Weltkonstruktion: Der aussereuropäische Hausbau und die moderne Architektur - ein Wissensinventar
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schnitt | € 69,00 | € 79,00 | € 79,00 |
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Weltkonstruktion. Der außereuropäische Hausbau und die moderne Architektur - ein Wissensinventar.
DE
ISBN: 9783786126829 bzw. 3786126828, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Wie haben sich europäische Architekten von der Bauweise außereuropäischer Völker inspirieren lassen? Im 20. Jahrhundert erforschten moderne Architekten alltägliche Baupraktiken und Wohnbauten fremder Kulturen. So erzeugten sie ein vielfältiges Wissen zu den konstruktiven Eigenheiten des außereuropäischen Hausbaus. Architekten wie Bruno Taut (1937), Erwin Gutkind (1953), Hassan Fathy (1973) oder Gaudenz Domenig (1980) interessierten sich für architektenferne Bauweisen. Bei ihren Studien vor Ort wollten sie explizit für die eigene Praxis und die Disziplin »Architektur« lernen. Diese Fließrichtung des Wissenstransfers ist bisher kaum beachtet worden, waren die modernen Architekten doch in erster Linie in die bauliche Modernisierung außereuropäischer Gesellschaften involviert. Hier nun eine Wissen(schaft)sgeschichte der ethnografischen Forschung der modernen Architektur, der »Architektur-Anthropologie«. 14x 21 cm, 656 Seiten, 283 s/w-Abb., 19 farb. Weltkarten, geb.
Wie haben sich europäische Architekten von der Bauweise außereuropäischer Völker inspirieren lassen? Im 20. Jahrhundert erforschten moderne Architekten alltägliche Baupraktiken und Wohnbauten fremder Kulturen. So erzeugten sie ein vielfältiges Wissen zu den konstruktiven Eigenheiten des außereuropäischen Hausbaus. Architekten wie Bruno Taut (1937), Erwin Gutkind (1953), Hassan Fathy (1973) oder Gaudenz Domenig (1980) interessierten sich für architektenferne Bauweisen. Bei ihren Studien vor Ort wollten sie explizit für die eigene Praxis und die Disziplin »Architektur« lernen. Diese Fließrichtung des Wissenstransfers ist bisher kaum beachtet worden, waren die modernen Architekten doch in erster Linie in die bauliche Modernisierung außereuropäischer Gesellschaften involviert. Hier nun eine Wissen(schaft)sgeschichte der ethnografischen Forschung der modernen Architektur, der »Architektur-Anthropologie«. 14x 21 cm, 656 Seiten, 283 s/w-Abb., 19 farb. Weltkarten, geb.
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Weltkonstruktion (2013)
DE NW
ISBN: 9783786126829 bzw. 3786126828, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
- Im 20. Jahrhundert erforschten moderne Architekten alltägliche Baupraktiken und Wohnbauten fremder Kulturen. So erzeugten sie ein vielfältiges Wissen zu den konstruktiven Eigenheiten des außereuropäischen Hausbaus. Architekten wie Bruno Taut (1937), Erwin Gutkind (1953), Hassan Fathy (1973) oder Gaudenz Domenig (1980) interessierten sich für architektenferne Bauweisen. Bei ihren Studien vor Ort wollten sie explizit für die eigene Praxis und die Disziplin 'Architektur' lernen. Diese Fließrichtung des Wissenstransfers ist bisher kaum beachtet worden, waren die modernen Architekten doch in erster Linie in die bauliche Modernisierung außereuropäischer Gesellschaften involviert. Sascha Roesler legt nun eine Wissen(schaft)sgeschichte der ethnografischen Forschung der modernen Architektur vor. In einem ersten Teil wird die Entstehung des ethnografischen Forschungsgegenstandes der Architektur nachgezeichnet. Bei den forschenden Architekten verband sich eigenes Konstruktionswissen mit Ethnografie. Ein zweiter Teil beschreibt die vorhandenen Wissensformen zum außereuropäischen Hausbau auf Grundlage territorialer Präferenzen. In dritten Teil bündelt Roesler, mit Blick auf zukünftige Forschungen, die vorhandenen Methoden innerhalb einer neuartigen Disziplin, der Architektur-Anthropologie. 656 pp. Schweizerdeutsch.
- Im 20. Jahrhundert erforschten moderne Architekten alltägliche Baupraktiken und Wohnbauten fremder Kulturen. So erzeugten sie ein vielfältiges Wissen zu den konstruktiven Eigenheiten des außereuropäischen Hausbaus. Architekten wie Bruno Taut (1937), Erwin Gutkind (1953), Hassan Fathy (1973) oder Gaudenz Domenig (1980) interessierten sich für architektenferne Bauweisen. Bei ihren Studien vor Ort wollten sie explizit für die eigene Praxis und die Disziplin 'Architektur' lernen. Diese Fließrichtung des Wissenstransfers ist bisher kaum beachtet worden, waren die modernen Architekten doch in erster Linie in die bauliche Modernisierung außereuropäischer Gesellschaften involviert. Sascha Roesler legt nun eine Wissen(schaft)sgeschichte der ethnografischen Forschung der modernen Architektur vor. In einem ersten Teil wird die Entstehung des ethnografischen Forschungsgegenstandes der Architektur nachgezeichnet. Bei den forschenden Architekten verband sich eigenes Konstruktionswissen mit Ethnografie. Ein zweiter Teil beschreibt die vorhandenen Wissensformen zum außereuropäischen Hausbau auf Grundlage territorialer Präferenzen. In dritten Teil bündelt Roesler, mit Blick auf zukünftige Forschungen, die vorhandenen Methoden innerhalb einer neuartigen Disziplin, der Architektur-Anthropologie. 656 pp. Schweizerdeutsch.
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Weltkonstruktion (2013)
DE NW
ISBN: 9783786126829 bzw. 3786126828, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
- Im 20. Jahrhundert erforschten moderne Architekten alltägliche Baupraktiken und Wohnbauten fremder Kulturen. So erzeugten sie ein vielfältiges Wissen zu den konstruktiven Eigenheiten des außereuropäischen Hausbaus. Architekten wie Bruno Taut (1937), Erwin Gutkind (1953), Hassan Fathy (1973) oder Gaudenz Domenig (1980) interessierten sich für architektenferne Bauweisen. Bei ihren Studien vor Ort wollten sie explizit für die eigene Praxis und die Disziplin 'Architektur' lernen. Diese Fließrichtung des Wissenstransfers ist bisher kaum beachtet worden, waren die modernen Architekten doch in erster Linie in die bauliche Modernisierung außereuropäischer Gesellschaften involviert. Sascha Roesler legt nun eine Wissen(schaft)sgeschichte der ethnografischen Forschung der modernen Architektur vor. In einem ersten Teil wird die Entstehung des ethnografischen Forschungsgegenstandes der Architektur nachgezeichnet. Bei den forschenden Architekten verband sich eigenes Konstruktionswissen mit Ethnografie. Ein zweiter Teil beschreibt die vorhandenen Wissensformen zum außereuropäischen Hausbau auf Grundlage territorialer Präferenzen. In dritten Teil bündelt Roesler, mit Blick auf zukünftige Forschungen, die vorhandenen Methoden innerhalb einer neuartigen Disziplin, der Architektur-Anthropologie. 665 pp. Schweizerdeutsch.
- Im 20. Jahrhundert erforschten moderne Architekten alltägliche Baupraktiken und Wohnbauten fremder Kulturen. So erzeugten sie ein vielfältiges Wissen zu den konstruktiven Eigenheiten des außereuropäischen Hausbaus. Architekten wie Bruno Taut (1937), Erwin Gutkind (1953), Hassan Fathy (1973) oder Gaudenz Domenig (1980) interessierten sich für architektenferne Bauweisen. Bei ihren Studien vor Ort wollten sie explizit für die eigene Praxis und die Disziplin 'Architektur' lernen. Diese Fließrichtung des Wissenstransfers ist bisher kaum beachtet worden, waren die modernen Architekten doch in erster Linie in die bauliche Modernisierung außereuropäischer Gesellschaften involviert. Sascha Roesler legt nun eine Wissen(schaft)sgeschichte der ethnografischen Forschung der modernen Architektur vor. In einem ersten Teil wird die Entstehung des ethnografischen Forschungsgegenstandes der Architektur nachgezeichnet. Bei den forschenden Architekten verband sich eigenes Konstruktionswissen mit Ethnografie. Ein zweiter Teil beschreibt die vorhandenen Wissensformen zum außereuropäischen Hausbau auf Grundlage territorialer Präferenzen. In dritten Teil bündelt Roesler, mit Blick auf zukünftige Forschungen, die vorhandenen Methoden innerhalb einer neuartigen Disziplin, der Architektur-Anthropologie. 665 pp. Schweizerdeutsch.
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Weltkonstruktion (2013)
DE NW
ISBN: 9783786126829 bzw. 3786126828, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Im 20. Jahrhundert erforschten moderne Architekten alltägliche Baupraktiken und Wohnbauten fremder Kulturen. So erzeugten sie ein vielfältiges Wissen zu den konstruktiven Eigenheiten des außereuropäischen Hausbaus. Architekten wie Bruno Taut (1937), Erwin Gutkind (1953), Hassan Fathy (1973) oder Gaudenz Domenig (1980) interessierten sich für architektenferne Bauweisen. Bei ihren Studien vor Ort wollten sie explizit für die eigene Praxis und die Disziplin 'Architektur' lernen. Diese Fließrichtung des Wissenstransfers ist bisher kaum beachtet worden, waren die modernen Architekten doch in erster Linie in die bauliche Modernisierung außereuropäischer Gesellschaften involviert. Sascha Roesler legt nun eine Wissen(schaft)sgeschichte der ethnografischen Forschung der modernen Architektur vor. In einem ersten Teil wird die Entstehung des ethnografischen Forschungsgegenstandes der Architektur nachgezeichnet. Bei den forschenden Architekten verband sich eigenes Konstruktionswissen mit Ethnografie. Ein zweiter Teil beschreibt die vorhandenen Wissensformen zum außereuropäischen Hausbau auf Grundlage territorialer Präferenzen. In dritten Teil bündelt Roesler, mit Blick auf zukünftige Forschungen, die vorhandenen Methoden innerhalb einer neuartigen Disziplin, der Architektur-Anthropologie. 665 pp. Schweizerdeutsch.
Neuware - Im 20. Jahrhundert erforschten moderne Architekten alltägliche Baupraktiken und Wohnbauten fremder Kulturen. So erzeugten sie ein vielfältiges Wissen zu den konstruktiven Eigenheiten des außereuropäischen Hausbaus. Architekten wie Bruno Taut (1937), Erwin Gutkind (1953), Hassan Fathy (1973) oder Gaudenz Domenig (1980) interessierten sich für architektenferne Bauweisen. Bei ihren Studien vor Ort wollten sie explizit für die eigene Praxis und die Disziplin 'Architektur' lernen. Diese Fließrichtung des Wissenstransfers ist bisher kaum beachtet worden, waren die modernen Architekten doch in erster Linie in die bauliche Modernisierung außereuropäischer Gesellschaften involviert. Sascha Roesler legt nun eine Wissen(schaft)sgeschichte der ethnografischen Forschung der modernen Architektur vor. In einem ersten Teil wird die Entstehung des ethnografischen Forschungsgegenstandes der Architektur nachgezeichnet. Bei den forschenden Architekten verband sich eigenes Konstruktionswissen mit Ethnografie. Ein zweiter Teil beschreibt die vorhandenen Wissensformen zum außereuropäischen Hausbau auf Grundlage territorialer Präferenzen. In dritten Teil bündelt Roesler, mit Blick auf zukünftige Forschungen, die vorhandenen Methoden innerhalb einer neuartigen Disziplin, der Architektur-Anthropologie. 665 pp. Schweizerdeutsch.
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