Germany.
Illustr. OHardc. 202 S. m. Abb. Ausgabe mit zwei Original-Offset-Lithographien von Michael Croissant und Johannes Schreiter guter Zustand aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal Texte von Eduard Beaucamp, Raimer Jochims, Georg Swarzenski, Franz Erhard Walther u.A., illustr. original Band (Layout: Thomas Bayrle und Rene Vogelsinger) Michael Croissant wurde 1928 in Landau / Pfalz geboren. Er verbrachte seine frühe Kindheit in Berlin. Von 1934 bis 1938 lebte er in Wien, danach wieder in Landau, wo er 1942 eine Steinmetzlehre begonnen hat. Im Anschluss daran besuchte er in Kaiserslautern von 1943 bis 1946 die Schule des deutschen Handwerks. Von 1946 bis 1948 nahm er Unterricht an einer privaten Kunstschule in München und studierte von 1948 bis 1953 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Toni Stadler. 1953 heiratete er die Künstlerin Christa von Schnitzler. 1953 bis 1966 lebte und arbeitete er freischaffend in München. Von 1966 bis 1988 (also 22 Jahre lang) war er Professor an der Städelschule in Frankfurt. Seit 1991 lebte und arbeitete er in Haar-Gronsdorf bei München[1]. Croissant verstarb am 21. September 2002. Er war Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler (APK), der Pfälzischen Sezession, der Darmstädter Sezession sowie der Neuen Gruppe München sowie ab 1972 Mitglied der Akademie der Schönen Künste in München. Schreiter wurde 1930 in Buchholz im Erzgebirge geboren. Nach der Schule begann er Bildende Kunst zu studieren, statt dem ursprünglichen Plan eines Musikstudiums zu folgen. Von 1949 bis 1957 studierte er in Münster, Mainz und Berlin, dies ermöglichte ihm ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von 1960 bis 1963 hatte er die Leitung der Abteilung Fläche" an der Staatlichen Kunsthochschule Bremen inne. Von 1963 bis 1987 war er Professor an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Frankfurt am Main, von 1971 bis 1974 deren Rektor. Er lebt heute in Langen (Hessen). Werk [Bearbeiten] Schreiter ist wegen seiner so genannten Brandcollagen bekannt. Seine. Deutsch 500g.
Illustr. OHardc. 202 S. m. Abb. Ausgabe mit zwei Original-Offset-Lithographien von Michael Croissant und Johannes Schreiter guter Zustand aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal Texte von Eduard Beaucamp, Raimer Jochims, Georg Swarzenski, Franz Erhard Walther u.A., illustr. original Band (Layout: Thomas Bayrle und Rene Vogelsinger) Michael Croissant wurde 1928 in Landau / Pfalz geboren. Er verbrachte seine frühe Kindheit in Berlin. Von 1934 bis 1938 lebte er in Wien, danach wieder in Landau, wo er 1942 eine Steinmetzlehre begonnen hat. Im Anschluss daran besuchte er in Kaiserslautern von 1943 bis 1946 die Schule des deutschen Handwerks. Von 1946 bis 1948 nahm er Unterricht an einer privaten Kunstschule in München und studierte von 1948 bis 1953 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Toni Stadler. 1953 heiratete er die Künstlerin Christa von Schnitzler. 1953 bis 1966 lebte und arbeitete er freischaffend in München. Von 1966 bis 1988 (also 22 Jahre lang) war er Professor an der Städelschule in Frankfurt. Seit 1991 lebte und arbeitete er in Haar-Gronsdorf bei München[1]. Croissant verstarb am 21. September 2002. Er war Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler (APK), der Pfälzischen Sezession, der Darmstädter Sezession sowie der Neuen Gruppe München sowie ab 1972 Mitglied der Akademie der Schönen Künste in München. Schreiter wurde 1930 in Buchholz im Erzgebirge geboren. Nach der Schule begann er Bildende Kunst zu studieren, statt dem ursprünglichen Plan eines Musikstudiums zu folgen. Von 1949 bis 1957 studierte er in Münster, Mainz und Berlin, dies ermöglichte ihm ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von 1960 bis 1963 hatte er die Leitung der Abteilung Fläche" an der Staatlichen Kunsthochschule Bremen inne. Von 1963 bis 1987 war er Professor an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Frankfurt am Main, von 1971 bis 1974 deren Rektor. Er lebt heute in Langen (Hessen). Werk [Bearbeiten] Schreiter ist wegen seiner so genannten Brandcollagen bekannt. Seine. Deutsch 500g.
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Frankfurt am Main. Aus Geschichte einer deutschen Kunsthochschule Luxusausgabe mit zwei Original-Lithographien von ! aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal.
DE US
ISBN: 9783782902564 bzw. 3782902564, in Deutsch, Kramer, Frankfurt / Main 1982, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Arzt - Der Buecherdoktor, [3045667].
gebundenIllustr. OHardc. 202 S. m. Abb. Ausgabe mit zwei Original-Offset-Lithographien von Michael Croissant und Johannes Schreiter guter Zustand aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal Texte von Eduard Beaucamp, Raimer Jochims, Georg Swarzenski, Franz Erhard Walther u.A., illustr. original Band (Layout: Thomas Bayrle und Rene Vogelsinger) Michael Croissant wurde 1928 in Landau / Pfalz geboren. Er verbrachte seine frühe Kindheit in Berlin. Von 1934 bis 1938 lebte er in Wien, danach wieder in Landau, wo er 1942 eine Steinmetzlehre begonnen hat. Im Anschluss daran besuchte er in Kaiserslautern von 1943 bis 1946 die Schule des deutschen Handwerks. Von 1946 bis 1948 nahm er Unterricht an einer privaten Kunstschule in München und studierte von 1948 bis 1953 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Toni Stadler. 1953 heiratete er die Künstlerin Christa von Schnitzler. 1953 bis 1966 lebte und arbeitete er freischaffend in München. Von 1966 bis 1988 (also 22 Jahre lang) war er Professor an der Städelschule in Frankfurt. Seit 1991 lebte und arbeitete er in Haar-Gronsdorf bei München[1]. Croissant verstarb am 21. September 2002. Er war Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler (APK), der Pfälzischen Sezession, der Darmstädter Sezession sowie der Neuen Gruppe München sowie ab 1972 Mitglied der Akademie der Schönen Künste in München. Schreiter wurde 1930 in Buchholz im Erzgebirge geboren. Nach der Schule begann er Bildende Kunst zu studieren, statt dem ursprünglichen Plan eines Musikstudiums zu folgen. Von 1949 bis 1957 studierte er in Münster, Mainz und Berlin, dies ermöglichte ihm ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von 1960 bis 1963 hatte er die Leitung der Abteilung Fläche an der Staatlichen Kunsthochschule Bremen inne. Von 1963 bis 1987 war er Professor an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Frankfurt am Main, von 1971 bis 1974 deren Rektor. Er lebt heute in Langen (Hessen). Werk [Bearbeiten] Schreiter ist wegen seiner so genannten Brandcollagen bekannt. Seine ersten Kirchenfenster verwirklichte er für die kath. Pfarrkirche St. Margareten in Bürgstadt in der Diözese Würzburg ein Dreiecksfenster, Symbol für das Auge Gottes sowie ein Glasmosaik in der Marienkapelle 1960. Fenster für die Melanchthonkirche in Osnabrück(1962), die Marktkirche Goslar (1992 bis 2000), Mariahilf-Kirche Frankfurt am Main (1980), Heiliggeistkirche Heidelberg (1984), Marienkirche Dortmund (1978), Weltgefährdungsfenster und Weltvollendungsfenster (beide 2001) im Ulmer Münster, Chorfenster der St. Nicolai-Kirche in Lüneburg (1987),[1] St. Andreas in Wüllen, Christuskirche in St. Ingbert, Tauffenster Münster St. Paul Esslingen am Neckar (2003), Heilig-Kreuz Koblenz-Ehrenbreitstein, Evangelische Stiftskirche in Stuttgart (2003 und 2004), Buchloe Haus der Begegnung (zwölfteiliger Glasfensterzyklus (2002?), Raum der Stille Nikolaikirche Kiel, St. Jacobi-Kirche Göttingen, Peterskirche Heidelberg (2006 und 20102012: Zyklus mit neun Fenstern), St. Nikolai zu Stralsund, Marienkirche Prenzlau, Greiffenheimsche Kapelle(2006), Sakramentskapelle Mainzer Dom (2007) und andere. Das Domkapitel von Augsburg beauftragte Schreiter im Jahre 2008 mit dem Entwurf und der Fertigung dreier Glasfenster für den Westchor des Doms. Die Glashütte Lamberts stellte die Gläser im Mundblasverfahren her, die Firma Derix-Glasstudios in Wehen (Taunusstein) setzte den Entwurf Schreiters um und baute die Fenster im Jahre 2010 ein. Im Jahr 2008 veröffentlichte Schreiter unter dem Titel Wortfenster eine zwei Bände umfassende Publikation, die in kunstwissenschaftlichen Aufsätzen, Essays und Vorlesungen Einblicke in seine Gedankenwelt eröffnet. Den Büchern liegt eine CD mit einer Predigt des überzeugten Christen sowie neun Musikstücken bei, die Schreiter in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts komponierte, die aber lange Zeit verschollen waren und nun erstmals veröffentlicht wurden.(wikipedia), gebraucht sehr gut, 500g.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Arzt - Der Buecherdoktor, [3045667].
gebundenIllustr. OHardc. 202 S. m. Abb. Ausgabe mit zwei Original-Offset-Lithographien von Michael Croissant und Johannes Schreiter guter Zustand aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal Texte von Eduard Beaucamp, Raimer Jochims, Georg Swarzenski, Franz Erhard Walther u.A., illustr. original Band (Layout: Thomas Bayrle und Rene Vogelsinger) Michael Croissant wurde 1928 in Landau / Pfalz geboren. Er verbrachte seine frühe Kindheit in Berlin. Von 1934 bis 1938 lebte er in Wien, danach wieder in Landau, wo er 1942 eine Steinmetzlehre begonnen hat. Im Anschluss daran besuchte er in Kaiserslautern von 1943 bis 1946 die Schule des deutschen Handwerks. Von 1946 bis 1948 nahm er Unterricht an einer privaten Kunstschule in München und studierte von 1948 bis 1953 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Toni Stadler. 1953 heiratete er die Künstlerin Christa von Schnitzler. 1953 bis 1966 lebte und arbeitete er freischaffend in München. Von 1966 bis 1988 (also 22 Jahre lang) war er Professor an der Städelschule in Frankfurt. Seit 1991 lebte und arbeitete er in Haar-Gronsdorf bei München[1]. Croissant verstarb am 21. September 2002. Er war Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler (APK), der Pfälzischen Sezession, der Darmstädter Sezession sowie der Neuen Gruppe München sowie ab 1972 Mitglied der Akademie der Schönen Künste in München. Schreiter wurde 1930 in Buchholz im Erzgebirge geboren. Nach der Schule begann er Bildende Kunst zu studieren, statt dem ursprünglichen Plan eines Musikstudiums zu folgen. Von 1949 bis 1957 studierte er in Münster, Mainz und Berlin, dies ermöglichte ihm ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von 1960 bis 1963 hatte er die Leitung der Abteilung Fläche an der Staatlichen Kunsthochschule Bremen inne. Von 1963 bis 1987 war er Professor an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Frankfurt am Main, von 1971 bis 1974 deren Rektor. Er lebt heute in Langen (Hessen). Werk [Bearbeiten] Schreiter ist wegen seiner so genannten Brandcollagen bekannt. Seine ersten Kirchenfenster verwirklichte er für die kath. Pfarrkirche St. Margareten in Bürgstadt in der Diözese Würzburg ein Dreiecksfenster, Symbol für das Auge Gottes sowie ein Glasmosaik in der Marienkapelle 1960. Fenster für die Melanchthonkirche in Osnabrück(1962), die Marktkirche Goslar (1992 bis 2000), Mariahilf-Kirche Frankfurt am Main (1980), Heiliggeistkirche Heidelberg (1984), Marienkirche Dortmund (1978), Weltgefährdungsfenster und Weltvollendungsfenster (beide 2001) im Ulmer Münster, Chorfenster der St. Nicolai-Kirche in Lüneburg (1987),[1] St. Andreas in Wüllen, Christuskirche in St. Ingbert, Tauffenster Münster St. Paul Esslingen am Neckar (2003), Heilig-Kreuz Koblenz-Ehrenbreitstein, Evangelische Stiftskirche in Stuttgart (2003 und 2004), Buchloe Haus der Begegnung (zwölfteiliger Glasfensterzyklus (2002?), Raum der Stille Nikolaikirche Kiel, St. Jacobi-Kirche Göttingen, Peterskirche Heidelberg (2006 und 20102012: Zyklus mit neun Fenstern), St. Nikolai zu Stralsund, Marienkirche Prenzlau, Greiffenheimsche Kapelle(2006), Sakramentskapelle Mainzer Dom (2007) und andere. Das Domkapitel von Augsburg beauftragte Schreiter im Jahre 2008 mit dem Entwurf und der Fertigung dreier Glasfenster für den Westchor des Doms. Die Glashütte Lamberts stellte die Gläser im Mundblasverfahren her, die Firma Derix-Glasstudios in Wehen (Taunusstein) setzte den Entwurf Schreiters um und baute die Fenster im Jahre 2010 ein. Im Jahr 2008 veröffentlichte Schreiter unter dem Titel Wortfenster eine zwei Bände umfassende Publikation, die in kunstwissenschaftlichen Aufsätzen, Essays und Vorlesungen Einblicke in seine Gedankenwelt eröffnet. Den Büchern liegt eine CD mit einer Predigt des überzeugten Christen sowie neun Musikstücken bei, die Schreiter in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts komponierte, die aber lange Zeit verschollen waren und nun erstmals veröffentlicht wurden.(wikipedia), gebraucht sehr gut, 500g.
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Symbolbild
Viewpoints 1. (2005)
DE PB
ISBN: 9783782902564 bzw. 3782902564, in Deutsch, Paola, Studio Caruso, 2005. Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Eppler, 76227 Karlsruhe.
110 pages many pictures 8° Paperback, good condition Pietro Caruso 1956 geboren in Lago, Italien Architekturstudium in Rom und ... seit 1997 Professor an der Universität International de Catalunya, Barcelona Versand D: 2,00 EUR.
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110 pages many pictures 8° Paperback, good condition Pietro Caruso 1956 geboren in Lago, Italien Architekturstudium in Rom und ... seit 1997 Professor an der Universität International de Catalunya, Barcelona Versand D: 2,00 EUR.
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Symbolbild
Städelschule Frankfurt am Main: Aus der Geschichte einer deutschen Kunsthochschule (1982)
DE
ISBN: 3782902564 bzw. 9783782902564, in Deutsch, W. Kramer Frankfurt.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Bernhard Kiewel Rare Books, 35305 Grünberg.
24 x 16 203 Seiten. Abbildungen. OPb. Guter Zustand. Versand D: 1,90 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Bernhard Kiewel Rare Books, 35305 Grünberg.
24 x 16 203 Seiten. Abbildungen. OPb. Guter Zustand. Versand D: 1,90 EUR.
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Stadelschule Frankfurt am Main: Aus der Geschichte einer deutschen Kunsthochschu
DE US
ISBN: 9783782902564 bzw. 3782902564, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, buchhesse.
Festpreisangebot.
Von Händler/Antiquariat, buchhesse.
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