Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden. 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien.
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9783784577906 - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden. 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien.
Altaras, Thea

Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden. 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien. (1988)

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ISBN: 9783784577906 bzw. 3784577903, vermutlich in Deutsch, Langewiesche, Königstein, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Günter Hochgrebe [54202302], Kassel, Germany.
1. Auflage Mit zahlreichen, tls. farbigen Abbildungen und einer Karte. 4°, 231 S. mit Quellen- und Literaturverzeichnis sowie Ortsregister, Orig.-Pappband (Die Blauen Bücher). Beiliegend ein Zeitausausschnitt aus dem Jahr 2000 zur Reichspogromnacht in Nordhessen. 'Dieses Buch handelt vom Umgang der Nachkriegsdeutschen mit ihrer Geschichte. Sie vermauern, reißen ein, und verändern die Zeugnisse jüdisch-christlichen Zusammenlebens so radikal, dass kaum wiederzufinden ist, was einmal war. Bevölkerung und Behörden beteiligen sich gleichermaßen.' Lang: deutsch 1100 g.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Günter Hochgrebe, [3088557].
Mit zahlreichen, tls. farbigen Abbildungen und einer Karte. 4, 231 S. mit Quellen- und Literaturverzeichnis sowie Ortsregister, Orig.-Pappband (Die Blauen Bücher). Beiliegend ein Zeitausausschnitt aus dem Jahr 2000 zur Reichspogromnacht in Nordhessen. 'Dieses Buch handelt vom Umgang der Nachkriegsdeutschen mit ihrer Geschichte. Sie vermauern, reißen ein, und verändern die Zeugnisse jüdisch-christlichen Zusammenlebens so radikal, dass kaum wiederzufinden ist, was einmal war. Bevölkerung und Behörden beteiligen sich gleichermaßen.', 1988, Gut erhalten. 1100g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3784577903 - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen - was geschah seit 1945?
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Synagogen in Hessen - was geschah seit 1945?

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Eine Ecke leicht bestossen, sonst gut. - Bei der Suche nach einem für die Verlegung nach Gießen geeigneten ehemaligen Synagogengebäude stieß ich zu meinem Er-staunen auf deren immer größere Stückzahl, so daß ich 1987, am Ende meiner Recherchen, eine Anzahl von 164 vorhandenen ehemaligen Synagogen verzeichnen konnte. Auch konnte ich feststellen, daß überdies noch viele der ehemaligen Synagogen und Beträume erst nach Kriegsende und im Laufe der letzten Jahrzehnte in Hessen abgerissen wurden. Dieses Ergebnis meiner Nachforschungen veranlaßte mich, beide Gruppen - die der noch vorhandenen (164) wie auch die der nach 1945 abgerissenen ehemaligen Synagogen und Beträume (59) - gleichermaßen zu behandeln. Maßgebend für die Aufnahme in den Katalog war somit nicht die Zeitspanne, in der ich die ehemaligen Synagogen und Beträume "ausfindig" machte (1981-1987), sondern der 8. Mai 1945, das Kriegsende und der Ausgangspunkt einer neuen Anschauung und Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik. ISBN 3784577903, 231 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.
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Altaras, Thea

Synagogen in Hessen. Was geschah seit 1945? (1988)

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ISBN: 9783784577906 bzw. 3784577903, in Deutsch, 231 Seiten, Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster, Königstein im Taunus 1988, Königstein im Taunus, gebundenes Buch, gebraucht.

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Das Buch enthält "eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien". Es ist illustriert mit zahlreichen Schwarz/Wei?-Photographien und Bauzeichnungen. Vor dem hinteren Buchdeckel befinden sich ausklappbare Karten. Zum Zustand: Einbandfl?chen ein klein wenig berieben, Einbandecken und Einbandkanten tadellos, Schnitt und Seiten altersbedingt ein klein wenig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem sehr ordentliches Exemplar. Wikipedia über die Verfasserin: Thea Altaras, geborene Furmann (* 14. März 1924 in Zagreb 28. September 2004 in Gießen) war eine deutsche Architektin, die durch ihre Forschungen und Veröffentlichungen zu jüdischen Bauwerken in Hessen bekannt wurde. Thea Altaras fand weltweite Aufmerksamkeit durch ihre Forschungen und Katalog-Veröffentlichungen zum Schicksal des zwischen 1933 und 1945 vernichteten und bis zur Veröffentlichung ihrer Arbeiten zumeist vergessenen Landjudentums sowie derjenigen Synagogen und jüdischen rituellen Tauchb?der (Mikwen) im deutschen Bundesland Hessen, die die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg als Bauwerke überstanden hatten, sowie über die Stätten der Juden in Gießen. Als Kind deutscher Eltern in Zagreb geboren, wurde sie im jüdischen Glauben erzogen. Von 1941 bis 1945 war sie in Lagern inhaftiert und im jugoslawischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv. 1953 bestand sie die Prüfung zum Diplom-Ingenieur in Architektur und wurde danach als Architektin tätig. Ab 1965 lebte sie in der Bundesrepublik Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft erlangte sie 1968. Von 1965 bis 1984 war sie als Planungsarchitektin in staatlichen Hochbau?mtern in Konstanz, Gießen und Marburg beschäftigt. 1989 erhielt sie die Ehrendoktorwürde der Universität Gießen in Würdigung ihrer Forschungen zum hessischen Landjudentum, 1995 die Hedwig-Burgheim-Medaille der Stadt Gießen. 1998 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2001 wurde sie Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Gießen in der Nachfolge ihres Mannes, Prof. Dr. med. Jakob Altaras, mit dem sie eine Tochter, die Schauspielerin Adriana Altaras, hatte. Ihr Buch Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? (1987) wurde 1988, ihr zweites Das jüdische Rituelle Tauchbad (1994) 1995 seitens der hessischen Wissenschafts- und Kultusministerien an alle weiterführenden Schulen Hessens sowie an die Verwaltungen der betroffenen Gemeinden verteilt, um einen würdigeren Umgang mit den dinglichen Zeugen jahrhundertelanger deutsch-jüdischer Vergangenheit zu fördern. Altaras ist daraufhin zu zahlreichen Veranstaltungen in betreffende Orte eingeladen worden, wo sie referierend und auch beratend tätig wurde. Seither sind zahlreiche Bauten restauriert und einer würdigen Nutzung zugeführt worden, auch wurden an vielen der ehemaligen Synagogen oder Bethäuser Gedenktafeln angebracht. Kurz vor ihrem Tod konnte Thea Altaras die Arbeit an einer kombinierten und aktualisierten Neuausgabe dieser Bände vollenden. Das Werk soll im Winter 2006/07 wieder vorliegen. 1988, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 20,5 cm x 27 cm, 1066g, 231, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Altaras, Thea

Synagogen in Hessen. Was geschah seit 1945? (1988)

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ISBN: 9783784577906 bzw. 3784577903, in Deutsch, 231 Seiten, Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster, Königstein im Taunus 1988, Königstein im Taunus, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Das Buch enthält "eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden; 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien". Es ist illustriert mit zahlreichen Schwarz/Weiß-Photographien und Bauzeichnungen. Vor dem hinteren Buchdeckel befinden sich ausklappbare Karten. Zum Zustand: Einbandflächen ein klein wenig berieben, Einbandecken und Einbandkanten tadellos, Schnitt und Seiten altersbedingt ein klein wenig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem sehr ordentliches Exemplar. Wikipedia über die Verfasserin: Thea Altaras, geborene Furmann (* 14. März 1924 in Zagreb; † 28. September 2004 in Gießen) war eine deutsche Architektin, die durch ihre Forschungen und Veröffentlichungen zu jüdischen Bauwerken in Hessen bekannt wurde. Thea Altaras fand weltweite Aufmerksamkeit durch ihre Forschungen und Katalog-Veröffentlichungen zum Schicksal des zwischen 1933 und 1945 vernichteten und bis zur Veröffentlichung ihrer Arbeiten zumeist vergessenen Landjudentums sowie derjenigen Synagogen und jüdischen rituellen Tauchbäder (Mikwen) im deutschen Bundesland Hessen, die die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg als Bauwerke überstanden hatten, sowie über die Stätten der Juden in Gießen. Als Kind deutscher Eltern in Zagreb geboren, wurde sie im jüdischen Glauben erzogen. Von 1941 bis 1945 war sie in Lagern inhaftiert und im jugoslawischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv. 1953 bestand sie die Prüfung zum Diplom-Ingenieur in Architektur und wurde danach als Architektin tätig. Ab 1965 lebte sie in der Bundesrepublik Deutschland; die deutsche Staatsbürgerschaft erlangte sie 1968. Von 1965 bis 1984 war sie als Planungsarchitektin in staatlichen Hochbauämtern in Konstanz, Gießen und Marburg beschäftigt. 1989 erhielt sie die Ehrendoktorwürde der Universität Gießen in Würdigung ihrer Forschungen zum hessischen Landjudentum, 1995 die Hedwig-Burgheim-Medaille der Stadt Gießen. 1998 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2001 wurde sie Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Gießen in der Nachfolge ihres Mannes, Prof. Dr. med. Jakob Altaras, mit dem sie eine Tochter, die Schauspielerin Adriana Altaras, hatte. Ihr Buch Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? (1987) wurde 1988, ihr zweites Das jüdische Rituelle Tauchbad (1994) 1995 seitens der hessischen Wissenschafts- und Kultusministerien an alle weiterführenden Schulen Hessens sowie an die Verwaltungen der betroffenen Gemeinden verteilt, um einen würdigeren Umgang mit den dinglichen Zeugen jahrhundertelanger deutsch-jüdischer Vergangenheit zu fördern. Altaras ist daraufhin zu zahlreichen Veranstaltungen in betreffende Orte eingeladen worden, wo sie referierend und auch beratend tätig wurde. Seither sind zahlreiche Bauten restauriert und einer würdigen Nutzung zugeführt worden, auch wurden an vielen der ehemaligen Synagogen oder Bethäuser Gedenktafeln angebracht. Kurz vor ihrem Tod konnte Thea Altaras die Arbeit an einer kombinierten und aktualisierten Neuausgabe dieser Bände vollenden. Das Werk soll im Winter 2006/07 wieder vorliegen. 1988, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 20,5 cm x 27 cm, 1066g, 231, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Altaras, Thea

Synagogen in Hessen. Was geschah seit 1945? (1988)

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ISBN: 9783784577906 bzw. 3784577903, in Deutsch, 231 Seiten, Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster, Königstein im Taunus 1988, Königstein im Taunus, gebundenes Buch, gebraucht.

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Das Buch enthält "eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien". Es ist illustriert mit zahlreichen Schwarz/Weiß-Photographien und Bauzeichnungen. Vor dem hinteren Buchdeckel befinden sich ausklappbare Karten. Zum Zustand: Einbandflächen ein klein wenig berieben, Einbandecken und Einbandkanten tadellos, Schnitt und Seiten altersbedingt ein klein wenig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem sehr ordentliches Exemplar. Wikipedia über die Verfasserin: Thea Altaras, geborene Furmann (* 14. März 1924 in Zagreb 28. September 2004 in Gießen) war eine deutsche Architektin, die durch ihre Forschungen und Veröffentlichungen zu jüdischen Bauwerken in Hessen bekannt wurde. Thea Altaras fand weltweite Aufmerksamkeit durch ihre Forschungen und Katalog-Veröffentlichungen zum Schicksal des zwischen 1933 und 1945 vernichteten und bis zur Veröffentlichung ihrer Arbeiten zumeist vergessenen Landjudentums sowie derjenigen Synagogen und jüdischen rituellen Tauchbäder (Mikwen) im deutschen Bundesland Hessen, die die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg als Bauwerke überstanden hatten, sowie über die Stätten der Juden in Gießen. Als Kind deutscher Eltern in Zagreb geboren, wurde sie im jüdischen Glauben erzogen. Von 1941 bis 1945 war sie in Lagern inhaftiert und im jugoslawischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv. 1953 bestand sie die Prüfung zum Diplom-Ingenieur in Architektur und wurde danach als Architektin tätig. Ab 1965 lebte sie in der Bundesrepublik Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft erlangte sie 1968. Von 1965 bis 1984 war sie als Planungsarchitektin in staatlichen Hochbauämtern in Konstanz, Gießen und Marburg beschäftigt. 1989 erhielt sie die Ehrendoktorwürde der Universität Gießen in Würdigung ihrer Forschungen zum hessischen Landjudentum, 1995 die Hedwig-Burgheim-Medaille der Stadt Gießen. 1998 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2001 wurde sie Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Gießen in der Nachfolge ihres Mannes, Prof. Dr. med. Jakob Altaras, mit dem sie eine Tochter, die Schauspielerin Adriana Altaras, hatte. Ihr Buch Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? (1987) wurde 1988, ihr zweites Das jüdische Rituelle Tauchbad (1994) 1995 seitens der hessischen Wissenschafts- und Kultusministerien an alle weiterführenden Schulen Hessens sowie an die Verwaltungen der betroffenen Gemeinden verteilt, um einen würdigeren Umgang mit den dinglichen Zeugen jahrhundertelanger deutsch-jüdischer Vergangenheit zu fördern. Altaras ist daraufhin zu zahlreichen Veranstaltungen in betreffende Orte eingeladen worden, wo sie referierend und auch beratend tätig wurde. Seither sind zahlreiche Bauten restauriert und einer würdigen Nutzung zugeführt worden, auch wurden an vielen der ehemaligen Synagogen oder Bethäuser Gedenktafeln angebracht. Kurz vor ihrem Tod konnte Thea Altaras die Arbeit an einer kombinierten und aktualisierten Neuausgabe dieser Bände vollenden. Das Werk soll im Winter 2006/07 wieder vorliegen. 1988, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 20,5 cm x 27 cm, 1066g, 231, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783784577906 - Thea Altaras: Die Blauen Synagogen in Hessen, Was geschah seit 1945?
Thea Altaras

Die Blauen Synagogen in Hessen, Was geschah seit 1945? (1988)

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Von Händler/Antiquariat, thorstenlehr.
Judaica. - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen - was geschah seit 1945 ? eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Progromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden ; 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien. Königstein: Langewiesche; 1988. 231 S. zahlr. Ill., Kt. Oppd. Einband etw. berieben bzw. bestossen. Name und Spuren von entferntem Tesafilm auf Vorsatz. = Die blauen Bücher. Gebundene Ausgabe, Label: Langewiesche, Langewiesche, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988, Studio: Langewiesche, Verkaufsrang: 1786313.
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3784577903 - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen - was geschah seit 1945? : eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden ; 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien.
Symbolbild
Altaras, Thea

Synagogen in Hessen - was geschah seit 1945? : eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden ; 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien.

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ISBN: 3784577903 bzw. 9783784577906, in Deutsch, Königstein im Taunus : Langewiesche Köster, c1988. gebraucht.

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Zustand: Rücken u. Vorderdeckel leicht lichtrandig geblichen, sonst ohne Gebrauchsspuren; insgesamt noch sehr gut erhalten. 231 S. : graph. Darst., zahlr. Ill. u. Kt. - 27 x 21 x 2 cm. 4°. geb. in Ill. OPpbd.; (Die blauen Bücher).
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