Tronies - Das Gesicht in der Frühen Neuzeit., [Beiträge zu einem internationalen Symposium, das im Begleitprogramm der Ausstellung "Tronies - Marlene Dumas die Alten Meister" am 4. Februar 2011 im Haus der Kunst München stattfand].
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2020 |
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Symbolbild
Tronies. Das Gesicht in der frühen Neuzeit. (2011)
DE
ISBN: 9783786126942 bzw. 3786126941, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
In der Frühen Neuzeit wird die Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und »Spiegel der Seele« greifbar. Diese neue Sensibilisierung manifestiert sich in den Charakterköpfen - so genannten Tronies, die Meister wie Rembrandt, Frans Hals, Vermeer u.A. niederländische Künstler im 17. Jahrhundert schufen. Ausgehend von den Ergebnissen der jüngsten Tronie-Forschung wird das Phänomen in diesem Band in den Kontext des historischen Diskurses zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gestellt, auf Grundalge eines am 4. Februar 2011 im Haus der Kunst, München, veranstalteten internationalen Symposiums. Der Blick richtet sich auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Die stärker kunsthistorisch ausgerichteten Beiträge behandeln von der Forschung bislang nicht berücksichtigte Fragen; neu diskutiert werden die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen. Mit Beiträgen von Arianne Baggerman, Peter Black, Rudolf Dekker, E.M.P. van Gemert, Dagmar Hirschfelder, Thomas Kirchner, León Krempel, Jan Muylle, Jan Nicolaisen. 21 x 26 cm, 160 Seiten, 74 Abb., 15 farbig, geb.
In der Frühen Neuzeit wird die Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und »Spiegel der Seele« greifbar. Diese neue Sensibilisierung manifestiert sich in den Charakterköpfen - so genannten Tronies, die Meister wie Rembrandt, Frans Hals, Vermeer u.A. niederländische Künstler im 17. Jahrhundert schufen. Ausgehend von den Ergebnissen der jüngsten Tronie-Forschung wird das Phänomen in diesem Band in den Kontext des historischen Diskurses zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gestellt, auf Grundalge eines am 4. Februar 2011 im Haus der Kunst, München, veranstalteten internationalen Symposiums. Der Blick richtet sich auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Die stärker kunsthistorisch ausgerichteten Beiträge behandeln von der Forschung bislang nicht berücksichtigte Fragen; neu diskutiert werden die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen. Mit Beiträgen von Arianne Baggerman, Peter Black, Rudolf Dekker, E.M.P. van Gemert, Dagmar Hirschfelder, Thomas Kirchner, León Krempel, Jan Muylle, Jan Nicolaisen. 21 x 26 cm, 160 Seiten, 74 Abb., 15 farbig, geb.
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Symbolbild
Tronies (2013)
DE NW
ISBN: 9783786126942 bzw. 3786126941, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- In der Frühen Neuzeit wird die Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und 'Spiegel der Seele' greifbar. Diese neue Sensibilisierung manifestiert sich in den Charakterköpfen, sogenannten Tronies, die Meister wie Rembrandt, Frans Hals, Vermeer und viele andere niederländische Künstler im 17. Jahrhundert schufen. Ausgehend von den Ergebnissen der jüngsten Tronie-Forschung wird das Phänomen in den Kontext des historischen Diskurses zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gestellt. Dabei richtet sich der Blick in interdisziplinärer Perspektive auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Die stärker kunsthistorisch ausgerichteten Beiträge behandeln von der Forschung bislang nicht berücksichtigte Fragen zur Tronie. Neu diskutiert werden dabei die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen. Der Band versammelt die Beiträge eines am 4. Februar 2011 im Haus der Kunst, München, veranstalteten internationalen Symposiums. 135 pp. Deutsch.
- In der Frühen Neuzeit wird die Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und 'Spiegel der Seele' greifbar. Diese neue Sensibilisierung manifestiert sich in den Charakterköpfen, sogenannten Tronies, die Meister wie Rembrandt, Frans Hals, Vermeer und viele andere niederländische Künstler im 17. Jahrhundert schufen. Ausgehend von den Ergebnissen der jüngsten Tronie-Forschung wird das Phänomen in den Kontext des historischen Diskurses zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gestellt. Dabei richtet sich der Blick in interdisziplinärer Perspektive auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Die stärker kunsthistorisch ausgerichteten Beiträge behandeln von der Forschung bislang nicht berücksichtigte Fragen zur Tronie. Neu diskutiert werden dabei die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen. Der Band versammelt die Beiträge eines am 4. Februar 2011 im Haus der Kunst, München, veranstalteten internationalen Symposiums. 135 pp. Deutsch.
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Tronies - Das Gesicht in der Frühen Neuzeit., [Beiträge zu einem internationalen Symposium, das im Begleitprogramm der Ausstellung "Tronies - Marlene Dumas die Alten Meister" am 4. Februar 2011 im Haus der Kunst München stattfand]. (2014)
DE US
ISBN: 9783786126942 bzw. 3786126941, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand [53814954], Berlin, D, Germany.
135 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - In frühneuzeitlichen Quellen wird eine große Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und "Spiegel der Seele" greifbar. Niederländische Künstler wie Rembrandt, Frans Hals oder Vermeer schufen unzählige Charakterköpfe, sogenannte Tronies, die diese neue Sensibilisierung spiegeln. Auf Grundlage jüngster Forschungsergebnisse werden Tronies in einen Zusammenhang mit dem historischen Diskurs zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gebracht. Dabei richtet sich der Blick auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Die stärker kunsthistorisch ausgerichteten Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln bislang nicht thematisierte Fragen zur Tronie. Die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen werden neu diskutiert. In der Frühen Neuzeit wird die Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und "Spiegel der Seele" greifbar. Diese neue Sensibilisierung manifestiert sich in den Charakterköpfen, sogenannten Tronies, die Meister wie Rembrandt, Frans Hals, Vermeer und viele andere niederländische Künstler im 17. Jahrhundert schufen. Ausgehend von den Ergebnissen der jüngsten Tronie-Forschung wird das Phänomen in den Kontext des historischen Diskurses zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gestellt. Dabei richtet sich der Blick in interdisziplinärer Perspektive auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Neu diskutiert werden dabei die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 950.
135 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - In frühneuzeitlichen Quellen wird eine große Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und "Spiegel der Seele" greifbar. Niederländische Künstler wie Rembrandt, Frans Hals oder Vermeer schufen unzählige Charakterköpfe, sogenannte Tronies, die diese neue Sensibilisierung spiegeln. Auf Grundlage jüngster Forschungsergebnisse werden Tronies in einen Zusammenhang mit dem historischen Diskurs zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gebracht. Dabei richtet sich der Blick auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Die stärker kunsthistorisch ausgerichteten Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln bislang nicht thematisierte Fragen zur Tronie. Die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen werden neu diskutiert. In der Frühen Neuzeit wird die Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und "Spiegel der Seele" greifbar. Diese neue Sensibilisierung manifestiert sich in den Charakterköpfen, sogenannten Tronies, die Meister wie Rembrandt, Frans Hals, Vermeer und viele andere niederländische Künstler im 17. Jahrhundert schufen. Ausgehend von den Ergebnissen der jüngsten Tronie-Forschung wird das Phänomen in den Kontext des historischen Diskurses zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gestellt. Dabei richtet sich der Blick in interdisziplinärer Perspektive auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Neu diskutiert werden dabei die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 950.
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Tronies (2011)
~DE NW AB
ISBN: 9783786126942 bzw. 3786126941, vermutlich in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
In frühneuzeitlichen Quellen wird eine große Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und "Spiegel der Seele" greifbar. Niederländische Künstler wie Rembrandt, Frans Hals oder Vermeer schufen unzählige Charakterköpfe, sogenannte Tronies, die diese neue Sensibilisierung spiegeln. Auf Grundlage jüngster Forschungsergebnisse werden Tronies in einen Zusammenhang mit dem historischen Diskurs zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gebracht. Dabei richtet sich der Blick auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Die stärker kunsthistorisch ausgerichteten Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln bislang nicht thematisierte Fragen zur Tronie. Die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen werden neu diskutiert.Wie Kunst aus dem Teil der großen Masse durch Darstellung eines Gesichtsausdrucks, eines Charakterzuges ein Individuum formt, das den Betrachter ergriffen macht, zeigt uns der neue Band, der die Beiträge einer Konferenz von 2011 über Tronies versammelt. Die Artikel stellen gleichzeitig aufschlussreiche Zusammenhänge her zwischen ästhetischen Epochenstandards und Politik, Motivwahl und Gesellschaftsentwicklung.[Ulrich Brömmling, Vier Viertel Kult].
In frühneuzeitlichen Quellen wird eine große Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und "Spiegel der Seele" greifbar. Niederländische Künstler wie Rembrandt, Frans Hals oder Vermeer schufen unzählige Charakterköpfe, sogenannte Tronies, die diese neue Sensibilisierung spiegeln. Auf Grundlage jüngster Forschungsergebnisse werden Tronies in einen Zusammenhang mit dem historischen Diskurs zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gebracht. Dabei richtet sich der Blick auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Die stärker kunsthistorisch ausgerichteten Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln bislang nicht thematisierte Fragen zur Tronie. Die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen werden neu diskutiert.Wie Kunst aus dem Teil der großen Masse durch Darstellung eines Gesichtsausdrucks, eines Charakterzuges ein Individuum formt, das den Betrachter ergriffen macht, zeigt uns der neue Band, der die Beiträge einer Konferenz von 2011 über Tronies versammelt. Die Artikel stellen gleichzeitig aufschlussreiche Zusammenhänge her zwischen ästhetischen Epochenstandards und Politik, Motivwahl und Gesellschaftsentwicklung.[Ulrich Brömmling, Vier Viertel Kult].
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Tronies - Das Gesicht in der Frühen Neuzeit
DE HC NW
ISBN: 9783786126942 bzw. 3786126941, in Deutsch, Gebrüder Mann Verlag, gebundenes Buch, neu.
Tronies: In frühneuzeitlichen Quellen wird eine große Faszination für das menschliche Gesicht als Ausdrucksträger und `Spiegel der Seele` greifbar. Niederländische Künstler wie Rembrandt, Frans Hals oder Vermeer schufen unzählige Charakterköpfe, sogenannte Tronies, die diese neue Sensibilisierung spiegeln. Auf Grundlage jüngster Forschungsergebnisse werden Tronies in einen Zusammenhang mit dem historischen Diskurs zum menschlichen Gesicht und seiner Wahrnehmung gebracht. Dabei richtet sich der Blick auf Kunsttheorie und Literatur sowie auf Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit. Die stärker kunsthistorisch ausgerichteten Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln bislang nicht thematisierte Fragen zur Tronie. Die langfristige Entwicklung und Veränderung der Bildaufgabe, ihre Rezeption sowie individuelle künstlerische Herangehensweisen werden neu diskutiert. Wie Kunst aus dem Teil der großen Masse durch Darstellung eines Gesichtsausdrucks, eines Charakterzuges ein Individuum formt, das den Betrachter ergriffen macht, zeigt uns der neue Band, der die Beiträge einer Konferenz von 2011 über Tronies versammelt. Die Artikel stellen gleichzeitig aufschlussreiche Zusammenhänge her zwischen ästhetischen Epochenstandards und Politik, Motivwahl und Gesellschaftsentwicklung. [Ulrich Brömmling, Vier Viertel Kult], Buch.
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